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Foren
Planung Grabenkollektor
Verfasser:
dyarne
Zeit: 11.03.2015 07:54:55
0
2207710
danke crink,

einen sehr schönen kollektor haben wir da gemeinsam gebastelt ... ;-)

zisterne ist so abgesegnet, fahrbelag wird versickerungsfähig, demnächst gibts den vorort-termin mit dem tiefbauer, dann die schlingelberechnung und ende des monats ist kollektorbautermin.

rohr ist schon bestellt und wird warm gelagert ...

200 kabelbinder 30cm sind ok?
dazu schutzrohr für die einführung durch die bodenplatte, gewebeband (duct-tape), markierungsspray...
sonst noch was?

hat wer ein schutzband über dem kollektor vergraben?


ich kopier unseren dialog aus dem anderen faden hier rein, damits übersichtlich bleibt...

Zitat von crink Beitrag anzeigen
Ich hätte da noch eine Frage zur Weitergabe: Wie verhält sich die Soleumwälzpumpe bei Modulation zB auf Halblast? Wenn die dann zur Beibehaltung der Spreizung den Durchsatz vermindert, könnte es sein, dass bei Teillast nur laminare Strömung im Rohr erreicht wird und sich der Wärmeübergang verschlechtert. Dann würden die Gewinne durch Modulation wahrscheinlich komplett durch die schlechtere Wärmeleitung aufgefressen werden.

Technisch und preislich wirklich interessant, die neue Nibe-WP, aber hier könnte das KO-Kriterium für die turbulente Auslegung lauern. Wenn die Regelung eine Verringerung der Spreizung bei weniger Leistung der WP zulässt, wäre alles im grünen Bereich...

Verfasser:
dyarne
Zeit: 11.03.2015 07:56:09
0
2207711
Zitat von dyarne Beitrag anzeigen
sehr gute frage, du weißt wo man hinschaut ... ;-)

ich kann dir sagen wie das bei mir beim vorgängermodell funktioniert.
ich hab jetzt auch die neueste version, mit spreizungsregelung.

die ist jetzt schon beim on/off-modell volumenstromgeführt, dh die zielspreizung wird mit sinkender soletemp/kälteleistung reduziert, von 4k über 3,5k auf 3k

weiß jemand wie das bei waterkotte gehandhabt wird? hab gehört dort ist der nennfluß auch mit 4k definiert?

zusätzlich kann man statt der spreizungsregelung natürlich mit fester pumpenleistung fahren.

also ich geh jetzt einmal nicht davon aus, daß dies bei der modulierenden 11/1255-er serie verschlechtert wurde ... ;-)

ein paar weitere daten hab ich jetzt auch.

die oben genannten 3,3kw sind die leistung bei 50hz.
die pumpe moduliert von 20-100hz, von 1,5-6kw (bei s0)

weitere scop-werte:
für 'cold climate' = ostländer, skandinavien, österreich...
deutschland ist in der mittleren der 3 zonen, also müßten die werte besser sein.

scop 0/35 bei 4kw auslegung -> 5,5
scop 0/35 bei 6kw auslegung -> 5,4

hier gibts dazu bereits testwerte...
dänische bafa-liste

noch weitere werte zur auslegung:

el anschlußleistung 0,66 kw

solekreis:
restförderhöhe 640 mbar
volumenstrom nominal (4k/50hz) 648 l/h
leistung p-el 87 w

heizkreis:
restförderhöhe 690 mbar
volumenstrom nominal (5k/50hz) 288 l/h
anmerkung: bis 12k zulässig
leistung p-el 63 w

Verfasser:
dyarne
Zeit: 11.03.2015 08:03:37
0
2207713
hab letzte nacht schlecht geschlafen, da sind mir noch ein paar gedanken gekommen:

thema: grabenkollektor optimieren für modulierende wp...

richard wird mmn zwischen 4 und 5kw heizlast liegen, dh der graben ist weit überdimensioniert.

die wp wird am 'typischen' wintertag mit halber last bei rund 2-3kw rumgrundeln aber durchlaufen.

für eine solche leistung wäre ein rohr mehr als ausreichend und für die turbulenz vorteilhaft.

was wenn man nun am verteilerbalken die beiden kreise mit magnetventilen anschließt und alle 2-3 stunden umschaltet?

dann hätte man auch wieder die 'stillstandsgewinne' durch die 'latente' soleerwärmung auf erdreichtemperatur mitgenommen, die eine modulierende pumpe eigentlich nicht schafft.

man könnte dazu auch die beiden kreise wie beim doppelstockkollektor 50-80cm in der höhe auseinanderlegen.

das sommerliche ww könnte man dann ausschließlich mit dem oberen kreis erzeugen...

vielleicht können wir frank und bernd für einen kommentar noch hierher locken ... ;-)

Verfasser:
dyarne
Zeit: 11.03.2015 08:09:51
0
2207717
einer fehlt noch...

