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20.11.2001 16:33:51 |
Hat jemand Erfahrung mit dem Ölbrennwertkessel von Rotex??? Wen ja, dann lassen Sie mich doch an den Erfahrungen ( egal ob positiv oder negativ ) teihaben. Mit freundlichen Grüßen
Marcó Koch
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Verfasser: Hermann Gärtner | Zeit:
21.11.2001 09:06:45 |
Habe Ölbrennwertkessel eingebaut und sind sehr zufrieden.
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22.11.2001 08:59:45 |
Sehr geehrter Herr Koch, sehr geehrter Herr Gärtner, wichtig ist doch bei den "herkömmlichen" Brennwertgeräten, daß die Einbindung in die Hausanlage stimmt. D.h., wenn so ein Rotex Gerät zufriedenstellend? (oder sagen wir lieber die Brennwertnutzung realisieren soll, was ja dann die Energieeinsparung dokumentiert oder auch nicht)müssen doch dem Kessel abgekühlte Heizkreis Rücklauftemperaturen von rund 40° C zugeführt werden, um die Kondensation der Rauchgase einzuleiten. Denn der Taupunkt bei der Verbrennung von HEL liegt bei 47° C. Werden im Praxisbetrieb höhere Abgastemperaturen erreicht, auch bei der Brauchwasserbereitung, findet keine Brennwertnutzung statt. Deshalb sollten Systeme ausgewählt werden, die Heizkreis unabhängig diese Brennwertnutzung realisieren und gerade in der Hochverbrauchsphase, in den kalten Monaten, den besten Wirkungsgrad erzielen. Klicken Sie einfach mal auf www.ksi-bluecondens.de . |
Verfasser: Deimling Thomas | Zeit:
22.11.2001 15:40:25 |
Wir haben den Rotex Ölbrennwertkessel mit sehr guten Ergebnissen zusammen mit einer Solaranlage eingebaut ! Rücklauftemperatur mit der richtigen Regelung auf unter 40 C° ! www.Deimling-Solar-Technik.de
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Verfasser: Andreas Senftleben | Zeit:
22.11.2001 17:46:14 |
Wir haben einige Rotex A1 als Öl- Heizwert und zwei als Öl- Brennwertkessel laufen. Unsere Kunden und auch wir sind sowohl mit der Technik als auch mit der Energieeinsparung sehr zufrieden und können den Kessel empfehlen.
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Verfasser: MAINMETALL Grosshandel mbH | Zeit:
22.11.2001 18:03:39 |
Wir sind mit dem Verkauf des Rotex Ölbrennwertkessels sehr zufrieden. Die Produktqualität und Funktion dieses Heizkessels kommt bei unseren Handwerkspartnern ebenfalls sehr gut an. Hervorzuheben ist die 10 Jährige Garantie auf Durch- rostung des Kesselkörpers. Wer kann das bei "Ölbrennwert" sonst noch ?! mfg Udo Bachmann (techn. Berater)
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Verfasser: Fischer Wolfgang | Zeit:
24.11.2001 19:50:53 |
Bei jedem Heizkessel ist die beste Wärmeübertragung nur dann da, wenn man sie sauber Reinigen kann. Diese möglichkeit ist bei dem "A1" sicher am besten. mit freundlichen grüssen Wolfgang Fischer Haustechnikwww.fischertechnik.ch
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Verfasser: Stefan Kasselmann | Zeit:
26.11.2001 12:15:44 |
An Herrn Bachmann: Die Firma Götz Heizsysteme, Hersteller von Voll- Brennwertkesseln kann es abenfalls! :-) Auch dies e Firma bietet eine 10-Jahres-Garantie auf den Kessel. Ansonsten bin ich ebenfalls der Meinung, dass Ölbrennwert in der Praxis am besten über ein zwei Wärmetauscherkonzept zu realisieren ist, ansonsten ist man zur Nutzung der Kondensationswärme immer auf niedrige Rücklauftemperaturen angewiesen. Rotex selber gibt ja auch an, dass die Abgastemperatur bis 110°C betragen kann (vermutlich bei 80/60°C o.ä.). Die Vollbrennwerttechnik liegt bei diesen Temperaturen bei einer durchschnittlichen Abgastemperatur von 45°C! Aber ich lasse mich gerne belehren. Vielleicht findet sich ja jemand, der mir zeigt, dass der Rotex Kessel auch an "richtig dimensionierten" Heizkörpern und bei der Warmwasserbereitung kondensiert? Viele Grüße Stefan Kasselmann www.vollbrennwerttechnik.de
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| Zeit:
27.11.2001 08:25:49 |
informieren Sie sich einfach über die Folgekosten wie besondere Filter etc.
