| | Zeit:
20.10.2015 21:43:25 |
Hallo, Kriterien: dimmbar, nicht dimmbar, Lebensdauer (10000h/15000h), "Consumer-Profi"-Modell Einfach bei Osram die Datenblätter der einzelnen Typen drchklicken und mit ihren direkten Vorgängern vergleichen. Stefan
|
| Zeit:
20.10.2015 23:24:40 |
Hallo, danke,
hatte ich bereits.
http://www.osram.de/osram_de/produkte/led-technologie/lampen/consumer-led-lampen-mit-klassischen-kolbenformen/led-star-classic-a/index.jsp
Die alte mit 10 Watt ist nicht mehr zu finden, jedenfalls nicht mit E27.
Laut Packung sind die Daten jedoch identisch.
Beide Modelle nicht dimmbar, 15.000h, 100.000 Schaltungen, Consumer
Dass die neuen etwas grün sind schreibt auch Wolfgang Messer http://fastvoice.net/uber-mich-und-dieses-blog/ hier http://fastvoice.net/2015/10/10/e27-doppeltest-elv-by-xavax-contra-osram-led-star-classic-a-60/
MfG uwe
|
| Zeit:
31.12.2015 15:59:36 |
Hallo, nach 11 Monaten sind nun 13 von 36 "ausgefallen". Waren es zu Anfang überwiegend Ausfälle in einem Treppenhaus, kommen nun auch Ausfälle in anderen Treppenhäusern dazu. Interessant ist, dass es keine Totalausfälle sind. Die Leuchtmittel funktionieren nur zeitweise nicht. Habe zwei mit "Aussetzern" in unserer Tiefgarage montiert. Schalthäufigkeit ca. 100 mal/Tag. Bei 10 mal Schalten fallen sie ca. einmal aus. Eine hat das ca. 1 Monat mitgemacht bis zumTotalausfall, die zweite ist wohl "geheilt", keine Aussetzer zu beobachten. MfG uwe
|
| Zeit:
31.12.2015 16:24:28 |
Hallo, meine Erfahrungen mit LED-Lampen (E27) sind natürlich mit denen von Profis nicht zu vergleichen. Kurz zusammengefasst: LED-Lampe in einem Raum, eine Leuchtstoffröhre im nächsten Raum, beide durch einen Wechselschalter parallel schaltbar. Das hielt eine Stunde, die danach getauschte LED-Lampe einen Tag... So ein Schrott (NN vom Medimax), so meine erste Meinung. Dann die LED wieder durch eine normale 40W-Lampe ersetzt und kein Problem mehr... Die dritte Leuchte funktioniert nun seit einigen Jahren völlig unauffällig. Allerdings wird diese nicht parallel zu einer Leuchtstofflampe betrieben. Könnte auch in Deinem Fall ein Lösungsansatz sein. Gibts bei den Hauslichtinstallationen vielleicht eine LS-Röhre, die mit betätigt wird? Gruß A.
|
| Zeit:
31.12.2015 16:47:53 |
ich hab jetzt die vosled Lampen im Einsatz Farbwiedergabeindex Ra über 90, d.h. fast wie eine normale Glühlampe bei über 110Lumen/W extrem effizient, kaum Wärmeentwicklung 6,5W und 770 Lumen, es gibt aber auch dunklere einfach super allerdings etwas teurer mit 15€/Stück sehen so aus: |
| Zeit:
01.01.2016 14:06:57 |
Hallo Neu, Strom ist nicht so meine Sache. Die LEDs hängen jeweils in einem Schaltkreis, z.B. 6 x in einem Treppenhaus. In unserer Tiefgarage betreiben wir Glühbirnen und Neonröhren in einem Schaltkreis. Bei rund 100 Schaltungen pro Tag halten die Röhren nicht sehr lange. Wobei auch da Unterschiede zu beobachten sind. Es gibt deutliche Unterschiede in der Lebensdauer bei einzelnen Brennstellen. Eine Röhre habe ich gegen LED-Röhre ausgetauscht, hält bisher. Zwei Glühbirnen gegen vorgeschädigte LED-Birne. Eine war nach wenigen Tagen dann ein Totalausfall. Die zweite hat sich "erholt" und zeigt keine Ausfälle in den letzten Tagen. MfG uwe
