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Foren
Öl- und Gasfeuerungskundendienst bis 2.000 kW
Verfasser:
Peter
Zeit: 07.03.2003 20:10:00
0
11216
Hallo,

von vielen Heizungsbauern habe ich gehört, dass Wartungen, Störungen und Inbetriebnahmen von Öl- und Gasbrenner bzw. Heizkessel, insbesondere bei größeren Leistungen (ab ca. 150 kW)an die Herstellerfirmen abgegeben werden, weil einfach hier den meisten das know-how und die Routine fehlt. Es wäre doch hilfreich, wenn es für diese Fälle Heizungsfirmen gäbe, die ausschließlich Kundendienst in diesem Bereich durchführen. Praktisch ein Subunternehmen für die Heizungsbauer, zuständig für Kessel, Öl-und Gasbrenner bis ca. 2.000 kW.
Wie ist Eure Meinung dazu? Hat dies Zukunft, oder gibt es schon solche Firmen? Bitte Euch um Erfahrungen und Infos.
Vielen Dank.

Verfasser:
Holger Fetting
Zeit: 07.03.2003 20:28:22
0
11217
Hallo Peter,
was ist den anders bei einem 350 kw Brenner als bei einem von 50 kw ?
Es ist nur alles etwas größer und er hat eine 2 Stufe.
Jeder einigermassen taugliche Kundendienstmonteur muss doch in der Lage sein so einen Brenner einzustellen.
Nur oftmals kommen die ja nicht mal mit 18 kw klar.
Wir machen alles selber egal wie groß, da brauche ich keine >Subis.
Gerade bei den großen Anlagen ist doch noch etwas Geld zu verdienen,
weil eben nicht jeder daran geht.
Mfg Holger

Verfasser:
Peter
Zeit: 07.03.2003 20:35:04
0
11218
Hallo Holger,

danke für Deine Antwort. Da hast Du recht: was man selbst machen kann, sollte man mitnehmen. Aber in der Praxis sieht es überwiegend so aus, dass ab 50 kW die Hosen flattern.

Verfasser:
Achim Kaiser
Zeit: 07.03.2003 20:36:26
0
11219
Hallo Peter,

glaube nicht das das Geschäftsmodell zu viel hergibt. Bei Großanlagen oder größeren Anlagen ist oft das Problem, dass selbst die Hersteller nicht sehr üppig mit *Spezialisten* ausgestattet sind, die jede Größenordnung bearbeiten können.
Bei bestimmten Anlagen kommt meistens derselbe, nämlich der, ders drauf hat. Zum anderen ist mit Sicherheit die Ersatzteilversorgung und -bevorratung immer das größte Problem.
Die Kundendienstmonteure der Herstellerfirmen haben nur ein Fabikat und kennen die Meriten oder Probleme.
Der Universal-KDler hat 1000 mögliche Kombinationen an der Backe.
Thema ist immer, wer hat den Kittel in der Türe wenn die Kiste nicht will aus welchem Grund auch immer. Von Sonderlösungen wie 2-Stoffbrennern und ähnlichem will ich gar nicht reden.
Ich mache Brenner bis 1000 kW selber aber wenn es wirklich klemmt und Probleme gibt, dann hilft manchmal nur der Werks-KD, schon weil er einfach Zugriff auf alle Teile hat, die ich nur mal so einfach nicht für 10 Fabrikate bevoraten kann.
Der Aufwand um die meisten Großbrenner abzudecken ist immens und wer sowas als Sub-ler anbieten will...na ich weiss nicht.
Ich wäre zunächst einmal einfach skeptisch.

Achim Kaiser

Verfasser:
Peter
Zeit: 07.03.2003 20:41:18
0
11220
Hallo Achim,

die Ersatzteilhaltung ist nach der Sachkenntnis wohl das größte Problem, das stimmt. Danke für Deine Stellungnahme.

