| Verfasser: jw | Zeit:
22.02.2021 01:57:34 |
Zitat von Papalf  Schau doch einfach mal auf der Herstellerseite vorbei, da steht wo gerade jemand gesucht wird. Die Hersteller haben nur ein kleines Problem, sie sind nicht die einzigen die gerade Fachleute suchen. Habe es[...] Auch wenn das von der Industrie seit Jahren gebetsmühlenartig heruntegebetet wird, so bleibt das nichts weiter als schlichte Lobby-Propaganda. Ein Fachleutemangel existiert nicht. Was existiert ist ein Mangel an Fachleuten, die bereit sind für einen Hungerlohn zu arbeiten.
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Verfasser: jw | Zeit:
22.02.2021 02:15:34 |
Zitat von Hannes/esbg  Ich achte natürlich Deine persönliche Meinung, aber vielleicht tust Du hier einmal kund was Du beruflich machst, bevor Du so eine hähre Meinung über eine(n) Threaderöffner von dir gibst!
Was hat bitte sein Beruf damit zu tun? Zitat: Wenn Du so wie ich über 40 jahre im Kundendienst unterwegs warst, dann könnte ich Dir noch ganz andere Geschichterln erzählen,
Geschichten erzählen können wir alle gut. Nach drei Bauten kann ich auch sehr viele Geschichten erzählen. Sag "Bescheid" wenn Du einige davon lesen möchtest. Zitat: übelsten Beschimpfungen ... Rechnungen welche natürlich nicht bezahlt werden ... ungute Personen ... möglicherweise ans Ende der aktuellen Liste gesetzt werden! Hast Du schon einmal die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die Verhaltensweise Deiner Kunden in engem Zusammenhang mit Deinem Verhalten steht?
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Verfasser: jw | Zeit:
22.02.2021 02:27:39 |
Zitat von tricktracker  Wer ne Information will, soll mit klaren Fakten antanzen. Das Genöle mit ich bin Frau, ich kenn mich nicht aus, ich will nicht ich kann nicht, hat sich mit Zeiten der Emanzipation erledigt. Gleiches Recht für Alle. Bewegt euch gefälligst.
Gehts noch? Nein, ich habe mit Emanzen auch nichts am Hut. Und das tut überhaupt nix zur Sache! Zu dem Zeitpunkt als Du das geschrieben hast, war der Ursprungsbeitrag noch nicht einmal 11 Stunden alt. Dass die Dame besseres zu tun hat als pausenlos auf F5 zu drücken um zu sehen ob irgendjemand irgendwas belangloses in den Thread hineingeko... hat kann ich durchaus nachvollziehen!
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| Zeit:
22.02.2021 02:42:16 |
Auch du bist ein Träumer, keine Ahnung von der Realität. Arbeite du mal 40 Jahre,tagtäglich mit Privatkunden!
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| Zeit:
22.02.2021 09:10:40 |
Zitat von jw  Auch wenn das von der Industrie seit Jahren gebetsmühlenartig heruntegebetet wird, so bleibt das nichts weiter als schlichte Lobby-Propaganda.
Ein Fachleutemangel existiert nicht. Das ist so nicht richtig. In bestimmten Bereichen gibt es keinen "echten" Fachkräftemangel, obwohl der publiziert wird. z.B. Maschinenbauingenieure. Das Fachhandwerk hat trotz übertariflicher Lohnangebote oft ein Fachkräfteproblem und manch einen jungen Menschen ohne Schulabschluss bringt man auch mit viel Mühe nicht zum Gesellen oder Techniker. Ist aber ein anderes Thema.