Zitat von crink Beitrag anzeigen
danke für die detaillierten Informationen - das klingt wirklich positiv. Ich bin schon gespannt, was nach dem ersten Winter mit der WP berichtet wird. Wenn in ein paar Jahren meine (Nibe-)LWP rausfliegt wäre das ein heißer Kandidat. Und Dänemark/Schweden ist nicht weit weg von Schleswig-Holstein, falls der Eigenimport nützt.

Spreizungsregelung mit Senkung der Spreizung bei sinkender Kälteleistung wäre perfekt für die Beibehaltung von turbulenter Strömung. Wie sich das dann auf den COP inkl. Umwälzpumpenstrom auswirkt muss die Praxis zeigen.

3300 W Wärmeleistung bei 50 Hz und 660 W elek. Leistung würde genau einem COP von 5 in diesem Arbeitspunkt sprechen. Für so eine kleine WP ein sehr guter Wert...

Verfasser:
crink
Zeit: 11.03.2015 09:00:11
1
2207726
Zitat von dyarne Beitrag anzeigen
für eine solche leistung wäre ein rohr mehr als ausreichend und für die turbulenz vorteilhaft.

was wenn man nun am verteilerbalken die beiden kreise mit magnetventilen anschließt und alle 2-3 stunden umschaltet?

dann hätte man auch wieder die 'stillstandsgewinne' durch die 'latente' soleerwärmung auf erdreichtemperatur mitgenommen, die eine modulierende pumpe eigentlich nicht schafft.

Ok, fassen wir die Vor- und Nachteile zusammen:
+ Spreizung kann erhöht werden ohne Verlust der turbulenten Strömung. Dadurch weniger Soleumwälzpumpenstrom
+ Bei erhöhter Spreizung kann das kalte Kollektorende mehr latente Energie nutzen
0 Stillstandsgewinne des einen Rohrs werden durch erhöhten Entzug des anderen Rohrs ausgeglichen
- Wärmetauscherfläche wird verkleinert
- Magnetventile und Regelung kosten Geld

Wäre ein interessantes Versuchsobjekt - ob es sich wirklich lohnt wage ich nicht vorherzusagen. Keine Ahnung, was die notwendige Ausstattung kostet.

Aber das Ganze ließe sich noch konsequent weiterdenken: Warum nicht gleich nur ein 32er Rohr verlegen und komplett auf den Soleverteiler verzichten? Bei Häusern mit niedriger Heizlast bis vielleicht 4,5 kW läuft dann die modulierende WP die allermeiste Zeit mit so niedriger Leistung, dass das eine Rohr optimal passen würde. Und der Kollektor wird ca. 500 EUR günstiger (weniger Rohr, weniger Solekonzentrat und kompletter Verzicht auf die Soleverteiler, evtl. nur eine einzige Hauseinführung), da ließe sich die etwas schlechtere Arbeitszahl bei sehr kalten Temperaturen lange mit verschmerzen.

Die in der Nibe verbaute Soleumwälzpumpe bietet mit 640 mBar Restförderhöhe genug Leistung, um auch mit einem einzigen 32er Rohr bis ca. 5 kW Leistung eine praxistaugliche Spreizung hinzubekommen.

Nun fehlt nur noch eine günstige Bezugsquelle der WP in D, und die Bastelwastelfraktion bekommt ein neues Spielzeug ;-)

Viele Grüße,
crink

Verfasser:
ArneHB
Zeit: 11.03.2015 11:10:43
0
2207775
Moin,

lässt mich ja darüber nachdenken, ob mein geplanter 1-Rohr-Kollektor dann so gut zu der Pumpe passt? Rohr lieber kleiner wählen? Oder kann ich bei der massiven Tauscherfläche und dem vielen erschlossenen Erdreich ohne schlechtes Gewissen auf laminare Strömung umsteigen? Wäre es ggf. ein Vorteil von 400m 40x3,7 auf 400m 32x2,9 zu wechseln? Kollektor würde nochmal 250 Euro billiger...

Heizlast bekomme ich wahrscheinlich in 2 Wochen und wird voraussichtlich so zwischen 5 und 6KW liegen. Aber bei uns ist es mild und wir haben n kleinen Ofen mit drin...

