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10.01.2019 23:18:18 |
Hallo zusammen, ich bin neu hier im Forum und habe Fragen zur Solarthermie. In Beiträgen im Internet sowie ich glaube auch hier irgendwo gelesen, daß es möglich ist, sich eine Solarthermieanlage zu bauen, die günstiger ist wie eine Förderung. Ist das wirklich möglich? Ich überlege bei mir schon länger eine solche Anlage auf eine Flachdachgarage zu bauen. Fläche wäre sicherlich für 40m² Kollektoren vorhanden. Einen Puffer mit Anschluß bereits auch. Kann mir da jemand näheres dazu erklären. Kann man der Sache trauen? Danke. Euer Koy
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11.01.2019 03:16:38 |
Finds doch einfach raus. Wenn du schon Beiträge im Internet finden kannst, dann auch Preise und Förderbedingungen. Oliver
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11.01.2019 10:16:48 |
nicht alles, was gefördert wird ist auch sinnvoll... 40m² auf einem Flachdach z.b.
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11.01.2019 10:27:49 |
Das würde eine Riesengarage oder man muss so eng aufständern, dass viel Beschattung entsteht.
Aber 20 oder 30 m² bringen auch einiges an WW Bereitung und Heizunterstützung wenn der Puffer groß genug dimensioniert ist.
Nun werden natürlich viele empfehlen lieber mit PV zu arbeiten, aber es kommt auf die vorhandene Haus- und Heiztechnik an , und das sollte man genau durchrechnen.
Nur wegen Förderungen sollte man nicht entscheiden.
Gruß JoRy
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| Zeit:
11.01.2019 16:24:41 |
Willkommen Koy, womit heizt du aktuell? Gastherme, Gasbrennwerttherme, Ölkessel, Ölbrennwertkessel... Welchen Jahresverbrauch hast du ungefähr. Hast du Heizkörper, Fußbodenheizung oder beides, kombiniert...? Welche Art Speicher hast du? Ist das ein reiner Trinkwasserboiler. Hygienspeicher / Kombispeicher...? Das wäre wichtig. Für ine Trinkwassererwärmung brauchst du keie 40 m². Da ist es also wichtig zu wissen, was man noch alles braucht für eine Heizungsunterstützung.
Erst wenn man grob weiß was du brauchst, kann man die Kosten abchätzen.
Das wären die ersten und wichtigsten Fragen die noch zu klären sind um einen gescheiten Plan aufzustellen. Was nützt dir eine "billige" Anlage, wenn sie nicht sinnvoll dimnsioniert ist?
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| Zeit:
12.01.2019 21:06:04 |
Hallo,
Also so ehrlich gesagt ist langfristig bei uns sowieso noch etwas anderes an Heizungsanlage nötig. Denn bei in unserer Betriebsstätte ist derzeit noch so alles vorhanden. Sowohl Öl, wie auch Holz, wenn ich es genau nehme steht sogar noch eine Flüsiggasheizung herum die seid mehr als 5 Jahren nicht mehr angeschaltet wurde.
Der Verbrauch ist schwer zu schätzen. --> Man hat halt immer so einmal im Jahr getankt. ;-)
Ich bin genauer gesagt durch einen Fernsehbericht aufmerksam geworden auf diese Idee. Dort wurde an einem landwirtschaftlichen anwesen sozusagen eine komplette Hallenseiten verkleidet mit Röhrenkollektoren und noch weitere Fläche. Da heraus ist die Idee entstanden. Durch recherchieren bin ich dann auf Förderungen von ich meine 140€ je m² gibt. Dann habe ich gelesen das sich manche Leute eine Anlage bauen, die günstiger bzw gleich viel oder minimal teurer ist, wie die förderung. Das hat mich dann neugierig gemacht, ob dies geht oder was genau der trick dabei ist. Denn theoretisch spart man ja sofort mit so einer Anlage.
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| Zeit:
13.01.2019 00:50:18 |
Ich nehme auch die bestmögliche Schätzung. Den Puffer nehme ich als Hinweis, daß der Holzofen wasserführend ist. Den Hinweis auf notwendige Maßnahmen an der Anlage übersetze ich mit älterem Heizölkessel. Ganz Grob, wie alt? 20 Jahre 30 Jahre. Ölverbrauch 500 Liter 1000 Liter 1500 Liter 2000 Liter 3000 Liter 4000 Liter 5000 Liter ? Holz 1, 3 5 Raummeter (Hobby) 10, 15, 20 25 Raummeter ?
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| Zeit:
06.02.2019 00:23:25 |
Hi, das ist tatsächlich möglich, dass man sich die Anlage durch Fördergelder „Sponsorn“ lassen kann... Wurde meine steamback-Anlage auch durch BAFA, ProgresNRW und eigenleistung... super Sache. YouTube-Video über FörderungGewusst wie :-) Grüße
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