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Foren
Brennwertkessel vom Installateur vorsätzlich völlig verstellt
Verfasser:
Stephan Müller
Zeit: 10.04.2003 21:23:43
0
13537
Hallo Newman,

habe den ersten Thread gelesen. Damit sieht die Sache anders aus.
So wie es aussieht war das erste Gerät tatsächlich unnötig überdimensioniert. Und 120 l Warmwasser mit einer 16-kW-Therme zu erwärmen ist auch zumutbar.

Ich habe eine Vermutung, was die Ursache für die schlechten Abgaswerte und das "Jaulen" ist:
Vielleicht hat der Installateur "vergessen", das Gerät auf Flüssiggas umzustellen. Ich kann mir hierbei allerdings keine vorsätzliche Handlung vorstellen, weil ein solcher Fehler zu gefährlich ist.
Ist Ihr Installateur und ehemaliger Freund vielleicht Alkoholiker oder nimmt er starke Medikamente? Bei klarem Verstand kann man so etwas doch nicht tun!

Nochmal zum Preis: Gilt der genannte Preis nur für die Heizung oder sind auch Sanitärinstallationsarbeiten dabei?

Verfasser:
Georg
Zeit: 10.04.2003 23:55:13
0
13538
Meiner Meinung nach ist diese falsche Einstellung kein Vorsatz gewesen sondern Unwissenheit. Ich bin seit über 20 Jahren als Kundendienstmonteur in diesem Beruf tätig, so traurig und erschreckend dies ist, viele Monteure und Meister draußen können es nicht richtig. Eventuell ist das Gerät wirklich nicht auf Flüssiggas umgestellt worden. Meiner Erfahrung nach werden 90% der Anlagen beim Kesseltausch nicht eingestellt. Leider traurige Wahrheit, die aber auch der Endkunde zu vertreten hat, der jahrelang nur dem billigsten den Zuschlag gab. Schulungen und vorschriftsmäßiges Arbeiten sind da mancherorts nicht mehr zu machen.

Verfasser:
Ralf Sparwel
Zeit: 11.04.2003 06:36:05
0
13539
Hallo

Das hier Heizungsbauer sich nicht mit Ruhm bekleckert hat steht außer Frage. Weiterhin hätte ein Gerät eine Stufe kleiner auch gereicht.

Das Problem was jetzt aber kommt. Erstens darf das Gerät ruhig zu groß sein nach Heiz Anlagen Verordung, bzw ENEV. Die Größenbegrenzung gilt nur für "Standardkessel". Das heißt wenn die Gegenseite einen "guten" Anwalt hat, und sie einen schlechten sieht es blöd aus.
2. Der entscheidenen Punkt ist, das sie dadurch das sie den Kessel einen Nummer kleiner nehmen kaum Heizenergie sparen !!! Der Einspareffekt wird bei 1-2% liegen, wenn beide Geräte richtig und gut eingestellt sind. Das ihr altes Gerät immer mit voller Leistung startet, ist sicherlich schlecht gewesen, Ergebnis ist aber nachher das das große Geräte einfacher weniger Laufzeit hat, und somit insgesamt von der Verlusten ziemlich gleich liegt gegenüber dem kleinem Gerät.

Sie sollten prüfen warum sie soviel Gas verbrauchen, und da hilft auch kein Vergelich mit den Nachbarn ! Ihre Gewohnheiten und die Isolierung ihrers Hauses ist entscheidend.

Ich weiß aus Erfahrung von mehreren Kunden welche Ihre großen Häuser lange Alleine genutzt haben, das die Heizkosten wenn das Haus voll genutzt wird, kaum steigen. Warum ? Weil über die Innenwände und den Luftaustausch, die vermeintlich nicht beheizten Räume doch mit erwärmt werden.

Also der Heizungsbauer hatte keine Ahnung ! Trotzdem nicht das Problem falsch erkennen. Sie stört der hohe Gasverbrauch ! und nicht das zu große Gerät, es ist nur Ihrer Vermutung das es am Gerät liegt. (was ich persönlich aber bezweifele). Eher falsche Einstellung !

Mfg Ralf Sparwel


Verfasser:
Raffi
Zeit: 27.10.2003 17:51:18
0
13540
Hi ihr alle,
also mit Flüssiggas verdiene ich meinen Lebensunterhalt. Daher kenne ich das Gas ganz gut. Bisher sind bei mir alle Versuche gescheitert ein Gerät mit dem falschen Gasarten zum laufen zu bekommen. Die guittieren eure Versuche doch mit Störung. Weil der Druck bei Erdgas / Flüssiggas anders ist. Es kommt noch dazu das der Heizwert von 1 cbm Propan mit 28 ,2 Kw deutlich höher ist (H Gas 10 Kw ) Nun sagt mir mal wie das laufen soll ? Klar kannste nen Junkers zum heulen kriegen und es ist bestimmt nicht einfach in einer so vergifftetn Atmospähre wie dort herscht die Nerven zu behalten.

Ach noch eins die meisten Geräte die mit Propan laufen sind nachträglich umgerüstet, dann steht meist noch H- Gas drauf ist aber nicht drin, sowas gibts natürlich auch umgekehrt.

Empfehlung von mir an den Betroffenen : sei zufrieden wenn jetzt alles korekt läuft, die Nerven sind nämlich auch nicht zu bezahlen die ein Rechtstreit dauert

Verfasser:
Achim Kaiser
Zeit: 27.10.2003 17:59:19
0
13541
@Raffi

bei einem Beitrag der seit über 6 Monaten im Archiv gammelt, hat der ursprüngliche Schreiber sicherlich kein Interesse mehr, vor allem wenns um Geräteeinstellungen geht...wer von April bis Ende Oktober die Kiste nicht ans laufen kriegt....manchmal hilft es einfach so Geschichten ruhren zu lassen, wenn schon Gras über die Sache gewachsen ist.

