Verleihen kannst Du vergessen. Scheitert daran, dass man für solche Drohnen einen Drohnenführerschein braucht und eine - üblicherweise personenbezogene - Haftpflichtversicherung.
Auch wird Dir niemand ein solches Fluggerät, das leicht eine mittlere fünfstellige Summe kostet, mal eben ausleihen.
Es gibt eine ganze Menge Leute, die sowas machen, meistens leider mit "Spielzeugkameras" und wenig Expertise.
Das ist wie mit der Gebäudethermografie. Bunte Bilder zu machen ist einfach. Aussagefähige Bilder richtig zu interpretieren ist etwas ganz anderes.
Wenn Du eine aussagekräftige Auswertung haben willst, brauchst Du jemanden, mit einer guten vollradiometrischen Kamera unter der Drohne und jemanden, der die Bilder auswerten kann. Dafür gibt es z.B. Lehrgänge beim TÜV zur
Photovoltaik und zur Thermographie an Photovoltaik. Grundverständnis der Physik schadet auch nicht.
Und dann braucht man Wetter, das man in dieser Jahreszeit eher nicht hat. Unter einer gewissen Einstrahlungsleistung der Sonne in Modulebene bekommt man auch keine vernünftigen Informationen.
Wo willst Du denn überprüfen lassen und was ist da passiert, dass Schäden vermutet werden?
Grüße
Martin