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Foren
Heizkörper werden nicht gleichzeitig warm
Verfasser:
Harald
Zeit: 31.08.2003 15:02:36
0
25861
Hallo,

wir haben das Problem, das bei zwei (auf einer Ebene befindlichen) Heizkörpern immer nur einer warm wird, wenn bei beiden das Thermostat aufgedreht wird. Wird nur ein Heizkörper aufgedreht, wird derjenige warm. Entlüftet sind sie beide. Kann das evtl. an einer zu geringen Leistung der Umwälzpumpe liegen, hat es also Sinn, diese eine Stufe höherzuschalten?

Harald

Verfasser:
Martin Havenith
Zeit: 31.08.2003 16:59:55
0
25862
Das kann mehrere Gründe haben

Hast du schon mal überprüft, ob das Th-Ventil tatsächlich öffnet?
Wenn du den Kopf auf "5" stellst, heißt das nicht, das auch das Ventil offen ist.
Kopf demontieren, und dann prüfen, ob der Ventilstößel gängig ist.

Manchmal kleben die während der Sommerzeit fest, so das sie nach dem Sommer entweder gängig gemacht werden müssen, oder irgendwann (nach 20 Jahren) ausgetauscht werden müssen.

Wenn das Ventil gängig ist, kann einmal der Pumpendruck zu niedrig sein, oder die Anlage ist nicht einwandfrei hydraulisch abgeglichen.

Gib mal mehr infos.

Wie alt ist die anlage, welche Kesselleistung, wieviel Heizkörper, etagen, Wohnfläche....

Wir finden die Ursache schon, wenn wir genug Infos bekommen..

Verfasser:
Denis
Zeit: 31.08.2003 17:16:03
0
25863
@Martin

wenn ein HK warm wird (solange das TV vom 2.HK zu ist) kann es doch eigentlich nicht am Thermostatventil liegen,oder?

gruß

Denis

Verfasser:
rocco
Zeit: 31.08.2003 17:25:41
0
25864
Ich tippe mal auf eine Hydr. Sache.
Sollte man vielleicht mal einregeln.

Verfasser:
Harald
Zeit: 31.08.2003 17:28:26
0
25865
Hallo,

danke für das Hilfsangebot. Die Thermostate sind wohl in Ordnung, da jeder Heizkörper für sich funktioniert. Das Problem tritt immer nur auf, wenn beide gleichzeitig aufgedreht sind.
Aber jetzt wird's schwierig, da ich erstens Laie bin und zweitens das Haus vor 2 1/2 jahren erworben habe und nicht alle Details der Installation kenne. Ich versuche es mal:
Insgesamt sind es drei Heizkörper (ich glaube das sind Radiatoren; diese schweren, alten Rippenheizkörper unterm Fenster aus den 60er Jahren an den ganz dicken Rohren (ca. 5cm), in drei Räumen, insgesamt 71qm, ebenerdig. Das ganze ist ein separater Heizkreis in einem Nebengebäude, das wir von unserem Haus aus beheizen über eine ca. 25m lange Leitung, die nach Fernwärmestandard (also weitgehend verlustfrei) isoliert sein soll.
Die Heizung selbst wurde 2001 komplett erneuert, sollte auf dem neuesten Stand sein: Buderus GB112-24 mit zwei Heizkreisen, gesteuert mit Logamatic 4111, Mischer, Hydraulikweiche, Pumpen etc. alles neu. Danach geht es dann natürlich mit den Original-Leitungen und-Heizkörpern aus den 60er Jahren weiter. (Baujahr der Gebäude zwischen 1959-1964). Ich hoffe, das gibt schon ein Bild, bei Bedarf gerne nähere Angaben, sofern ich die kenne.
Der Tip mit der Umwälzpumpe kam von einem Nicht-Fachmann, ich erinnere mich aber, daß der Installateur mir das seinerzeit eklärt hat und gesagt hat, man könnte ggf. die Leistung eine Stufe hochschalten.

Eigentlich müßte ich jetzt natürlich ebendiesen Installateur anrufen und kommen lassen (ist auch wirklich eine gute Firma), wollte aber sehen, ob ich hier erstmal einen guten Tip kriege (habe das Forum gerade neu entdeckt).

Harald

Verfasser:
martin Havenith
Zeit: 01.09.2003 17:22:28
0
25866
Hört sich tatsächlich nach einem hydraulischen Problem an.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann hast du an den heizkörpern Anschlüsse, die ca 5 cm im Durchmesser sind.
Das ist zwar ein wenig zu viel geschätzt, denn der größte HK Anschluß an einem Din-Radiator wäre 1,25 Zoll (ca 42 mm Aussen)
Das deutet darauf hin, das die Anlage früher mal ohne Pumpe, sprich auf Schwerkraft gelaufen sein könnte.
Dementsprechend müssten die Ventile (Hoffentlich Thermostatventile) ja auch so groß sein.
Wenn dann eines der Ventile öffnet, entsteht möglicherweise ein Kurzschluss, über den die gesamte Pumpenwassermenge in den Rücklauf strömt. (Wasser ist nicht dumm, geht auch um die Kurve rum---den Weg des geringsten widerstandes)

Dann bleibt für die anderen Heizkörper mit dem höheren Rohrleitungswiederstand nix mehr übrig.

Jetzt müsste man aber auch mal prüfen, welche Wassermenge überhaupt nötig ist. Das geht eigentlich ganz einfach:
Die Größe der Heizglieder Messen
Nabenabstand (Mitte Vorlauf zu Mitte Rücklauf)
Bautiefe
Anzahl glieder

Dann könnte ich dir sagen, welche Wassermenge bei 90/70 für die HK Nötig wären.
Wennste dann noch die Exakte Pumpentype angibst, können wir ja mal schauen.....

Wenn dann die pumpe auf der richtigen Kennlinie läuft, fehlt "nur noch" der hydraulische Abgleich
Das ist dann aber wieder etwas schwieriger....


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