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03.06.2003 11:02:08 |
Hallo, (Laie!) hier gehts ja emotional schwer ab. Es gibt dsicher lauter gute Gründe,daß Leitungen ,nicht nur wegen der Verordnung-wo ist man denn sonst so streng in Germany-ein Fachhandwerker macht;es gibt aber sicher auch manchen Bereich,wo es schon mal der Laie machen könnte,sei es mal eine Leitung für die Gartenbewässerung oder vielleicht auch ein kleines Häuschen des Architekten. Unernst wird mir nur zumute,wenn ich schon höre,die Materialauswahl gemäß dem vorliegenden Trinkwasser auszusuchen etc. So viele handwerker,so viele Meinungen,was denn nun die beste Variante ist : Kunststoff;Metall und dann welches; dann gibt es da sie spzeille Ionenkonzentration in je jedem Trinkwasser usw. Hier wäre einmal eine Zsammenstelung der besten Materalien sinnvoll.Vielleicht gibt es das ja auch. Die hiesigen Stadtwerke nehmen laut Auskunft bei Neuwverlegung nur noch stoff. Grüße,PRS
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| Zeit:
03.06.2003 11:07:07 |
Liebe Sanitärinstallateure, es ist schon beschämend, was hier teilweise wieder einmal von sich gegeben wird. Anstelle Fachkompetenz (weil ja auch "Fachbetrieb")zu beweisen und einen hilfesuchenden Laien wirklich kompetent zu beraten, wird hier mit den unglaublichsten Sachen argumentiert. Wenn ich höre, dass hier für Trinkwasserinstallation auch noch verzinktes Rohr vorgeschlagen wird, kann ich das einfach nicht verstehen. Hier zeigt sich leider wieder einmal, dass von Fachkompetenz bei Fach-betrieben wenig übrig bleit. Das Vorurteil gegenüber den Installa-teuren "das haben wir schon immer so geamcht gemacht" bestätigt sich hier leider wieder einmal. Sicherlich kann und darf man nicht die gesamte Innung über einen Kamm scheren, aber das was hier im Forum abgelaufen ist, war sicherlich einer guten Beziehung zwischen Architekten und Installateuren nicht zuträglich. Ich selbst bin Planer und Bauleiter bei einem Ingenieurbüro und kann mich über so manche Aussagen von Installateuren auf der Baustelle und deren angebliche Fachkompetenz nur wundern. Wenn solche Installateure schon bei Bauvorhaben mit Bauüberwachung ein Chaos an Installationen abliefern, so kann ich mir nur ausmalen, was dem armen Häuslebauer und Laien an "Qualität" abgeliefert wird. Das macht schon traurig, zumal im letzten Haustechnikforum doch so heftig um die Abschaffung des Meistertitel argumentiert wurde. Liebe Installateure, sägt nicht selbst an dem Ast auf dem Ihr sitzt. Wie bereits gesagt, der nächste Auftrag könnte vom Architekten Christoph kommen !!! |
| Zeit:
12.06.2003 18:00:43 |
...was ist denn das für ein Forum? Es wurde eine fachliche Frage gestellt und bei den rund 20 Antworten waren vielleicht 4 oder 5 echte Antworten dabei. Rest: LaberRabLablab.... Also ich (übrigens auch Nichtfacharbeiter) finde wenn man das ganze nachher vom Fachmann checken lässt (Durchspülen und abdrücken) und evtl. vorher sich beraten lässt es durchaus in Ordnung selber Hand anzulegen...Liegt doch meistens der finazielle Aspekt im Vordergrund, und ich sehe es auch zunehmend als problematisch an, wenn ich zuscahue wie sich unser Handwerk verändert. Gerbeitet wird doch da schon mit mehr 50% Nichtfacharbeiter und das Handwerksunternehmen verdient mehr am Handel als am Handwerk! So nun zu meinen persönlichen Erfahrungen: 1.Ohne Fachmann geht es bei Komplettinstallationen kaum, aber gezielt helfen lassen, und wenn dann eine Stunde Beratung 50 Euro kostet ist das i.O., Materialeinkaufspreise vergleichen!!!! 