Will mich hier nicht in den Thread zwängen, aber thematisch ist es sehr ähnlich, denke ich.

und @crink: 6600 Euro für die gute WP finde ich schonmal eine Ansage.

Liebe Grüße,
einer der Arnes

Verfasser:
crink
Zeit: 11.03.2015 11:26:03
0
2207785
Hallo anderer Arne,

in Deinem Fall nimm auf jeden Fall das 40er Rohr: Dank Grabenfräse bekommst Du das ja genau so leicht verlegt und einen Soleverteiler brauchst Du dafür auch nicht. Die Regelmöglichkeiten der Soleumwälzpumpe klingen gut, das wird schon mit der Turbulenz.

Viele Grüße,
crink

Verfasser:
dyarne
Zeit: 11.03.2015 11:54:42
0
2207796
schau einmal was nibe für eine kollektorauslegung empfiehlt ... ;-)


Verfasser:
dyarne
Zeit: 26.03.2015 13:31:21
1
2213683
ich habe jetzt die grabenbelegung mit dem letztverlinkten ods von bernd gerechnet, 2 varianten, einmal aggressiver gewichtet, einmal weniger...

hier noch zum finalen grabenplan



finaler graben

der wasseranschluß der gemeinde wird kreuzungsfrei neben kanal und strom unter der einfahrt eingeleitet.
vorne und hinten gibt es keinen direkten nachbarn, vorne ist die gemeindestraße, hinten parkplätze eines wohnobjektes. darum gehen wir dort mit dem kollektor nahe an die grundgrenze.

es gibt hier keine vorgaben der baubehörde zum erdkollektor.

die zisterne kommt unter den wendeplatz vorm haus, das bringt kurze wege zum einleiten der oberflächenwässer und zum anschließen der entnahme durch die haustechnik, sowie eine gute erreichbarkeit des revisionsdeckels. der überlauf geht dann direkt in den kalten teil des kollektors, wir wollen über dem kollektorverlauf versickern.

die enden des kollektors kommen direkt bei der wp im technikraum aus der bodenplatte, das können wir allerdings nur in 2 schritten bauen. richard muß ja insgesamt sein bodenniveau deutlich heben, erst kommt der kollektor, bis 'vors' haus, dann wird die grünfläche aufgeschüttet, dann kommt der aufbau mit bruch über der bodenplatte. da hier überall lageweise verdichtet werden muß wird dann erst zum schluß mit schlitzgräben die einführung sämtlicher medien bis 'unters haus' durchgeführt, dabei kommen die kollektorenden an ihren platz und werden dort per schutzrohr rausschauen während die bodenplatte gegossen wird.

hier belegung 1...





hier belegung 2...





und hier noch ein regelquerschnitt, den sich der tiefbauer gewünscht hat...




morgen solls losgehen, wetter spricht aber dagegen...

Verfasser:
dyarne
Zeit: 27.03.2015 18:32:27
2
2214123
wir habens getan ... ;-)

protokoll des ganz normalen wahnsinns:
gestern abend ruft der bauherr aus rom (ja, das in italien) an und meint gemeinde hat den einreichplan zurückgeschmissen, konkret nebengebäude (kellerersatzraum) und carport. haustechnikberater setzt sich an die maschine, zeichnet den kollektor um und rechnet die belegung neu...
wetterprognose sehr schlecht, schaut nach absage aus.
heute 6:oo bauherr ruft haustechnikberater an, gemeinsam wird beschlossen auf nächste woche zu verschieben.
6:15 bauherr ruft haustechnikberater an und erzählt daß der bagger nächste woche verplant ist und nur heute zeit hat, plan B wird ausgepackt, wir baggern heute und legen eventuell morgen den kolli rein.
10:oo baggerfahrer ist ein glücksfall, graben ist fertig, mit rotationslaser nivelliert.
es hört zu regnen auf.
11:00 bauherr und haustechnikberater ziehen sich zum arbeitsgespräch zum wirten zurück, rechnen mit den tatsächlichen grabenmaßen und beschließen die mannschaft zusammenzutrommeln.
13:30 anhänger mit erstem ringbund trifft auf baustelle ein, es beginnt zu schütten.
14:oo mannschaft ist komplett - inklusive neobauherr und grabenazubi executer, haustechnikberater erklärt mannschaft seine vision wie es gehen könnte ...
die sonne kommt durch.
14:15 der ringbund wird in den graben gerollt
16:00 grabenende ist erreicht - kolli teil-1 liegt, mannschaft glücklich und freut sich auf morgen ...




