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22.02.2021 13:54:42 |
Zitat von jw  Zitat von Papalf  [...] Auch wenn das von der Industrie seit Jahren gebetsmühlenartig heruntegebetet wird, so bleibt das nichts weiter als schlichte Lobby-Propaganda. Ein Fachleutemangel existiert nicht. Was existiert ist ein Mangel an Fachleuten, die bereit sind für einen Hungerlohn zu[...] Das ist unterschiedlich, je nach Gegend. In manchen Gegenden ist es "nur" so dass man sich mal um neues PErsonal bemühen muss, es ist aber mit passenden Arbeitsbdeingungen noch zu bekommen. In manchen Gegenden geht aber nur noch die Leute aktiv von der Konkurrenz abzuwerben, was dann natürlich sofort das nächste Loch aufreisst. Als Auftraggeber bekommt man dann manchmal auch für viel Geld keinen Handwerker mehr, zumindest nicht zum benötigten Termin. Ein komplexeres Projekt mit 30 Gewerken dann fristgerecht abzuschließen kann man dann vergessen, und die Kosten ufern gerade aus. (und zwar nicht mit "mehr als Hungerlohn", sondern schon richtig krass hoch, da sind die zurückgerechneten Stundensätze satt im 3-stelligen Bereich, obwohl für alles drumrum jeweils extra Positionen gemäß Leistungsbuch da sind...)
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| Zeit:
22.02.2021 16:36:39 |
Vielleicht lässt sich das Thema in zwei Zeilen zusammenfassen:
1. Keine Hilfe bei Totalausfall Heizung
2. Was existiert ist ein Mangel an Fachleuten, die bereit sind für einen Hungerlohn zu arbeiten.
Die Lösung könnte also sein, dass sich einige Fachleute für einen Hungerlohn zur Verfügung stellen?
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22.02.2021 17:46:51 |
Zitat von jw  Zitat von Papalf  Auch wenn das von der Industrie seit Jahren gebetsmühlenartig heruntegebetet wird, so bleibt das nichts weiter als schlichte Lobby-Propaganda.
Ein Fachleutemangel existiert nicht.
Was existiert ist ein Mangel an Fachleuten, die bereit sind für einen Hungerlohn zu
Ach!!! Welche Lobby? Wo sind dann die Fachleute abgeblieben und verdienen fett Kohle??? MfG uwe
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22.02.2021 18:15:38 |
Zu gescheit um das Typenschild zu lesen, wichtig ist rumschreien. Facebook Plattform ist wohl eher dafür zu gebrauchen. Hab ne Heizung, macht warm, welche? Keine Ahnung, wenn sie nicht funzt schrei ich rum. Es wird ja jetzt wieder wärmer😆
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Verfasser: jw | Zeit:
22.02.2021 19:10:25 |
Zitat von Papalf  Die Lösung könnte also sein, dass sich einige Fachleute für einen Hungerlohn zur Verfügung stellen?
Genau das ist auch der Plan der Lobby: Billige Fachleute importieren...
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22.02.2021 19:23:54 |
Zitat von jw  Zitat von hanssanitaer  [...] Servicewüste Deutschland kann ich da nur sagen... Für das Geld das da ausgerufen wird, hätte ich in diesen fünf Jahren jedes Jahr ein nagelneues Schlitzauge (Panasonic, Misubishi, ..) einbauen können![...] @jw, zumal die Schlitzaugen von Kältetechnikern gewartet werden, die offensichtlich deutlich schneller zucken... LG jogi
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| Zeit:
22.02.2021 20:30:36 |
Zitat von jw  Zitat von Papalf  [...] Genau das ist auch der Plan der Lobby: Billige Fachleute importieren... Das ist so definitiv nicht richtig. Ich arbeite im Bildungsbereich. Dazu morgen ein paar Zeilen mehr.
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| Zeit:
22.02.2021 21:40:33 |
Zitat von NieTho  Ich arbeite im Bildungsbereich.