Verfasser:
Manfred
Zeit: 07.03.2003 20:53:28
0
11221
Hallo Peter,

wenn die Subunternehmer die selben Kenntnisse und Fähigkeiten haben könnten sie das tun. Aber in der Praxis lasse ich bei Anlagen > 1 MW nur die Werks-KD ran. Da diese immer auf dem aktuellen Stand der Technik sind und auf Veränderungen/Neuerungen werkseitig geschult werden. Einen 2-stufen Brenner kann ein gut geschulter Firmen-KD-Monteur auch einstellen. Aber stell Dir mal vor, es gibt auch 3-stufen Brenner, oder modulierende Brenner, ggf. mit Abgasrückführung. Da lass ich keinen ran, der das nicht richtig kann. Denn wenn der Monteur mal nicht so recht aufpasst, kann ihm auch schnell mal die Kesseltüre ins Gesicht fliegen (passiert vorrangig bei Öl).

..und die "Probierer und Bastler" die mit Leistungen von 50 kW nicht zurecht kommen, sollten das mal richtig lernen oder es sein lassen.

Gruß Manfred


Verfasser:
Jens
Zeit: 08.03.2003 10:45:44
0
11222
Hallo zusammen

Jeder sollte doch nur das tun was er sich selber sicher zutraut.
Wenn jemand vom Funktionsablauf eines zB. Zweistoffbrenners keine Ahnung hat (wohlmöglich auch noch an Dampf- oder Thermoölanlagen),dann Finger weg egal was Chef sagt.Wenn ich aber durch Schulung UND Erfahrung meine ich bekomme eine Wartung oder sogar Inbetriebnahme hin und überprüfe dann alle Sicherheitsfunktionen und Werte,-- warum nicht.
Wir hatten schon häufiger Werks.KD.-ler die genauso dumm vor der Anlage standen wie ich bevor ich mal was nachgelesen habe.
Von Subunternehmen zur Wartung halte ich garnix weil man nicht alle Anlagen gleich einstellen kann und der Informationsfluß spätestens bei einer Störanfälligkeit der Anlage stecken bleibt. (wer hat wann was verstellt???)

Gruß Jens

Verfasser:
Paul
Zeit: 08.03.2003 22:41:52
0
11223
Hallo,

das Problem der WKD ist, daß sie vor fremden Produkten Halt machen.
Hier liegen die Vorteile eines professionellen Subbis.
Der Brenner-WKD kümmert sich nicht um die Ölversorgung, Wasseraufbereitung, Abgassystem und Fremdschaltschränke etc...

Es gibt Subbis die sind Experten bei der Wasseraufbereitung an Großkessel und Dampfkessel und drücken jeden WKD in den Skat. (bis auf wenige Ausnahmen)

Bei einer Mosterei (Niederdurck-Dampf) macht der Heizungsbauer(Bekannter von mir) die Brennerwartung mit Kesselreinigung und der Subbi kümmert sich um das Speisewasser und das KESSELBUCH.

Ich habe schon Anlagen gesehen (Fa. DB) da macht Hersteller Max W. die Brennerwartung und der Chemiebaukasten liegt nach 5 Jahren Betriebszeit originalverpackt neben dem Kessel. KESSELBUCH was ist das???

Ob man eine Wartung im Megawatt-Bereich macht, sollte jeder für sich entscheiden. Wer die Vorrausetzungen hat, wird nicht auf dieses Geld verzichten wollen.