Verfasser:
crink
Zeit: 27.03.2015 19:00:51
0
2214138
Hallo Arne,

danke für den Bericht, erste Etappe geschafft. Und gute Arbeit, so kann es weitergehen. Ich drücke die Daumen für das weitere Gelingen. Der "Haustechnikberater" bist Du selbst, oder?

Viele Grüße aus Dortmund mit viel zu langsamem Hotel-WLAN...
crink

Verfasser:
dyarne
Zeit: 27.03.2015 20:25:12
0
2214178
danke crink!

war sehr spannend wenn alle helfer, bauherr und baggerfahrer dich mit großen augen anschauen und wissen wollen was/wann/wie/warum passiert ... ;-)

es ist uns sehr, sehr gut gegangen, detailierte fotodoku folgt natürlich...

die 'bernd-methode' mit den 3 bewegungsmodi rollen/schieben/fallen lassen hat (natürlich) perfekt funktioniert, ab dem ersten teilstück hatten wir den rhythmus gefunden und es lief...

angesichts des 21-tonners mit 180cm humus-löffel hab ich mir immer bernd vorgestellt wie der selber maulwurf gespielt hat - der respekt ist nicht geringer geworden ... ;-)

liebe grüße retour nach düdorf...

ps: ist das für dich schon süddeutschland?
;-9

Verfasser:
crink
Zeit: 27.03.2015 21:08:25
0
2214197
Off-Topic: Aus der Entfernung ist das hier alles eine Soße - aber wenn Du Dortmund und Düsseldorf in einen Topf schmeißt, dann gibt es böses Blut bei den Einheimischen. Vorsicht! ;-)

Und als echter Hamburger ist alles südlich des Weißwurst-Äquators - äh - der Elbe tiefster Süden, auch Harburg.

Hast Du gesehen, dass sich ein weiterer Österreicher für einen Grabenkollektor interessiert? Schau mal rein. Vielleicht ist die Steiermark ja nicht so weit weg?

Viele Grüße,
crink

Verfasser:
dyarne
Zeit: 28.03.2015 06:23:58
0
2214269
ui ui ui , war ein langer tag gestern ... ;-)

sorry wegen der velwechserung von fortuna und borussia
egal ob mailand oder madrid - hauptsache italien... kann ich da nur sagen.

war das mit der steiermark die retourkutsche ;-9
muß ja nahe sein, liegt ja beides in A ... ;-) ;-)

von oberösterreich in die steiermark gehts nicht weit runter, aber zwischendurch hoch hinauf. hartberg ist rund 200km von mir entfernt - liegen halt bloß die alpen dazwischen. werde gern dort reinschauen.

aber jetzt gehen wir noch 2 kreise legen und verfüllen ... ;-)

liebe grüße retour...

Verfasser:
dyarne
Zeit: 28.03.2015 19:46:57
1
2214506
es ist vollbracht ...

obwohl um eine helferin weniger waren wir heute bei sonnenschein und mit der routine vom vortag noch schneller und haben in weniger als 2 stunden den zweiten kreis gelegt. dann den baggerfahrer angerufen, der hat in knapp 2 stunden den graben zugeschüttet und ist dann gleich zum verdichten des grabens mit dem 21-tonner fest rauf- u runter geglüht.

die enden haben wir in ein schutzrohr geschoben, mit dem sie dann in die bopla eingegossen werden, und in die höhe schauen lassen.
am montag kommt die nächste partie und richtet den untergrund für die bodenplatte und das weitere gelände her.

in ein paar wochen sehen wir uns wieder beim versenken von executers graben der uns ja hier geholfen hat - forumsprojekt halt ...

hier noch ein paar eindrücke vom heutigen tag...
































Verfasser:
Richard3007
Zeit: 29.03.2015 09:22:22
2
2214569
Ich möchte mich hier für die vielen Inputs bedanken. Vor allem bei Arne und Executer (welcher im Mai den Grabenkolli macht).