2.PEx und Verbundrohr halte ich inzwischen (und ich war ein Kunstofffan)für problematisch, siehe MEPLA/UNICOR Forumsberichte über Gerüche etc., habe ich übrigens bei Bekannten selbst schon erlebt! 3. Edelstahl, vom Material das Beste aber auch das teuerste, Problematisch sind evtl. die Fittings ( Chrom-Nickel) wg. Allergien 4. Kupfer, weichgelötet oder gepresst, volle Materialauswahl Bögen, Muffen, T-Stücke etc. volle Bandbreite (Viega Profipress, Werkzeug kann man leihen oder gebraucht kaufen) ist meine Empfehlung. Es gibt inzwischen ein neues Zinnbeschichtes Cu-Rohr, aber da sind noch wenig Erfahrungen und lt. Hersteller sind die neuen Sachen eh immer die Besten... Ich habe in meinem Bekanntenkreis nun schon 3 Leute gehabt die selbst Hand angelegt haben, Fazit, einwandfrei jeder hatte beim Abpressen eine undichte Lötstelle (was auch bei Profis durchaus vorkommen kann)sonst nichts! Also Christoph, ran an die Arbeit einen vertrauensvollen Fachmann zu finden dürfte für Dich als Archtekt kein Problem sein, der soll Dir ja nur ein wenig helfen und auf die Finger schauen.... Viel Spass und Erfolg :-) Andy
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| Zeit:
12.06.2003 18:06:30 |
Und überhaupt - um bei diesen Temperaturen mal Dampf abzulassen: Letzte Woche hab' ich bei 5 Betrieben eine VOB-Aussschreibung für den kompletten Einbau eines barrierefreien Bades eingeschmissen. Wisst ihr, wieviel sich bis jetzt gemeldet haben für einen Besichtigungstermin? . . . EINER! Ich glaub' ich mach's selber und verbrat' meinen Urlaub dafür :-(((( |
| Zeit:
12.06.2003 18:50:16 |
...Kenn ich und das ist noch so ein Ding, da kenn ich 3 Heizungsbauer angerufen, 1 Angebot...Preis mit meinem Wissen Abzocke!!! Bauwirtschaft gehts schlecht, keine Aufträge etc...???????????????? Aber Ausnahmen bestätigen die Regel es geht auch anders wie ich auch schon selten erfahren durfte....:-))) Andy
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12.06.2003 19:15:22 |
Hallo Sukram,
es ist Urlaubszeit. Die einen Schwächeln wegen dem Wetter, die anderen lassen sich die Sonnen auf den Bauch scheinen.... etwas Geduld ;-))
Oder du hast ganz schlimme Bedingungen da in deinen Beschrieb reingeschieben .... zwischenzeitlich trauen sich da nicht mehr alle ;-))
Aber...wenn Dus selber machen willst auch kein Problem..auch da kann geholfen werden....vielleicht *grins*
Gruß Achim
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| Zeit:
12.06.2003 20:42:24 |
Ach woher. 13 Seiten über alles incl. Anschreiben, ohne irgendwelche Formblätter! Vieleicht passt den Herren ja nicht, dass Vorbemerkungen und LV nicht exakt getrennt sind bzw. letzteres nicht dem STLB entspricht? Zumindest ein kurzer Anruf, das man den Umschlag aus dem Briefkasten gefischt hat, könnt' ja drin sein :-(( Nur dass ich auf die DINs bestehe (außer alternaiver Abdichtung unter Fliesen), PE-Xc oder V4a will,dass die Maße für barrierefreie Bäder so weit als möglich eingehalten werden müssen, bodengleiche Dusche reinsoll und die alte Leitungsführung noch abgeklärt werden muss bzw. kein Pläne vorhanden sind. Aber wahrscheinlich sind sie VOB von Privat nicht gewohnt... oder sie kennen die DIN Barrierefrei nicht. Ständerwand mit Oberlichtern und Tür u. 2 neue Außenfenster hab' ich eh schon reingeschraubt. Aber für den Rest hab' ich halt nicht die Zeit... meine Mutter möcht' ja mal irgendwo duschen ;-) Wobei wir dann gleich übergehen könnten zu dem Wahnsinn, dass ich lt. Pflegekasse Hilfsmittel (Griffe,Handläufe, Wannenlifter) nur von 'nem Sanitätsgschäft beziehen lassen darf. DIE haben vieleicht Preise! 30% über HEWI-Liste... Daspricht keiner von Kostendämpfung :-(((