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| Zeit:
27.11.2001 11:21:42 |
Antwort an Herrn Stefan Kasselmann / Hans Lauer. Zum Thema Brennwertnutzung: Die genannte Abgastemperatur von 110 °C bezieht sich tatsächlich auf eine Auslegungstemperatur von 80/60°C bei max. Kesselbelastung und max.Abgasmassenstom. Unstrittig ist wohl, daß dies nicht der optimale Anlagenbetriebspunkt ist. Durch den niedrigeren Taupunkt des Brennstoffes "Heizöl" (ca. 47°C) sollten natürlich die Betriebstemperaturen dementsprechend angepasst werden um maximale Energie- einsparung zu erzielen. Ein weiteres Argument ist das geringe Gewicht des A1 BO A1 BO 20i - Gewicht Kesselkörper 49 kg Gesamtgewicht Unit 79 kg A1 BO 35i - Gewicht Kesselkörper 67 kg Gesamtgewicht Unit 103 kg Zum Thema Folgekosten Die neue Kondensationsaufbereitung entspricht nicht mehr dem alten Dreikammersystem. Aktivkohlefilter usw entfallen demensprechend. Heute wird zur Neutralisation gewöhnlicher Muschelkalk verwendet. Der Nachfüllpack hat einen Listenpreis von DM 48,-- zzgl. Mwst. und reicht für 1-2 Jahre. Die Prüfung des Granulats erfolgt einfach durch Messung des PH Wertes bei der jährlichen Wartung. mfG Udo Bachmann |
Verfasser: Stefan Kasselmann | Zeit:
29.11.2001 19:46:36 |
Hallo Herr Bachmann! Das Problem ist aber doch, dass die von Ihnen vorgeschlagenen Betriebstemperaturen für eine "vernünftige" Kondensation so niedrig liegen, dass sie in den meisten Fällen nicht ausreichen, um Heizkörper oder Warmwasserspeicher zu versorgen. Ich vermute ein weiteres Mal, dass, um eine Abgastemperatur von 45°C beim ROTEX zu erreichen, der Rücklauf nicht über 40°C haben darf, wie bei allen normalen Brennwertanlagen. Für ein Haus mit Heizkörpern (wie es trotz FBH eigentlich immer der Fall ist) völlig ungeeignet. Der Rotex Kessel hat meiner Meinunng auch noch andere Nachteile, die die Wasserführung betreffen. Da alle "Stränge" parallel angefahren werden, ist der Wärmeübergang nicht so gut wie bei einem Kessel, in dem das Wasser und das Abgas auf einem langen Weg im Gegenstrom aneinander vorbeilaufen. Zudem haben die "Wasserstränge" einen relativ kleinen Querschnitt, wodurch er meiner Meinung anfällig auf Ablagerungen reagieren würde. Aber eins muss ich ja zugeben: Er sieht futuristisch aus ;-) Aber Spaß bei Seite: Was zählt ist doch, was hinten raus kommt, und da gibt es bessere Produkte. Ich finde es auch nicht gerade kundenfreundlich, wenn ein Wirkungsgrad von max. 104% angegeben wird und darüber die maximale Vorlauftemperatur von 80°C steht, bei der der Kessel deutlich UNTER 100% liegt. So muss doch der Kunde glauben, dass man 80°C Vorlauf fahren kann und gleichzeitig 104% erreicht. Das ist aber de fakto nicht so. Zu Aluminium in der Brennwerttechnik empfehle ich die Seite des Heizungsfachmannes Jürgen Möller (http://www.heizungshelfer.de) unter der Rubrik "Unglaublich"...Ich kann den "Rotex-Boom" jedenfalls nicht verstehen. Vielleicht ist es doch das "futristische Design"? ;-) Viele Grüße Stefan Kasselmann
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| Zeit:
01.12.2001 16:45:13 |