Hier ist meine kleine Zusammenfassung:

Kollektorgraben ausheben 2h
Kollektorgraben füllen und verdichten 1 1/2h
Macht inkl. Baggertransport ca. € 370,-
Kollektorkosten + Kleinmaterial ca. € 680,-
Ergibt Gesamtkosten für WP + Quelle + Kleinmaterial € 13.200,--

Wie Arne bereits unseren kleinen Wahnsinn gut beschrieben hat, füge ich hier ein paar Bilder bei.
Wir haben selbst am ersten Tag das erste Rohr zu fünft in ca. 2h verlegt, heute zu viert 1 3/4h.
Somit auch kein großer Arbeitsaufwand. Danke nochmal an Dyarne an die gute praktikable Planung. Danke an Executer für die Unterstützung. Wir sehen uns spätestens im Mai bei deiner Kollektorverlegung.
Ursprünglich wollten wir 3 Kollektorrohre legen das 3. als "Angstrohr". Da wir haben einen äußerst geschickten Baggerfahrer hatten und wir selbst das problemlose verarbeiten bemerkt haben, habe ich mich entschlossen das 3. Angstrohr nicht zu legen.

Fotodoku siehe Arne, ich schaffe es einfach nicht Bilder hier rein zu stellen.

Verfasser:
Gelöschter Nutzer
Zeit: 29.03.2015 10:01:25
0
2214579
@ dyarne

Wie tief liegt der Kollektor, bzw. wird da anschließend noch massiv aufgefüllt?
Anhand der Bilder mag man meinen, mehr wie 50 cm Tiefe sind es nicht.

Verfasser:
Richard3007
Zeit: 29.03.2015 10:35:58
0
2214592
Mein Grund ist ideal für den Grabenkollektor geeignet.
Wir haben in ter Tat maximal 80cm runter gegraben. Da ich den Grund Aufschütte ist der Sole Eingang kalt bei ca. 1,8m der Kollektor fällt verlaufend bis zu ca. 2,5m.
Der Grund hatte ein natürliches Gefälle welches wir nutzen.
Der Kollektor selbst liegt auf gewachsenen Schotterboden. Darauf haben wir Ton/Schluff mit feinen Schotter gelegt. Im Bereich der Bodenplatte baggern wir auch noch auf den gewachsenen Boden aus. Hier bekommen wir wieder Ton/Schluff, danach wird oberhalb des Kollektors drainagiert und nutzen den Überlauf der Regenwasserzisterne um den Kollektor mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Dann wird der Humus drauf gelegt. Unterhalb der Bodenplatte wird mit Betonbruch aufgeschüttet und verdichtet. Selbstverständlich wird auf die Frostschicht nicht vergessen.
Etwas weiter oben hat Arne ein Skizze für den Bodenaufbau eingestellt.

Verfasser:
nicijan
Zeit: 29.03.2015 12:36:51
0
2214641
Zitat von Richard3007 Beitrag anzeigen
Kollektorkosten + Kleinmaterial ca. € 680,-


Hallo Richard,

könntest du die Angaben oben detailliert Auflisten?
Rohr: €
Verteiler: €
Glykol: €

usw.

Verfasser:
dyarne
Zeit: 29.03.2015 13:28:41
0
2214669
Zitat von Tommeswp Beitrag anzeigen
...Wie tief liegt der Kollektor, bzw. wird da anschließend noch massiv aufgefüllt?

ja, hast du völlig richtig erkannt, richard hats eh schon beschrieben.

ergänzend dazu:
laut bebauungsplan müssen die gebäude dort seit einigen jahren rund 1,5 höher gebaut werden (hochwasserschutz). dazu wurde im vorfeld bereits 30cm humus vollflächig abgezogen. der rechte nachbar ist noch am alten niveau, der linke schon oben.

beim linken mußten wir auch gut 2,5m abböschen, aus sicherheitsgründen.





der grund liegt auf einem ehemaligen bachbett mit schotter, darauf wurde anscheinend mehrmals aufgeschüttet, hauptsache tonig, schluffig.

der tiefbauer macht die bodenplatte mit und ist insgesamt 2 wochen am grundstück, der graben ist da nur ein kleines 'abfallprodukt'.
allerdings war es wichtig die expliziten grabenstunden zu erfassen, weil die gehen auf regie, der rest pauschal.

die grünfläche wird 'lehmig' aufgeschüttet. die gründung mit 'betonbruch', beides lageweise verdichtet.

ich bin da in verhandlung mit dem tiefbauer daß wir für den kollektor das richtige material bekommen (unten fein genug, oben drainagierend genug).

wie hier schon oft erwähnt hat sich wieder einmal gezeigt daß ein großer bagger (und ein könner am steuerknüppel) die kosten deutlich drücken kann...

wir kamen wie gesagt mit unter 4 baggerstunden mit dem 21-tonner aus. ohne geländeveränderung hätten wir sicher die doppelten baggerstunden gehabt; der stundensatz liegt bei € 70-80,- inkl fahrer und diesel für dieses große gerät ...