Also als Zeitungsausträger :))
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| Zeit:
22.02.2021 21:41:48 |
Zitat von Papalf  Vielleicht lässt sich das Thema in zwei Zeilen zusammenfassen:
1. Keine Hilfe bei Totalausfall Heizung
2. Was existiert ist ein Mangel an Fachleuten, die bereit sind für einen Hungerlohn zu arbeiten.
Die Lösung könnte also sein, dass sich einige Fachleute für[...] Für mich sind die Schlussfolgerungen zu diesem Thema unter Berücksichtigung meiner eigenen Erfahrungen: 1. Sich vorher selbst einigermaßen fachkundig machen und sich ein Konzept überlegen. 2. Mit 1. zuverlässigen und WP-kompetenten Heizungsbauer incl. WP-Hersteller mit zuverlässiger Ersatzteilversorgung im Notfall suchen. Kostet viel Zeit das alles zu finden und ist in der Ausführung ein bisschen teurer. Auch die Wertschätzung der Arbeit ist dabei sehr wichtig, finanziell und menschlich. Wie man in den Wald schreit, so kommt es zurück. 3. Zuverlässigkeit der Heizanlage ist mir wesentlich wichtiger als die letzte Kommastelle bei der JAZ. 3. Weil bei 1. - 3. doch mal was schief gehen kann und wahrscheinlich auch wird (Murphys Law), Redundanz mit einplanen. Robuster Gürtel für den Normal- und leichte Hosenträger für den Notfall. Bei meiner Anlage habe ich es trotzdem ein bisschen übertrieben mit der Redundanz, weil ich vor allem 1. nicht berücksichtigt hatte. :-) Ohne die großartige Hilfe von @hanssanitaer wäre das in einem Fiasko geendet. Es gibt noch extrem kompetente Fachleute und großartige Menschen, die einem für Gottes Lohn helfen. Hier in diesem großartigen Forum und natürlich auch manchmal im richtigen Leben. Gruß Ritzel
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| Zeit:
23.02.2021 11:30:54 |
Zitat von jw  Dass die Dame besseres zu tun hat als pausenlos auf F5 zu drücken um zu sehen ob irgendjemand irgendwas belangloses in den Thread hineingeko... hat kann ich durchaus nachvollziehen! Sie hatte aber nichts Besseres zu tun als es darum ging, vollkommen sinnlos im Forum rum zu pupen, statt nach wirklicher Hilfe zu suchen. Das war ein Einbahn"dialog". Bla.
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| Zeit:
23.02.2021 12:02:17 |
Zu dem ganzen Thema...
Mein privater HB der mir half letztes Jahr ein paar Umbauten für unsere neue Heisha zu machen, erzählte mir mal folgendes...
Er könnte von jetzt auf gleich deutlich mehr verdienen als HB. (IGM Tarifvertrag, 30 Tage Urlaub, Überstundenregelung, Urlaubs/Weihnachtsgeld...)
Bei uns in der Gegend gibts einen großen Heizungshersteller, der dauerhaft Servicetechniker sucht für (ÖL/GAS/Wärmepumpentechnik) im Kundendienst.
"Mein HB" "pfeift" auf den möglichen Mehrverdienst... er hat keinen Bock mehr auf Kundendienst an der Front (hat er in jungen Jahren ein paar Jahre lang gemacht). Das würden seine Nerven nicht mehr mitmachen. Die Reklamationen, der Versuch die letzte Minute vom Arbeitsauftrag abzuziehen, die oftmals schlechte Behandlung,... Und wenn man zudem an Heizungsanlagen kommt, die jedem Handwerklichen Anspruch widersprechen, bekommt man noch Ärger mit dem Kunden, der einen Fremdbetrieb einen Murks hat installieren lassen... Er hat auch keine Lust mehr am Wochenende, an Feiertagen oder abends zu arbeiten. Er hat Familie ein Haus und somit andere Prioritäten :-)
Er bleibt daher lieber bei nem recht großen HB Betrieb in der Gegend als Angestellter und koordiniert Großbaustellen. Dort hat er mehrere Jahre was zu tun. Da gibts klare Pläne, Zeitvorgaben etc.