Sehr geehrte Damen und Herren, da ich mich intensiv mit der Öl - Brennwerttechnik befasse, lese ich permanent die themenbezogenen Foren im Internet. Dabei kann ich mich dem Eindruck nicht entziehen, daß hier versucht wird durch Interessenvertreter der beiden Firmen, die Ihre Kessel als sogenannte "Vollbrennwertkessel" bezeichnen versucht wird den Verkauf dieser Produkte anzukurbeln. Die häüfig auftretenden positiven Kommmentare kommen immer von den zwei gleichen Adressaten. Da ich glaube das sich der Intressent einigermaßen neutral informieren will, kann ich nur jedem empfehlen,zu recherieren wer was schreibt. Mir jedenfalls fällt auf, das die Kommentare von vielen verschiedenen Kommentatoren, mit eigener Erfahrung, durchweg positiv zum Rotex A1 ausfällt, während permanent aus der gleichen Ecke die Firmennamen Götz und KSI plaziert werden.
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Verfasser: Stefan Kasselmann | Zeit:
02.12.2001 12:39:29 |
Sehr geehrter Herr Hofer, liebe Forumsteilnehmer, es ist immer wieder einfach, anderen Leute irgendwelche Interessen unterzuschieben. Wenn jemandem die Argumente ausgehen, dann wird nur allzuoft auf das "persönliche" ausgewichen. Ich betone nochmal ausdrücklich, dass meine Internetseiten ausschließlich aus Überzeugung entstanden sind. Deshalb kann man mich wohl kaum als Interessen-Vertreter irgendeiner Firma bezeichnen. Unabhängigere Infos werden Sie wohl kaum finden. Und nur weil derzeit die unabhängigen "Einzelkämpfer" den (verzeihen Sie) oft nur "nachplappernden Mitläufern" unterlegen sind, die sich durch eine gut aufgemachte Produktpräsentation beeindrucken lassen, wird das Gesagte wohl kaum weniger richtig! Deshalb Herr Hofer, mein Vorschlag: Wir stellen die beiden Kessel nebeneinander, fahren für Radiator- oder Warmwasserbetrieb übliche Temperaturen von 80/60°C oder auch 70/50°C (wie viele Leute haben wohl bisher einen teureren Schichtspeicher mit Ladesystem?), messen die Abgastemperatur, messen den Wirkungsgrad und vergleichen dann. Was halten Sie davon? Mich interessiert die ganze Firmen-"Politik" überhaupt nicht. Ich halte mich an die Fakten. Und Fakt ist u.a. das, was ich bisher geschrieben habe. Alle verkaufen Sie heute Öl- Brennwerttechnik. Viessmann, Buderus, Froeling oder auch Rotex. Von mir aus sollen alle ihren Marktanteil haben, aber es muss ja auch erlaubt sein, dass man sagt, wie die Dinge sind. Fast alle Systeme arbeiten in der meisten Zeit jenseits der ca. 47-50°C Abgastemperatur, deren "Unterbieten" einzig und allein den Namen Öl-Brennwerttechnik rechtfertigt. Nur eine unsaubere Definition des Begriffes einer Brennwertheizung lässt es derzeit zu, dass heute praktisch jede Firma eine "Brennwertanlage" anbieten kann. FAKTISCH ist es jedoch so, dass die meisten in der Praxis GAR NICHT oder nur marginal kondensieren! Und auch der ROTEX kondensiert bei 70/50°C höchstwahrscheinlich NICHT mehr (ausser vielleicht im LAS). Ich habe mich ebenfalls intensiv mit dem kompletten Markt der Ölbrennwerttechnik beschäftigt (auch mit dem ROTEX) und mir das meiner Meinung nach derzeit beste System herausgesucht. Das Ergebnis kennen Sie ja. Natürlich kann man auch anderer Meinung sein, ich habe jedenfalls keine Angst vor fachlichen Auseinandersetzungen. Mir ist egal, ob ein System einen Designpreis gewonnen hat, ob der Brenner oben, unten oder in der