Verfasser:
dyarne
Zeit: 29.03.2015 15:35:38
3
2214714
grabenkollektor – verlegeanleitung - how to do

möchte hier meine frischen eindrücke des erstmaligen grabenbaus zusammenfassen...

- planung:

natürlich extrem wichtig, gibt hier im forum ja eine tolle unterstützung. wichtig war auch der vororttermin mit dem tiefbauer, um abzustimmen was wir da machen und übers verfüllmaterial zu reden; ich wünschte mir einen großen bagger, da hieß es nur 'es kommt der, der grad frei ist'...
tiefbauer wünschte sich dann auch noch einen regelquerschnitt, war gut den zu liefern, weil dann sogar der baggerfahrer auf der baustelle eine ahnung hatte über den weiteren aufbau. je mehr klarheit im vorfeld bei allen beteiligten umso besser.

abschluß der planung war für mich das rechen der schleifen-verteilung in den grabenabschnitten, siehe dazu die 2 varianten weiter oben - mit bernds tabelle gerechnet samt grafischer darstellung der rohrgewichtung.

heraus kamen für unsere 4 slinky-abschnitte B - C - D - E ein abstand von schleife zu schleife von 2,62m - 1,77m - 1,38m - 1,1m und ein vorschub/versatz von rohr 1 zu 2 und 2 zu 3 von 0,87m - 0,59m - 0,46m - 0,37m.

ich hab mir dafür lehren aus holzlatten zugeschnitten und markiert





ganz oben eine 2m breite latte zur kontrolle der grabenbreite, dann die 'slinkylatte' mit 1,37m um 1,40m breite slinkies zu legen.

darunter die latten für die grabenabschnitte, je eine für s/s -> abstand slinky/slinky und r/r vorschub/versatz rohr1/rohr2



das wichtigste beim verlegen ist eine kontrolle der kilometrierung des rohrs um den 'verbrauch' im griff zu haben. dazu rechnet die tabelle pro grabenabschnitt mit, in unserem fall 35m – 86m – 185m – 285m am ende des jeweiligen abschnitts.

bei uns lief die rohrmarkierung aber verkehrt rum, also unbedingt daneben eine gegenläufige spalte einfügen; hier 264m – 214m – 115m – 15m. rechnen im graben ist nicht so prickelnd und sollte vermieden werden.

dies wird jeweils in den eck- respektive endpunkten der gräben kontrolliert; bei langen abschnitten >10m empfehle ich eine 'halbzeitmarkierung' samt check.

wir kamen nach 15m graben auf 1-2m differenz, diese läßt sich ganz leicht ausgleichen, bsplw werden dann die slinkies ein bissl enger oder weiter gelegt, bei 10 slinkies hieße daß bei 2m differenz dann pro slinky 20cm, also 6cm enger oder weiter...

- mannschaft:

4-5 personen hat perfekt funktioniert, 2 rollen den bund, 2 legen und fixieren die schleifen, einer kontrolliert das freigegebene rohr zwischen rolle und schleifen. am zweiten tag waren wir zu viert schneller als am ersten zu fünft.
gummistiefel sind pflicht.

- bagger:

großer bagger guter bagger.
unser 21-tonner hat sich mit dem graben gespielt, der hat einen 180cm humuslöffel, mit dem hat er in einem zug den graben ausgehoben und nur mehr nachputzen müssen; enstprechend schnell war er fertig.

der baggerfahrer hat auf unseren wunsch einen rotationslaser mitgebracht um die grabenabschnitte wie geplant variabel tief verlegen zu können. er selber konnte den nicht bedienen, glücklicherweise konnten wir das … ;-)



man muß dem bagger klare vorgaben und anweisungen geben, in unserem fall wünschte er sich die achse des grabens mit farbspray markiert und die tiefe war laufend zu kontrollieren.

ganz wichtig ist aus sicherheitsgründen ab 1,25m tiefe abzuböschen, ein so großer bagger hat das ruckzuck erledigt. wenn der platz für den aushub zu knapp ist müßte man grabenabschnittsweise verlegen und gleich wieder verfüllen.

auch das verdichten ist zu klären, dieses muß lageweise ca. alle 40cm erfolgen. wir haben zuerst einen knappen meter aufs rohr gelegt – das kann der bagger ganz sanft wenn gewünscht – dann ist er mehrfach darüber gefahren. eine rammax rüttelwalze war auch noch zur verfügung.
die spurweite des großen baggers hat perfekt zum 2m breiten graben gepaßt.