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| Zeit:
12.06.2003 20:51:06 |
Hallo Sukram, >Wobei wir dann gleich übergehen könnten zu dem Wahnsinn, dass ich lt. >Pflegekasse Hilfsmittel (Griffe,Handläufe, Wannenlifter) nur von 'nem >Sanitätsgschäft beziehen lassen darf. Nee, muß nicht unbedingt sein, führ den Nachweis ganz normal, reich das Angebot vorher zu Genehmigung ein und mach den dezenten Hinweis, das das XX% Kosten einspart und wenn du keinen ganz bekloppten Sachbearbeiter hats, dann wird das auch genehmigt. Ansonsten genügt ein dezenter Hinweis auf *Presse*...ups...ahb ich nun schon wieder zuviel gesagt ? ;-)) Gruß Achim
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| Zeit:
12.06.2003 21:06:52 |
Hab'den Kerl von der Pflegekasse DREI MAL deswegen angerufen. Gesagt, dass sogar das hiesige Bauhaus HEWI führe. Nixda. stur-wie-sonstwas. Die Teile müssen auf der Hilfsmittelliste stehen und von einem Sanitärhaus angeschraubt werden. Mit dem gäb's nämlich einen Rahmenvertrag :-((( (Der Kerl, der diesen Vertrag von der Kassenseite ausgehandelt hat- dem gehört mal die Staatsanwaltschaft auf den Hals). Dass die aber auf Verstärkungsplatten müssen, die mein Sanitärmensch in die Innendämmung einbauen muss, dassich den Ärger hab, wenn was reisst und einer auf den anderen zeigt- Wurscht. Hamwaimmerschonsogemacht. Dakönntjajederkommen. Auch wenn auf dem Angebot vom Santitätsheini für die HMV-Nummern oft nur "000 000 000"steht. War eh so eine Gaudi. Der Kerl steht an einem Sa OHNE VORANMELDUNG vor der Tür, ohne Kataloge oder sonst welche Unterlagen, und guckt sich den Raum 10 min an ;-(( und nach dem hätte er das Angebot an die Pflegekasse gemacht- wenn ich nicht schon vorher gewusst hätte, was rein soll. So gibt's wenigstens statt billigstem Krankenhaus- Chrom HEWI-Gelb ;- |
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15.06.2003 22:55:39 |
Hi Sukram, das Sanitärhaus ?? Es ist ein Sanitätshaus !! Nur so zur Info :-)) Ralf
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Verfasser: Thomas Franssen | Zeit:
16.06.2003 14:15:54 |
Hallo Sukram, grundsätzlich ist es schon möglich, daß der Installateur auf Deine HEWI-Artikel liefert/einbaut und die Krankenkasse dies bezahlt. Grundvoraussetzung hierfür ist aber, daß der Inst. ein sog. "Institutionskennzeichen" beantragt - und natürlich auch erhalten - hat. Die Möglichkeit, dies zu erlangen erhält jeder Inst. durch entsprechende Fortbildung (wird u. a. auch von HEWI selber angeboten). Nächste Voraussetzung ist ein Rezept, besser ein Attest vom Arzt, daß der Patient diese Hifsmittel benötigt. Der Doc wird schon wissen, was er da reinschreiben muß... Der Installateur reicht eine Kopie(!) des Attestes incl. Kostenvoranschlag bei der zuständigen Krankenkasse ein, die genehmigt das und erst dann !!! darf bestellt/eingebaut werden. Einziger Haken an der Sache ist, daß a) wenige Lötis ein Institutionskennzeichen haben und b) nicht alle Krankenkassen dies anerkennen. Frag einfach mal den Inst. Deines Vertrauens, ansonsten über den HEWI-Aussendienst in deiner Region, der sollte eigentlich seine Kunden kennen... ;-) Vielleicht konnte ich Dir helfen, Gruß, Thomas
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| Zeit:
17.06.2003 21:36:43 |
HALLO LAUT AVB-WASSER IST EINZIG DER VERTRAGINSTALLTEUR BERECHTIG ARBEITEN AN TRINKWASSERINSTALLATION DURCH ZUFÜHREN SOLLTE MANN ALS ARICH WISSEN TECHNICHE REGEL FÜR TW ANLAGEN SIND ZU BEACHTEN FINGER WEG VON TW ANLAGEN WASSER IST EIN LEBENSMITTEL GRUSS ROBO
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