|
| Zeit:
08.01.2016 06:18:58 |
Hi, ich habe letztes Jahr Osram - LED gekauft: Im Frühjahr 2015 6mal Typ AA66588 (klar) bzw. AAA6587 (mattiert). Von wegen Qualität made in Germany (steht da jedenfalls drauf...) Die Lampen haben nur einen Bruchteil ihrer beworbenen Lebensdauer erreicht, sie fallen nach wenigen Monaten einfach mitten im Betrieb aus. Manchmal springen sie für kurze Zeit wider an um denn wieder zu streiken. Heute hat die letzte aufgeben. Info: Kleinere LED vom Aldi laufen im gleichen Stromkreis absolut problemlos. Klar hab ich Gewährleistung... aber im Ernst soll ich mir den Schrott nochmal antun? Was mich ärgert: Ich habe geglaubt, mit "Osram" eben nicht billig einzukaufen, aber eben genau das Gegenteil ist eingetreten viel gezahlt und Schrott bekommen bekommen, ich bin total gefrustet. Ich werde das Kapitel abschließen mit einer Fahrt zur Sondermüll-Sammelstation und mit diesem Frust-Statement. Das verlorene Geld ist Lehrgeld. Fazit: Meiner Auffassung nach ist das absolut ein Serienproblem, Osram ist diesbezüglich keine Kauf-Empfehlung, don´t do it! Grüße, Frustra
|
| Zeit:
08.01.2016 06:47:34 |
Wenn es so einfach wäre, könnte man bestimmte Fabrikate einfach links liegen lassen. Leider ist es noch immer ein generelles Problem. Wir haben Ausfälle von LED-Lampen der unterschiedlichsten Marken/Hersteller. Die angebliche Dimmbarkeit einzelner LED-Lampen stellt sich in der Praxis häufig als wildes Geflackere dar.
|
| Zeit:
08.01.2016 08:39:27 |
Inzwischen Nr 14 und 15
MfG uwe
|
| Zeit:
15.01.2016 07:43:27 |
Weil hier Osram LED Leuchtmittel genannt wurden, möchte ich gerne über meine Erfahrung berichten. Vor 6 Montan habe ich 5 mal OSRAM LED STAR CLASSIC A 60 klar 10W gekauft. 4 sind nach 5 Monaten verreckt. Und die restl. 2 einige Wochen später. Der Verkäufer hat ohne wenn und aber Ersatz geschickt -und wollte die alten nicht einmal zurück. Mir ist aufgefallen, dass die Fassung sehr heiß wird. Osram gibt anscheinend 3 Jahre auf diese Leuchtmittel. Aber ärgerlich wäre das schon, weinn ich die LED's jetzt alle 6 Monate einschicken müsste. Nun frage ich mich, ob das eine "schlechte" Serie war oder ob OSRAM generell bei diesen LED's qualitätsprobleme hat.
|
| Zeit:
15.01.2016 08:50:05 |
Sowas passiert meiner Meinung nach, wenn deutsche oder europäische Hersteller ihre Produktion nach China verlagern. Wenn dass nicht gut durchdacht ist, geht es gnadenlos schief.
Ich habe solche Effekte leider auch bei einigen anderen Herstellern feststellen können. z.B. Varta oder Soehnle. Man bekommt statt ordentlicher Qualität für nen ordentlichen Preis leider nur noch umgelabelte Chinaware (zum gleichen Preis). Liebe Hersteller, das funktioniert nicht! Ich werde bei den o.g. nichts mehr kaufen, den Umsatz machen jetzt andere!
|
| Zeit:
15.01.2016 17:32:36 |
Hallo glady,
ich hoffe mal das es eine schlechte Serie war.
Inzwischen ist Nr. 16 ausgefallen.