Mitte sitzt bzw. ob jemand ein kubusförmiges Sytem oder das "Ei des Kolumbus" entwickelt hat. Ich habe auch keinen "Hofliferanten". Entscheident für mich ist, wie effektiv und zuverlässig das System arbeitet; und zwar in ALLEN Betriebssituationen und nicht nur bei 40/30°C im Beharrungszustad auf einer Produktpräsentation. Denn die Aufgabe der Heizungstechnik ist, die im Abgas enthaltende Wärme möglichst komplett an das Wasser zu übergeben und nicht, einen möglichst futuristisch aussehenden Kesselkörper zu konstruieren. In diesem Sinne, Herr Hofer, bin ich gerne bereit, fachlich zu diskutieren. Was haben Sie denn gegen das von mir favorisierte System an Argumenten vorzubringen? Habe ich etwa in meinen bisherigen Aussagen etwas Falsches gesagt? Was zu dem etwas unglücklichen Namen "Vollbrennwerttechnik" von meiner Seite gesagt wird, können Sie auf meiner Homepage unter der Rubrik Technik nachlesen. In dieser Diskussionsrunde wurde nach Informationen zum ROTEX gebeten und das, was ich dazu sagen kann, habe ich gesagt. Ebenso darf man wohl auf mögliche Alternativen zu sprechen kommen. Eine Grundsatzdebatte zur Vollbrennwerttechnik können wir gerne an anderer Stelle weiterführen. Von mir aus kann sich jeder kaufe, was er will. Es gibt genügend Leute, die derzeit auf die Voll-Brennwerttechnik umsteigen. Und ausser, dass mich diese Diskussionen viel Zeit kosten, habe ich, außer dem Spaß an Diskussionen natürlich, überhaupt nichts von meinem "Einsatz" in diesem Gebiet. Wenn sie sich also so sehr in Sachen Ölbrennwerttechnik auskennen, dann freue ich mich über Ihre Argumente und verbleibe bis dahin mit ehrlich gemeinten freundlichen Grüßen Stefan Kasselmann
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Verfasser: Wamhoff-Haustechnik | Zeit:
03.12.2001 17:56:58 |
Sehr geehrte Forumteilnehmer, im Bereich der Ölbrennwerttechnik möchte ich doch auf einem Brennwertkessel von GIERSCH aufmerksam machen ,mit dem wir gute Erfahrungen gesammelt haben . Hier einige Argumente ,die für sich sprechen: Kesselkörper aus hochwertigem schwefelsäurebeständigem Edelstahl. -Kesselwasserinhalt 50 Liter -Betrieb mit normalem Heizöl möglich -geringer Platzbedarf. -kostengünstiges Abgassystem aus PP Mit freundlichem Gruß Markus Wamhoff |
| Zeit:
05.12.2001 08:31:10 |
Liebe Kollegen, so langsam wird`s verbissen. Bestimmt gibt es auch andere gute Produkte im Ölbrennwertbereich ! Es kommt halt wie immer darauf an - was man daraus macht! Es wird und wurde viel über die "neue Wärme" 55/45°C geredet. Was hat uns das gebracht? Wir bauen Brennwerttechnik von heute und wählen Systemtemperaturen von gestern. Irrsinn, oder ??? Unbestritten ist wohl, daß jeder Brennwertkessel auch noch im trockenen Betrieb hohe Wirkungsgrade erzielt. Noch mal zur Erinnerung: Herr Marco Koch hat uns nach Erfahrungen mit dem A1 gefragt. Mehr war nicht gewollt. TIP AN HERRN KOCH: ****************** Testen Sie doch mal einen A1 und schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen. mfG Udo Bachmann |
Verfasser: Stefan Kasselmann | Zeit:
05.12.2001 12:16:44 |