WKD-Werkskundendienst

Verfasser:
Rolf Schlichting
Zeit: 26.03.2003 22:05:53
0
11224
Anlagen über 500 kW sind schon eine Klasse für sich. Da hier meistens mit wenigstens dreistufigen oder modulierneden Brennern gearbeitet wird ist auch eine ganze Portion Kenntnisse über Regeltechnik notwendig.
Sicherlich ist es auch schon mal richtig laut wenn ein 2000 kW Ölbrenner zum ersten mal vor dem noch kalten Kamin angefahren wird.
Augen, zu, Wattestöpsel in die Ohren und den Regler konsequent auf Vollast fahren. Das knallt schon ganz gut bis der Zug richtig da ist.
Vor allen Dingen ist da auch vorher zu prüfen ober die Kesseltür richtig verschraubt ist. Sonst fliegt sie Dir wirklich entgegen.
Aber sonst kochen auch die WKD nur mit Wasser und die Steuergerätetypen sind auch nicht mehr so viele wie bei den kleinen Typen.Ansonsten sind diese Typen heute bereits oft mit automatischen Messsystemen ausgerüstet, welche die Verbrennung selbst nachregeln. Es ist eben mehr
Regeltechnik zu beherrschen wie sonst üblicherweise vorhanden ist.
Ich bin Subunternehmer und bin auch in der Lage Brenner bis 2,5 MW einzuregulieren, zu warten und zu reparieren. Diese Leistung ist natürlich nicht für 30 Euro die Stunde zu haben, aber mit 50 Euro bist Du dabei.Oder eben als Dauerauftraggeber mit 30 Euro die Stunde und ich mache auch die kleine Gastherme noch mit.Hast du auch noch Klimaanlagen mit Kaltwassersätzen und Zubehör soll das auch kein Problem sein.Auch Abluft-Nachverbrennungsanlagen für große Lackieranlagen etc. habe ich bereits gemacht.
Nur Kesselreinigung mache ich nicht.Info und Anfragen unter: Info@hos-system.de. Ich melde mich umgehend. Bei Problemen bin ich gerne euer
Partner.

Verfasser:
Oliver
Zeit: 27.03.2003 16:47:18
0
11225
Sehr geehrte Herren,
ich habe mir die Beiträge durchgelesen und komme zur folgende Meinung.
Werkskundendienste haben einen entscheidenden Vorteil. Sie bearbeiten ausschlieslich diese Brenner. Sicher unterscheiden sich die kleinen Brenner zu den großen Brennern im Prinzip nicht ( Stauscheibe, Luft, Druck etc. ). Aber wie oft kommt ein "normaler " Heizungsbauer an solche Anlagen ? Auch nach einer Schulung bei den Brennerherstellern ist es doch oft der Fall, dass das Fachwissen nach einiger Zeit vergessen ist, da diese Anlagen nicht oft kommen.
Und was auch noch nicht angesprochen wurde. Was passiert wenn eine Anlage dieser größe auf Störung geht ? Die Anlage muß sofort wieder zum Laufen gebracht werden. Oft in kürzester Zeit um die Produktion nicht in Gefahr zu bringen ( z.B. Bäcker, Gärtnereien oder z.B. Automobilhersteller ). Wer möchte dieses Riskiko eingehen einen Produktionsausfall zu ersetzen, nur weil man die Anlage nicht in Griff bekommt bzw. einen Wartungsvertrag hat aber die Ersatzteile nicht hat.

Meine Meinung >>> nur mit Werkskundendienst.