MfG uwe
|
| Zeit:
17.01.2016 14:37:54 |
Ich habe damals auf 7 Watt von Ikea umgerüstet, 13 Leuchtmittel in 7 Brennstellen - alle im Flur. Nach einem Jahr 1 Ausfall, immer noch ausreichende Helligkeit. Das ist ok. Bei den anderen Lampen habe ich drei Chargen von Ebay verarbeitet. Die Maiskolbenleuchten halten im Schnitt ca. 7 Monate, Ausreißer in beide Richtungen. Alle anderen sterben wie die Fliegen.... Mit Osram hatte ich noch keine Probleme.
|
| Zeit:
30.01.2016 01:42:20 |
Ich hab seit etwa 2 Jahren einige Philips LED-Lampen (E27) im Haus, sowie 4 Stück von Müller Licht und von denen ist noch keine ausgefallen. Auch merke ich keinen merkbaren Lichtstromabfall. Billige China-LEDs hab ich im Bad, da hab ich das Gefühl, dass die langsam dunkler werden, zudem ist die Farbwiedergabe extrem bescheiden. Bis jetzt bin ich mit meinen LEDs sehr zufrieden. Einzige Ausnahme waren mal sehr preiswerte Ebay-Lampen, die schon nach wenigen Wochen ausgefallen sind (4 Stück). Die hab ich aus Interesse mal geöffnet und darin ein superschlecht verarbeitetes Kondensatornetzteil gefunden. Nach der Reklamation hab ich eine neuere Serie bekommen, die haben im Sockel ein Schaltnetzteil. Aufgrund der Lichtfarbe (die sind mir für Wohnräume zu grell) sind die im Treppenhaus. Und die leuchten alle noch wie am ersten Tag und das seit gut 2 Jahren :-) Viele Grüße Stefan
|
| Zeit:
30.01.2016 10:19:19 |
Zitat von egal1 ![Beitrag anzeigen Beitrag anzeigen](/Forum/Images/lastpost.gif) Die angebliche Dimmbarkeit einzelner LED-Lampen stellt sich in der Praxis häufig als wildes Geflackere dar. Wie wird denn technisch gedimmt? Die Helligkeit einer LED kann man im wesentlichen über den Strom oder mit einer Pulsweitenmodulation steuern. Wenn man einen klassischen Dimmer hat (z.B. so'n Einbauteil am Lichtschalter) so ist das m.W.n. eine einfache Phasenanschnittsteuerung. D.h. die mittlere Spannung wird geändert. Das heißt aber auch, dass in der LED-Lampe ein Stück Elektronik verbaut sein muß, dass diese Spannungsänderung in einen dazu proportionalen Strom bzw. ein entsprechendes PWM-Signal umsetzt. Wird das so gemacht?
|
| Zeit:
30.01.2016 11:57:11 |
Ja. Die Elektronik da drin erkennt den Phasenan- oder -Abschnitt, und steuert danach die Helligkeit. Leider funktionieren lange nicht alle Kombinationen an Dimmern und LEDs, und brummfrei nur die allerwenigsten. Bei Markn-LEDs gibt es zwar Listen mit funktionierenden Dimmern, damit flackert es dann in der Regel nicht. Brummen kanns aber trotzdem. Oliver
|
| Zeit:
16.02.2016 22:14:57 |
Zitat von Clemens68 ![Beitrag anzeigen Beitrag anzeigen](/Forum/Images/lastpost.gif) Treppenhausbeleuchtung war mit Glühbirnen auch schon früher ein größeres Problem. Kaum eine Birne erreichte überhaupt die 1000Stunden. Konnte alle paar Wochen eine austauschen, was sehr nerfte.
Ursache ist der geringe Widerstand und hohe Strom beim einschalten wenn der[...] Hey, wo kann man denn so eine Diode kaufen?
|
| Zeit:
26.02.2016 07:58:55 |
Bei mir sind mittlerweile 3 Osram Led 10W nach weniger als einem Jahr kaputtgegangen. Sie haben die Kennzeichnung AA66589 bzw AA66583 4000K Made in Romania. Meine Elektrik ist sauber. Ich denke, es ist ein Problem dieser Serie.