Sehr geehrter Herr Bachmann, ein kleiner Nachtrag sei noch gestattet. Es gibt immer wieder Sprüche wie "neue Wärme" oder "mehr als Wärme" (hat das jemals jemand gewollt?). Sie müssen nur bedenken, dass die Heiztechnik von heute teilweise mit den Systemtemperaturen "von gestern" arbeiten muss, weil in den meisten Häusern ein Wärmeverteilernetz von vorgestern installiert ist. Natürlich kann man in einem Neubau alles auf Systemtemperaturen von 55/45°C abstimmen, in einem Altbau ist dies jedoch aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, da man ja nicht alles rausreissen kann! Da aber aufgrund der neuen Bestimmungen gerade in diesem Sektor bis 2004 erhebliche Umrüstungen zu erwarten sind, wird man eine Weile noch mit 70/55°C o.ä. fahren müssen. Das ist kein Irrsinn, sondern einfaches Kalkül. Gerade in diesem Bereich ist die Voll- Brennwerttechnik nicht zu schlagen, weil sie die nötigen Temperaturen erreicht und gleichzeitig den Brennwertbereich nutzt, sogar bei Öl!! Zu ihrer Bemerkung dass, "jeder Brennwertkessel auch noch im trockenen Betrieb hohe Wirkungsgrade erzielt" kann ich nur sagen, dass die Mehrkosten für einen Brennwertkessel, der nicht kondensiert, also für eine "trockene Brennwerttechnik" (!?) gegenüber der NT-Technik NICHT zu rechtfertigen sind. Wenn ich nicht die meiste Zeit kondensiere, wird sich der deutliche Mehrpreis nicht amortisieren lassen, besonders nicht bei Öl-Brennwert! Mit freundlichen Grüßen Stefan Kasselmann
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| Zeit:
05.12.2001 16:34:29 |
Ich habe vor, mir einen Ölbrennwertkessel von der Fa. Giersch zu installieren. Typ MultiJet 18. Wer hat mit diesem Gerät welche Erfahrungen gemacht? Über Antworten wäre ich dankbar.
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| Zeit:
07.12.2001 08:52:15 |
Sehr geehrte Forumsteilnehmer! Sehr geehrter Herr Ermrich! Ich habe persönliche Erfahrungen mit verschiedenen Ölbrennwertgeräten sammeln können, da ich mich mit diesem Produktzweig der Heizungstechnik ein Jahr lang beschäftigt und mir verschiedene Angebote eingeholt habe. Im Juli diesen Jahre habe ich mir dann einen "Giersch Multijet 18" in Verbindung mit einer heizungsunterstützenden Solaranlage einbauen lassen. Meine Entscheidung zu diesem Gerät ist auf die hohe Verarbeitungsqualität und selbstverständlich auf einen günstigen Preis zurückzuführen, denn trotz Brennwerteffekt wurde mir dieser Kessel nur minimal teurer Angeboten, also ein herkömmlicher NT Kessel! Was bei mir und meiner Familie auf große Begeisterung gestoßen ist, ist dass der Heizbetrieb mit dem MJ 18 nicht mehr zur Lärmbeläßtigung führt sonder einfach - superleise ist. Ich hoffe das sich diese Technik durchsetzen wird, denn der Umweltaspekt ist enorm und wir müssen ja auch alle an unsere Kinder denken. Frohe Feiertage an alle Forumsteilnehmer und bei Fragen schicken Sie mir einfach eine E-Mail. Mit freundlichem Gruß St. Ostermann |
Verfasser: Rainer Olszowa | Zeit:
14.12.2001 07:04:58 |
An alle die hier mitlesen!° Ich habe solch eine Rotex A1 seit Oktober 1998 bei mir im Haus installiert. Er funktioniert eigentlich ganz gut. Aber jetzist bereits zum 2. mal das Steuergerät für die Zündung defekt. Das kostet mich mit allem drum und dran ca. 500,- Dm und da kann ich dann nicht mehr lachen. Rainer Olszowa Ohrdruf in Thüringen
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