P.S. der Kerle ist Anfang 40! und hat schon keinen Bock mehr auf Kundendienst..
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Verfasser: jw | Zeit:
23.02.2021 12:25:44 |
Zitat von kreitmayr  ...
Vorab: bitte so zitieren, dass auch nachvollziehbra ist, wer was geschrieben hat... Zitat: Welche Lobby? Wo sind dann die Fachleute abgeblieben und verdienen fett Kohle??? Ja genau das ist doch der Punkt! Gäbe es echten Fachkräftemangel, dann müsste sich das in den Gehältern und auch in den Arbeitsbedingungen entsprechend widerspiegeln. Zumindest in meiner Branche sehe ich aber genau das Gegenteil: - Fachleute mit jahrzehntelanger Erfahrung werden rausgeschmissen (Abfindungen). - Freiwerdende Plätze werden nicht neu besetzt. - Neue Leute (Ingenieure, mit Master) bekommen bestenfalls einen Praktikantenplatz befristet auf 6 Monate.
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Verfasser: jw | Zeit:
23.02.2021 12:37:07 |
Zitat von Ritzel 
Grundsätzlich stimme ich Dir ja zu, aber: Zitat: 1. Sich vorher selbst einigermaßen fachkundig machen und sich ein Konzept überlegen.
Was ist denn dann die Existenzberechtigung für den "Fachmann"? Wenn ich mich an einen Fachmann wende, dann sollte ich auch eine fachgerechte Planung und Ausführung erwarten können. In der Realität bekommt man aber bestenfalls einen guten Schrauber. Zitat: Ohne die großartige Hilfe von @hanssanitaer wäre das in einem Fiasko geendet. Es gibt noch extrem kompetente Fachleute und großartige Menschen, die einem für Gottes Lohn helfen. Hier in diesem großartigen Forum und natürlich auch manchmal im richtigen Leben.
Leider sind diese kompetenten Fachleute im richtigen Leben kaum auffindbar.
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| Zeit:
23.02.2021 13:30:18 |
Zitat von jw  Ja genau das ist doch der Punkt!
Gäbe es echten Fachkräftemangel, dann müsste sich das in den Gehältern und auch in den Arbeitsbedingungen entsprechend widerspiegeln.
Zumindest in meiner Branche sehe ich aber genau das Gegenteil:[...] Jetzt verstehe ich auch dein ewiges Gemotze. und Tschüß
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| Zeit:
23.02.2021 13:41:27 |
Zitat von jw  Zitat von kreitmayr  [...] Vorab: bitte so zitieren, dass auch nachvollziehbra ist, wer was geschrieben hat... Ja genau das ist doch der Punkt! Gäbe es echten Fachkräftemangel, dann müsste sich das in den Gehältern und auch in den Arbeitsbedingungen entsprechend widerspiegeln. Zumindest in meiner Branche sehe ich aber genau das Gegenteil: - Fachleute mit[...] Von welcher Branche redest du eigentlich, bei der das möglich ist? Und von welcher Region sprechen wir hier? In meiner Verwandschaft arbeiten einige wie ich in der IT, andere arbeiten in der Elektronikbranche, wiederrum andere im Maschinenbau eines Heizungsherstellers.... in den Bereichen gehts uns bisher extrem gut.... Ich hab auch Bekannte die bei großen Heizungsbauern (+200MA) arbeiten, und ebenfalls keinerlei Zukunftsangst haben, und gute Arbeitsbedingungen bestätigen.... Vielleicht liegt es auch an der Region, dass es einige Betriebe (meißt FAMILIENgeführte Betriebe) sind, bei denen Mitarbeiter noch geschätzt werden... Ich könnte niemals bei nem Konzern arbeiten - da wäre ich Arbeitnehmer Nummer 10292... Und irgendeinem Exceljongleur fällt irgendwann ein, Arbeitnehmer 10292 rauszuwerfen, um 50Cent pro Tag zu sparen... Der billige EU-Osteuropär macht alles billiger als ich - nur nicht besser - aber das ist egal ;-)
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| Zeit:
23.02.2021 15:31:40 |
Zitat von Mastermind1 
In meiner Verwandschaft arbeiten einige wie ich in der IT, andere arbeiten in der Elektronikbranche, wiederrum andere im Maschinenbau eines Heizungsherstellers.... in den Bereichen gehts uns bisher extrem gut....