|
| Zeit:
26.02.2016 08:25:26 |
Hi, habe dieses schonmal geschrieben: !habe auch diesen Typ (Osram LED Star Classsic A 60 made in Romania) erworben. Eine der Leuchtmittel ist nach 2 Monaten gestorben. Habe das defekte Leuchtmittel mit der Rechnung (5 Stck. gekauft) an Osram gesendet und dann als Kulanz "sechs" neue Leuchtmittel (Osram LED SuperStar Classsic A 60 made in Germany) zurück bekommen, Porto ist also wieder raus.! Mit Rechnung an Osram. Gruß Dirk
|
| Zeit:
26.02.2016 08:43:49 |
Osram Konsumer LED Made in Germany? Kann ich fast nicht glauben... Meine Superstar A60 Classic sind alle made in China... Oliver
|
| Zeit:
26.02.2016 10:18:15 |
Osram LED Star A60 -> zwei Stück im zweiten Quartal 2015 gekauft, beide gestorben und von Osram durch LED Superstar (dimmbar) ersetzt. Jeweils mit Portoerstattung in Form weitere Leuchtmittel. Da muss es einfach mal eine miese Charge gegeben haben. Weitere Osram LEDs, wohl E27 als auch GU10, bisher ohne Probleme im Einsatz. Ein Tipp für die Treppenhausbesitzer: Solid-State Treppenlichtautomat einsetzen. Beispielsweise Eltako TLZ12G. Durch das Schalten im Nulldurchgang wird auch die Schaltnetzteilelektronik in den LEDs geschont. Hohe Einschaltströme werden vermieden.
|
| Zeit:
26.02.2016 22:41:45 |
Osram LED Star Classic A40.... Vor 6 Monaten 10 Stück gekauft, 3 sind in den letzten Wochen verreckt... - ist schon Megadreist, wenn das 15.000 Stunden Leuchtmittel nicht mal so lange hält wie alte Glühbirnen... - Wollte mir auch Qualität kaufen, statt Chinazeugs, - das ätzende ist, die 3te ist ausgefallen, während ich eigentlich die 2 anderen schon umtauschen wollte (mir aber Real erklärte das sei kein Elektroartikel... - nach einer Kundenbeschwerde, kann ich da jetzt nen 2tes mal hindackeln, und diesmal nehmen sie sie.... - die frage ist nur, wie oft ich mich in den nächsten 2,5 Jahren, mit diesen Dingern beschäftigen muss... Schrott !!!
|
| Zeit:
27.02.2016 11:18:42 |
Zu Real braucht du nur noch 1 1/2 a hindackeln. Dann sind die aus der Nummer raus. Bei Osram hast du noch 2 1/2 a Zeit. Schick die schadhaften LED zu Osram zusammen mit einer Rechnungskopie. Auch bei mir wurden alle gekauften ersetzt. Jedoch hat Osram vergessen mir das Porto in "Naturalien" zu erstatten. Ist ansich bei Osram üblich. Kannst auch erst eine mail an Osram senden und das Problem beschreiben. Bekommst dann eine Reklamationsnummer. Mit dieser Nummer dann zurücksenden. MfG uwe
|
| Zeit:
27.02.2016 11:29:16 |
Interessant ist ja das Leistungsgewicht der LED. Die Ersten hatten bei 10 W 117gr und 800 lm Die Ersatz haben 8 W bei 74gr und 800 lm Hab mir jetzt welche zugelegt die haben den Zusatz advanced im Namen, wieder 10 W und wiegen 130 gr. Alle drei Modelle Made in GermanyMfG uwe
|
| Zeit:
31.03.2016 01:08:44 |
Da suche ich im Netz, ob es ein bekanntes Problem mit den LED Lampen gibt und finde diesen Forumseintrag. Na ich bin begeistert! Das scheint ja in der Tat ein typisches Verhalten zu sein und wenn man die Rechnung nicht mehr hat, finanziert man offenbar die Konzerngewinne aus dieser geplanten Obsoleszenz. Ich habe vor ca. 1 Jahr beschlossen auf LED umzustellen und wollte ebenfalls dann auch auf "Marke" setzen und mich eben auf kein Experiment einlassen. Mittlerweile dürfte ich beinah 40% der Lampen umgetauscht haben. Ein Ersatzgerät ist mittlerweile ebenfalls wieder am Flackern. Das gibts ja gar nicht! Wenn niemand einen Hersteller kennt, der zuverlässig ist, werde ich wohl wieder auf meine Glühbirnen-Reserven zurückgreifen, die ich mir vorsorglich angelegt habe. Die LED-Anschaffung würde sich ja nur rechnen, wenn die Lebensdauer auch eingehalten wird. Aber die ist gefühlt kürzer als die der Glühbirnen. So oft musste ich da nicht tauschen. PS: Die LED sind alle in offenen Lampengehäusen. Eigentlich kann die Wärme weg, auch wenn es teilweise Lampenschirme sind, die nach unten offen sind. Aber ich meine nur die Fassung an der Decke hat auch niemand hängen. :-)
|