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Foren
Leistung Vitodens 200
Verfasser:
Michael Drews
Zeit: 16.05.2003 08:50:34
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Hallo Leute,
wer kann mir sagen, warum der Vitodens 200 in der kl. Leistung zur Raumbeheizung von 4-11 kW geht, hingegen für Tw 4-16 kW.
Die größeren Geräte nutzen für Heizung und Tw den vollen Modulationsbereich. (6-24 /8-32 usw.)
Gruß Michael

Verfasser:
Achim Kaiser
Zeit: 16.05.2003 09:54:28
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Hallo Michael,

was mir ein anderer Hersteller zu dem selben Thema mal erzählte war folgendes (deswegen muß das auf die silberne Kiste nicht unbedingt zutreffen, ist aber sehr wahrscheinlich)....

Der Brenner hat eine gewisse Leistungsbandbreite, in der die Verbrennungswerte gut bis sehr gut sind. Das ist der Leistungsbereich in dem der Kessel im Heizbetrieb betrieben wird. In diesem Leistungsbereich wird der Heizkessel auch in Bezug auf die Emmisionswerte gemessen und bewertet.

Nachdem mit 11 kW nur eine besch****ene Warmwasserleistung möglich ist, wird der Brenner hier überlastet (bzw. ausserhalb des optimalen Bereiches betrieben), was zur Folge hat, das die Schadstoffwerte im WW-Betrieb schlechter werden. Wenn du mal ein Meßgerät an die Kiste hängst, wirst du sehen, dass im WW-Bertieb der CO- und der NoX-Wert zu steigen beginnt, was auf eine beginnende unvollständige Verbrennung hindeutet. Nachdem aber diese Verbrennungswerte während der WW-Bereitung nicht maßgebend sind für die offiziellen Schadstoffwerte - die Verordnung bewertet ja das Gerät bei Heizbetrieb - wird dies von den Herstellern in Kauf genommen um eine einigermasen brauchbare WW-Bereitung mit kleinen Speichern auf die Reihe zu bekommen, ganz mutige bezeichnen dass dann auch noch als WW-Boost und rühmen das Gerät einer guten WW-Leistung. Ein Schlingel, wer sich böses dabei denkt ;-)).

Bei größeren Leistungsbandbreiten besteht bei normalen Anforderungen keine Notwendigkeit für den Warmwasserbetrieb eine größere Leistung aus dem Gerät zu quetschen, da so ab 20-25 kW Dauerleistung die meisten Anforderungen für die WW-Bereitung erschlagen werden können.

Achim Kaiser

Verfasser:
Michael Drews
Zeit: 16.05.2003 16:37:26
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Hallo Achim,
ich Danke Dir für Deine Erfahrungsmitteilung.
Nur dachte ich bisher, daß es schwieiger wird eine saubere Verbrennung bei sehr geringer Leistung zu erreichen.
Außerdem ist es doch lustig, daß ein Gerät, welches nur 2 kW minimalleistung mehr hat, gleich 13 kW mehr Heizleistung kann oder?????
Die Silbernen werden aber sicher Ihre Gründe dafür haben, die sie mir sicherlich nicht mitteilen werden, wenn ich gezielt danch frage.
Ich versuche es aber trotzdem mal.
Danke nochmals und Gruß Michael

Verfasser:
Michael Drews
Zeit: 20.05.2003 17:22:36
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Hallo,
hier die silberne Antwort:
"während der letzten Jahre konnten im Wohnungsbau erhebliche Fortschritte zu Reduzierung des Heizwärmebedarfes erreicht werden. So liegt der Jahres -Heizwärmebedarf für ein Einfamilienhaus im Gebäudebestand bei mehr als 200kWh pro Jahr und Quadratmeter, während vergleichbare Neubauten, die nach der Wärmschutzverordnung von 1995 gebaut werden, nur noch ca. 90 kWh pro Jahr und Quadratmeter benötigen. Daher bieten wir als Heiztechnikhersteller Geräte mit einem möglichst niedrigen unteren Leistungspunkt an, wie zum Beispiel den Vitodens 200 mit 4 bis 11 kW Heizwärmleistung.
Der Komfortanspruch beim Warmwasserbedarf hat sich jedoch kaum gewandelt, so daß wir hier ein Gerät konzipiert haben das eine Warmwasserleistung von 16 kW aufweist, um eine akzeptable Aufheizzeit für den Warmwasserspeicherzu erreichen.

Mit freundlichen Grüßen"

i.A. Ein Viessmannmitarbeiter

Gilt für den Neubau nicht die EneV mit 70 kWh pro Qudrat und weniger?

Ich denke aber, daß Achims Lösung eher zu trifft. Denn 16 kW währen selbst für den Heizbetrieb nicht schlecht, um z.B. bei sehr kalten Außentemperaturen in angemessener Zeit das Haus nach der Absenkungsphase zu erwärmen.
Gruß Michael

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