Ich hab auch Bekannte die bei großen Heizungsbauern (+200MA) arbeiten, und ebenfalls keinerlei Zukunftsangst haben, und gute Arbeitsbedingungen bestätigen....
Vielleicht liegt es einfach daran, dass das Handwerk und Heizungsherstellung (Panasonic Geisha vs. Europa Pumpe) noch nicht vollständig globalisiert ist. Auf den Großbaustellen siehst schon wieder anders aus, da wird wenig Deutsch gesprochen.
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| Zeit:
23.02.2021 15:36:55 |
Zitat von jw  Ein Fachleutemangel existiert nicht.
Meiner Meinung nach besteht ein Mangel an erfahrenen. Junge Kollegen lässt man einfach so drauflosdaddeln ohne die Wertschöpfung der alten Wissens- und vor allem Beziehungsträger einzubeziehen.
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Verfasser: jw | Zeit:
23.02.2021 16:21:06 |
Zitat von Mastermind1  Von welcher Branche redest du eigentlich, bei der das möglich ist? Und von welcher Region sprechen wir hier?
Grosser deutscher Konzern im Südwesten der Republik. Bereich Gebäudeleittechnik. Zitat: Ich könnte niemals bei nem Konzern arbeiten - da wäre ich Arbeitnehmer Nummer 10292... Und irgendeinem Exceljongleur fällt irgendwann ein, Arbeitnehmer 10292 rauszuwerfen, um 50Cent pro Tag zu sparen... Der billige EU-Osteuropär macht alles billiger als ich - nur nicht besser - aber das ist egal ;-) Das sind aber genau die, die am lautesten "Fachkräftemangel" schreien!
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Verfasser: jw | Zeit:
23.02.2021 16:23:37 |
Zitat von bachelofeng  Meiner Meinung nach besteht ein Mangel an erfahrenen. Junge Kollegen lässt man einfach so drauflosdaddeln ohne die Wertschöpfung der alten Wissens- und vor allem Beziehungsträger einzubeziehen.
Erfahrung fällt aber nun einmal nicht vom Himmel. Wenn die neuen Kollegen bestenfalls einen Praktikantenplatz mit Befristung auf 6 Monate bekommen, dann muss man sich auch nicht wundern...
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| Zeit:
23.02.2021 18:00:10 |
Zitat von jw  Zitat von Mastermind1  [...] Grosser deutscher Konzern im Südwesten der Republik. Bereich Gebäudeleittechnik. Das sind aber genau die, die am lautesten "Fachkräftemangel" schreien! Es gibt im Gebäudeleittechnik Bereich sich alternative Betriebe... Ist halt ne Standort Frage... Weishaupt (ein Heizungshersteller - familiengeführt) hat z.b. ne recht gut laufende Tochterfirma im Gebäudeleittechnikbereich namens "Neuberger". Im industriellen Bereich unterwegs... Ein bekannter arbeitet bei W..... daher weiss ich das :-) Muss beruflich natürlich passen... P.s. aber auch bei uns gibt es Firmen, da kann man nur den Kopf schütteln... Diehl aircabin (ehemals zu Airbus gehörig) - baut gut 600 stellen ab in Laupheim. Aufgrund der aktuellen Auftragslage - ABER zugleich wird die Produktionskapazität in Ungarn erweitert und dort werden sicherlich wieder Arbeitsplätze aufgebaut.. Was soll man da sagen? zuvor hat man das Thema kurzarbeitergeld noch grossflächig ausgenutzt...
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