- der rohrbund:

das PE-RC-rohr ist enorm robust aber auch unglaublich bockig. die einzige gefahr die droht ist es zu knicken. dazu darf man nie unkontrolliert anziehen, eine schleife, die man mit gewalt immer enger zieht würde irgendwann bei einem halben meter durchmesser knicken. der durchmesser am bund ist 1,2-1,4m – der schlauch hat ein enormes 'formgedächtnis'. Es geht nur wenn man mit dem rohr arbeitet und nicht gegen das rohr.

jeder der gewohnt ist mit schläuchen und kabeln zu arbeiten weiß, daß man diese 'rollen' muß, dh beim wickeln über den ellbogen muß dem kabel eine drehung mitgegeben werden. genauso ist es beim PE-rohr.
ich kann mir nicht vorstellen wie die verlegung mit einer zentralen spindel funktionieren soll, man muß die 'natürliche form' des rohrbundes zum abrollen nutzen, wie von bernd so oft beschrieben.

Es gibt 3 mögliche/nötige bewegungsarten:
rollen, rutschen und fallen lassen.

je besser die rohrbundverantwortlichen dies machen umso leichter ist die arbeit für die schleifenleger.

für 1,4m breite schleifen mit 2m abstand von schleife zu schleife bedeutet das:
schleife fallen lassen, 2m abrollen, schleife fallen lassen, zum feinanpaßen von abstand/durchmesser den rohrbund vor- oder zurückrutschen.

damit kann das rohr dermaßen sauber im graben vorausgelegt werden, daß man es fast ohne spannung nur mehr wie gewünscht zurechtrücken und fixieren muß.



wir haben dazu 2 kabelbinder pro schleife gesetzt, ein niederhalten war nirgends notwendig.

ein paar mal hatten wir dann auch drehspannung am rohr, da haben wir einfach zu zweit den ganzen bund 1-2 umdrehungen zurückgeschraubt.

- slinkies im Muster legen

ziel ist eine möglichst gleichmäßige verteilung des rohres im graben, in unserem fall bei 2m breite und 1,4m schleife liegt die erste lage samt geradem anteil außen im graben, die schleife hat 60cm luft zum anderen rand.

der zweite kreis wird gegengleich gelegt, der vorschub/versatz erfolgt laut plan.
bei nur 2 kreisen liegt eine rechte schleife genau symmetrisch in der mitte von 2 linken.

das ergibt richtig schöne symmetrische muster, man bekommt schnell ein gefühl dafür; beim 2-ten kreis haben wir die lehren kaum noch gebraucht.





die eckpunkte mit richtungswechsel ergeben sich nach demselben prinzip, bei der ersten lage sitzt eine schleife genau an den beiden außenwänden, der kreis macht 1,25 umdrehungen, dadurch geht’s im rechten winkel weiter,
bei der innenbahn sitzt die schleife tangential zu den verlängerungen der innenwand, der kreis macht hier nur eine ¾ umdrehung.





wenn der graben wie bei ins im nordwest-eck breiter und eher freiförmiger wird (dort ist der bagger ein-u ausgefahren) kann man die schleifen größer machen und/oder seitlich weiter auseinanderziehen. hier ein sehr großes grabeneck, wir hatten an der stelle etwas rohr zuviel und haben einfach einen riesenslinky ins eck gelegt.



- verfüllen:

wichtig ist vor allem das erste material auf die rohre. wir hatten durch den nicht gewachsenen boden aus aufschüttungen in der vorzeit auch betonbrocken und ähnliches drinnen. hier muß einer neben dem bagger stehen und schauen was der grad auf der schaufel hat. es ist kein problem für den bagger die erste schaufel sanft über den kollektor gleiten zu lassen und anschließend auszustreichen.








- das ende:

ideal ist wenn die verlegung gleich an den endpunkt im technikraum unter der bodenplatte geführt werden kann um an ort und stelle mit eingegossen zu werden. bei uns war das nicht möglich, weil noch umfangreiche geländearbeiten und ein aufbereiten des grundes unter der bodenplatte stattfindet. darum mußten wir rohranfang und –ende außerhalb der bodenplatte zwischenparken.
der bagger hat dazu den graben (fast)bis zum rohrende verfüllt, dieses haben wir dann in die höhe gebogen und er hat es von der anderen seite her fixiert. dort bleibt er bis die gründung unter der künftigen bodenplatte erledigt ist. dann wird für alle medien (kanal, wasser, strom, kollektor) jeweils ein schlitz gezogen und diese mit schutzrohr an ort und stelle im bereich der bodenplatte verzogen.