Oliver

Verfasser:
Ros
Zeit: 27.03.2003 18:44:44
0
11226
Was machst Du wenn auch der Werkskundendienst im Winter ein dringend benötigtes Steuergerät nicht am Ort hat?
Auch bei einem ganz großen Hersteller der Branche habe ich schon die Erfahrung machen dürfen das der WKD ohne Ersatzteile vor Ort war. Lediglich das Wissen um ein Depot von Ersatzteilen in unserer Gebäudemanagement-Abteilung hat den Kunden gerettet. Die für den nächsten Tag versprochene Ersatzlieferung vom Werk kam auch erst nach 3 Tagen. Ich kaufe alle diese Zubehörteile, welche auch nicht vom Hersteller selbst kommen beim Spezial-Händler ein und bekomme in der Regel diese Teile innerhalb 24 Stunden, teilweise als Eillieferung direkt vom Herstellerwerk auch schon mal mit Bahn-Express am gleichen Tag.
Natürlich kann man erst auch immer mal versuchen die Sachen beim WKD zu bekommen.Man kennt sich und hilft untereinander so gut es eben geht.
Auch die WKD sind manchmal personell überfordert und sind froh den einen oder anderen Einsatz abwälzen zu können. Und in der Zwischenzeit hat sich ein ganz ansehnliches Depot von gebrauchten Ersatzteilen angehäuft, was auch in der Not Verwendung findet.Bei der nächsten Gelegenheit wird dann eben nachträglich ein Neuteil eingebaut.Manche Kunden wollen dann gern das gebrauchte Ersatzteil als Notreserve bei sich liegen lassen um im nächsten Notfall gewappnet zu sein.
Selbstverständlich ist es unsinnig bei horrenden Regressforderungen einen Service anzubieten den man anschließend nicht einhalten kann.
Ich habe jedenfalls einige Kunden mit zwei oder drei gleichen Brennern am Ort die für den Ernstfall auch ein Steuergrät, einen Stellantrieb etc. am eigenen Lager liegen haben.
Auch die WKD haben nicht unbeschränkte Mengen von teuren Ersatzteilen
an jedem Stützpunkt vorrätig. Teilweise kommen diese Teile dann eben mit Kurier und auch das muss Ihr Kunde zahlen.Als Käufer eines Produkt haben Sie ein Anrecht auf Ersatzteilversorgung durch den WKD. Das kann sich heute nicht mal mehr Klöckner oder Weishaupt leisten Sie nicht zu beliefern weil sie nicht den WKD in Anspruch nehmen. Aber Preisunterschiede von 30-40 % bei Lieferung durch Spezial-Händler oder
WKD sind schon ganz schön heftig.Garnicht zu reden von den Stundensätzen.Hier tun sich Welten auf weil dort 100% Mehrkosten beim WKD die Regel sind. Und dann darf man auch noch erleben das bei der Reparatur erkannte Fehler im System nicht gleich mit beseitigt werden.
Beim Brenner hören die meisten WKD auf. Notfalls noch den Kessel, aber dann hat es sich auch schon. Ein defekter STB ist da manchmal schon zuviel verlangt. Oder gar die fehlende Ansteuerung aus der GLT.Er ist eben WKD und diese Teile gehören nicht in sein Sortiment. Hat er ja auch Recht. Dafür gibt es eben unabhängige Leute die alles machen.

Verfasser:
Manfred
Zeit: 27.03.2003 22:36:30
0
11227
Hallo Ros,

das mit dem defekten STB bekommt auch der "einfache" Heizungsbauer noch hin, oder willst Du dem auch noch die Arbeit wegnehmen. ;-))

Gruß Manfred

Verfasser:
Paul
Zeit: 27.03.2003 22:39:00
0
11228
Hallo!

Bei laufenden Wartungen sehe ich keine Notwendigkeit auf den WKD zurückzugreifen.
Problematisch wird es wenn eine Störung auftritt. Der WKD bzw. sein Disponent setzt ja vorraus, daß ein Fachmann den Fehler eingegrenzt hat um zu beurteilen wer helfen kann. (Brennerheini, Regelungs- und Schaltschrankfuzzi oder Kesselolaf oder oder)

Kommt jetzt der falsche WKD, dreht der auf seinem Absatz um und verschwindet wieder. Aus den schon erwähnten rechtlichen Gründen, darf der WKD nicht an Fremdfabrikaten rummfummeln. Damit geht der WKD und sein Arbeitgeber eine Gewährleistung-Pflicht ein, die er unter Umständen nicht erfüllen kann.

Darum baut auch der BSFM (in der Regel) nicht am Brenner rum.


Verfasser:
Oliver
Zeit: 28.03.2003 07:34:52
0
11229
Hallo Ros ,

schon klar , dass die Werks Kd. teuerer sind. Aber bei z.B. weishaupt habe ich best Erfahrungen gemacht, da das Kundendienstnetz sehr eng ist. Hat aber auch seinen Preis.
Diese Jungs sollen ja auch nur angefordert werden, wenn der Heizungsbauer nicht mehr weiter kommt. Und sei mal ehrlich in diesem Brennerspektrum ( größer 1000 kw ) kommt es doch im Falle einer Störung nicht auf den Preis der Reparatur, der Ersatzteile oder der Kurierfahrt an. Hauptsache die Anlage läuft wieder. Und das zuverlässig.
Und das ein werkskundendienst nicht an Bauteilen von anderen Firmen herumschraubt ist auch klar.
Gegebenfalls werde aber sicher Tips gegeben oder den Betreiber darauf aufmerksam gemacht. Zumindest wenn der Fehler klar sein könnte, aber nicht im Aufgabenbereich des Werks Kd. liegt.

Gruß Oli

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