Gruß
Achim Kaiser

Verfasser:
Martin Havenith
Zeit: 27.10.2003 19:39:13
0
13542
Noch was für Fachleute:

Auch ich bin Fachmann
Auch ich mache Fehler!

Wenn mich ein Kunde auf einen Fehler berechtigterweise aufmerksam macht, bin ich zwar sauer, aber nur auf mich selbst!

Ich beseitige den Fehler, damit der Kunde zufrieden ist, und wiederkommt....
Bin ich zu blöde, den Fehler zu beseitigen, rufe ich jemanden, der es kann (gelbe Seiten), damit der Kunde zufrieden ist und wiederkommt.

Fehler beseitigen macht immer ärger.

Fehler nicht beseitigen macht noch viel mehr Ärger!

Manchmal kann man eben an einem Auftrag kein Geld verdienen, sondern nur Erfahrungen sammeln. Ist auch was wert.

Verfasser:
Paule.
Zeit: 28.10.2003 17:36:57
0
13543

Brennwertkessel vom Installateur vorsätzlich völlig verstellt.

Hallo Kollegen hier im Forum.

Wir verfolgen diese Beiträge schon länger, und staunen was aus dieser Sache geworden ist. Nun wollen wir mal Ehrlich sein, auf der eine Seite ist daß Fachandwerk und auf der anderen der Kunde. Dieser will und muß wohl recht bekommen, denn sonst kann dieser seine Behauptungen nicht hoch halten.

Was lernen wir aus diesem, der Kunde hat recht und wir werden diesen guten Kunden eben vergessen. Denn es kommt der Tag, wo dieses schöne Gerät oder an anderer Fall im Hause den Kunden zwingt ein Fachhandwerker zu bestellen.

Genau hier setzen wir an, erstens haben wir doch alle viel zu tun. Wenn auch das Wasser aus der Tür läuft, und die Eiszapfen an den Heizkörpern hängen leider ist kein Handwerker mehr für diesen Kunden mehr zuständig so einfach ist es.

Bitte die Kollegen auf diesen Vorgang hinweisen, jeder kann dann für sich entscheiden wie er sich von diesen Auftrag drücken kann. Wir glauben so ist es die beste Lösung, denn wie schon oben beschrieben daß haben wir so nicht nötig.....

Es eine freie Meinungsäußerung, und nichts anders. -Aus Sicherheitsgründen sollte dieses hier stehen, so sagte unser RA.-

Paule.

Verfasser:
Raffi
Zeit: 01.11.2003 16:03:27
0
13544
@ Achim

Hast eigentlich recht. Sollte mann wirklich , trotzdem hat die Sache bei mir Kopfschütteln ausgelöst.

@ Martin
Ganz meine Meinung. Wenn ich nicht weiterkom frage ich auch jemanden der es weis wie es geht. Hat mir bisher noch kein Kunde krumm genommen

Verfasser:
Bernd
Zeit: 11.11.2003 19:18:12
0
13545
@Paule

Du schreibst Dir ja manchmal wirklich ein ganz schön wirres Zeug zusammen!

Und vergleich mal Deine Einstellung mit der Deines Vorposters Martin.
Fällt was auf?


Gruß

Bernd

Verfasser:
Paule.
Zeit: 11.11.2003 21:49:16
0
13546

Re.Bernd.

Nun dieses sind leider Erfahrungen die wir in den Jahren gesammelt haben. Um nun weiteren Ärger hier zu vermeiden, dann wird eben so mit diese Kunden Verfahren.

Es gibt eben Kunden, die werden eben wie ein Wanderpreis an die Kollegen weiter gereicht. Der eine hier und dort fühlt sich dann an seine Ehre gegriffen.

Wenn ja, dann möchten wir uns in diesen Fall vorsorglich Entschuldigen. Denn ein jeder hier im Forum, kann und soll doch seine freie Meinung hier sagen können.

Paule.

Verfasser:
manni
Zeit: 12.11.2003 09:15:05
0
13547
Voresaetzlichkeit hin und her
da fällt mir ein: ich hatte einen Katastrophenzustand Winter 01/02 bei bis -20°C
Heizung (Flüssiggas/atmosphaerisch einfachste Bauart) läuft; Brenner gibt aber anscheinend (so sagte ich auch dem Fachmann - Monteur)gibt die nicht die volle Leistung ab. im Haus wurde die Temp gerade mal auf 10°C gehalten ! Brrrrrr
erster Befund - und Vermerk in den Untersuchungsbericht - Heizung läuft / wie vorher - Leistung nicht ausreichend - unterdimensioniert
(und das bei 18KW und 120qm Wohnfläche - noch dazu ist das Ding 10 Jahre in Betrieb ohne Probleme und im Vorjahr wurde das Haus mit einem Vollwaermeschutz und neuen Fenstern versehen)- für den Monteur wahr die Sache erledigt!
Erst nachdem ich das ganze noch 2x angemahnt und am telefon deutlich machte das die Situation so nicht stimmen kann kahm er nochmals und was war´s - die Düse wahr verstopft (lt. Monteur ´eigentlich´ nicht möglich !!!)

ok - was ich eigentlich sagen wollte, ist das Thema Waermebedarf und deren Rechnung hat sich noch nicht durchgesetzt (wie man auch immer wieder im Forum erkennt)
und wie in meinen Fall hat ein Monteur mit Erfahrung nach Rücksprache mit Werkskundendienst mir doch hochoffiziell bescheinigt, das die Anlage 18 KW für 120qm nicht ausreicht


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