- fazit:

es hat spaß gemacht und ist sehr schnell gegangen … ;-)

nichts ist so wertvoll wie es einmal ausprobiert zu haben, kann jedem nur empfehlen als grabenazubi wo reinzuschnuppern, oder mit der eigenen mannschaft einen testlauf zu machen und ein paar schleifen probeweise auf der wiese zu legen...

danke an frank und bernd für die idee und entwicklung dieses fantastischen konzepts – danke an crink für das großartige planungswerkzeug und die unermüdliche unterstützung aller grabenaspiranten die so zu einer besseren und zukunftsträchtigeren lösung, als hier im hintergrund ersichtlich, kommen können...



arne

Verfasser:
Richard3007
Zeit: 29.03.2015 20:38:18
1
2214837
Sole 420l KNV: 810,-
Soleverteiler mit Tacosetter: 330,-
Greenwater 300/200 FM: 1770,-
KNV/NIBE 1155-06 PC: 8200,-
Bagger: 370,-
Rohr RC: 600,-
= 12080 Euro
Zuzüglich Inbetriebnahme und Anschluss des Kollektor an die WP.

Mir ist bewusst das ich keinen Hygienespeicher wie bestellt brauche, jedoch hat er einige Dinge die sich sehr gut mit einer PV eignen würden. Und wir damit die JAZ hochdrehen können. Nachdem mein Installateur selber eine JAZ von 5,9 erreicht (mit Tiefenbohrung), vertraue ich Ihm in diesem Punkt. Ich weiß auch das sich die Mehrkosten vielleicht auch nicht amortisieren.
Ich weiß auch das ich den Soleverteiler und die Sole nochmal deutlich günstiger bekommen hätte können.

Verfasser:
crink
Zeit: 30.03.2015 10:21:34
1
2215009
Moin Richard und Arne,

somit haben wir hier den bestdokumentierten Grabenbau, wunderbar. Dank der zukünftigen Aufschüttung war der Graben gut zum Üben, bei Executer kommt dann die richtige Herausforderung ;-)

Ich bin schon gespannt wie der Graben seinen ersten Winter überstehen wird, bitte die Berichterstattung so detailliert fortsetzen. Gerade auf die Erfahrungen mit der neuen Nibe WP warten inzwischen ja so einige hier. Ist auch ein Eintrag in die WP-Verbrauchsdatenbank geplant?

Viele Grüße,
crink

Verfasser:
feanorx
Zeit: 30.03.2015 11:13:57
1
2215033
Zitat von Richard3007 Beitrag anzeigen
Sole 420l KNV: 810,-
Soleverteiler mit Tacosetter: 330,-
Greenwater 300/200 FM: 1770,-
KNV/NIBE 1155-06 PC: 8200,-
Bagger: 370,-
Rohr RC: 600,-
= 12080 Euro
Zuzüglich Inbetriebnahme und Anschluss des Kollektor an die WP.

Mir ist bewusst das ich[...]


Sehr schönes Beispiel :)


Nur zwecks Vollständigkeit halber: Wer noch etwas sparen möchte kann einfach die Komponenten austauschen.
Beispielrechnung:
Coracon oder ähnliche Sole: 180,-
Soleverteiler ökotec: 100,-
NIBE SWP inkl. Speicher aus Schweden importieren: 6000,-

die bleiben gleich:
Bagger: 370,-
Rohr RC: 600,-

= 7250 Euro

Verfasser:
Executer
Zeit: 30.03.2015 12:16:15
0
2215064
Für mich war es auch eine tolle Erfahrung, bei diesem Projekt mitwirken zu können. Wie schon beschrieben war die Verlegung sehr problemfrei und ist zügig gegangen, nicht zuletzt dank Arnis musterhafte Vorbereitung :)

Ich freue mich schon auf mein Grabenprojekt, und hoffe das wir ähnlich erfolgreich dann Bericht erstatten können.

Was sagen eigentlich die Grabengurus zu der hier etwas anderen Verlegung der Slinkys? Wir haben ja statt 2m breite Slinkys nur 1,4m breite gemacht. Erkennbar ist, dass in der Grabenmitte viel Rohrmaterial liegt, ich denke mehr als bei der "üblichen" Verlegung. Es müsste also so sein, dass hier der Entzug mittig größer ist... bin mir gerade nicht sicher ob ich die Verlegung nicht eventuell wie üblich mache, um über die gesamte Grabenbreite einen gleichbleibenden Entzug zu haben?

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