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Foren
Elektronische Heizungsumwälzpumpen, wie genau sind sie?
Verfasser:
Steffen Schulz
Zeit: 14.09.2002 19:17:04
0
3229
Hallo Forum,

wir bauen seit Jahren die Grundfos-UPE-Pumpen ein. Mit Hilfe der Fernbedienung R 100 kann man nicht nur Sollwerte eingeben, sondern auch Istwerte abfragen.
Mich beschäftigt schon länger eine Frage, die mir bei Grundfos niemand beantworten will oder kann: Welche Genauigkeit (z. B. in %) haben die gemessenen Volumenströme und Differenzdrücke?

Weiß jemand was genaueres?

Verfasser:
M-SAX
Zeit: 16.09.2002 13:56:51
0
3230
Das kennt man inzwischen doch. Derjenige, der einem etwas über das gewünschte Thema sagen kann, ist gerade nicht am Platz. Man wird durchgestellt, in Warteschlagen gestellt etc. Zurückrufen gibt es nicht.
Ruft man später nochmal an, ist jemand anders zuständig, der aber auch gerade nicht im Hause ist.
Ich bin inzwischen dazu übergegangen, mir alles selber rauszusuchen. Weiss man erst mal, wo man was findet, ist man oft schneller fündig als über die Telefonauskunft des Herstellers.

Schade nur, dass ich jetzt nichts zu Grundfos-Pumpen sagen kann.

Verfasser:
Udo Rostek
Zeit: 17.09.2002 06:54:48
0
3231
vielleicht weiß jemand die Antwort; ich lese diese Frage nach der Genauigkeit immer wieder....

Sollte man alle Angaben nachmessen ?
Ein "Auslitern" ist bei Pumpen noch einfach aber für die anderen Parameter wird es aufwendig.

MfG Udo Rostek

Verfasser:
B. Bommersheim
Zeit: 17.09.2002 10:19:28
0
3232
Die Elektronik wird mit Sicherheit eine hohe Genauigkeit haben, die wesentlichen Abweichungen liegen bei der Pumpe und Ihren Toleranzen bei den einzelnen Bauteilen.

Verfasser:
Christian Tietje, CT Ingenieure GmbH, Mainaschaff
Zeit: 17.09.2002 10:39:13
0
3233
Seufz! Wenn wenigsten nur Leute schreiben würden, die sachlich zum Thema etwas mitzuteilen hätten! Der Rest ist Datenmüll und Zeitverschleiß.

Die Pumpen werden in der Regel über die Stromaufnahme geregelt. Diese ist leichter zu messen, als Geschwindigkeit oder Differenzdruck. Da die Stromaufnahme mit der Wassermenge korreliert, kann die Pumpe über diese GESTEUERT (nicht geregelt) werden. Die Kennwerte sind mathematisch in Rechenregeln abgelegt (Formeln mit Anpassungsparametern), die eine graphische Kurvenanpassung nachbilden und somit mathematisch anschmiegen.

Das war seinerzeit eine preiswerte Methode für kleine Pumpen, die von Wilo und Grundfos auf den Markt geworfen wurde.

Das einzig Wahre ist die eet-Regelung. Sie mißt die Geschwindigkeit im geraden Rohr und paßt die Pumpe über Frequenzumformer an.

Verfasser:
Udo Rostek
Zeit: 18.09.2002 07:48:25
0
3234
Die Elektronik mag genau sein, aber wie steht es mit den Sensoren ?
Die Pumpenleistung messe ich generell in W, wie technisch/physikalisch richtig.
Die Pumpenleistung sagt nichts aus, über die tatsächlich geförderte Wassermenge. Man messe die Pumpenleistung im "Normalbetrieb" und dann einen Absperrhahn zumachen und wie verhält sich die Pumpenleistung ? geht hoch, obwohl nichts mehr gefördert wird ?

Über die Stromstärke messen kann nur zum Vergleich von Messungen erfolgen.
Nicht die VA-Zahl (Scheinleistung) sondern die Wirkleistung ist auschlaggebend für die Leistungs-AUFNAHME der Pumpe aber nicht für die Leistungs-ABGABE usw.

Meine Versuche bei GRUNDFOS etwas zu erfahren, habe ich aufgegeben. Selbst per Internet / email habe ich zunächst alle Anmeldungen brav ausgefüllt.
Es erfolgte seitens GRUNDFOS Abbruch der Verbindung, weil ich meinem Browser das Setzen von Cookies nicht freigegeben haben und GRUNDFOS brach ab mit der Begründung, daß mein Computer das Setzen von Cookies nicht zulässt.

Normalerweise würde ich an dieser Stelle meine email angeben, aber als ich das einmal tat, war die Folge eine unbegrenzte Flut von Werbung.

MfG Udo

Verfasser:
H.Pertz, EUA Ingenieurbüro
Zeit: 20.09.2002 08:59:05
0
3235
Wir haben schon solche Pumpen (Grundfos) in Reihe zu Ultraschall-Wärmezählern (mit Durchfluss-Anzeige) eingebaut und relativ gute Übereinstimmung festgestellt. Genauigkeit nicht nachgerechnet, schätzungsweise ca. +/-10%.

Verfasser:
Dipl.-Ing. Michael Schulz, GRUNDFOS GmbH
Zeit: 25.09.2002 19:20:10
0
3236
Es wird Zeit etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nicht selten wird die Frage gestellt: "Was regelt eine UPE der Serie 2000 von GRUNDFOS?" Die regelungstechnisch richtige Antwort muss heißen: "Die Stellgröße ist die Drehzahl und die Regelgröße ist der Druck bzw. die Förderhöhe der Pumpe". Wie Sie alle richtig erkannt haben, sind nicht alle Pumpentypen mit einem Differenzdrucksensor ausgestattet. Die neue MAGNA UPE mit EMC-Technologie verfügt z.B. über keinen Differenzdrucksensor. Die Regelgröße im geschlossenen Regelkreis bleibt dennoch der Druck bzw. die Förderhöhe der Pumpe, die aber berechnet wird. Und das geht so. Aus der momentanen Drehzahl (die wird gemessen) und der Leistungsaufnahme (wird errechnet siehe Beiträge oben) wird die Wellenleistung nach einer bekannten Pumpenspezifischen Charakteristik berechnet. Aus der Wellenleistung wird der Förderstrom berechnet und danach aus der bekannten Pumpenkennlinie bei der Drehzahl die Förderhöhe H. Jetzt wird der Istwert (Regelgröße) mit dem Sollwert(Führungsgröße) verglichen. Der Motorregler bekommt jetzt einen neuen Sollwert für die Drehzahl, vergleicht diesen mit dem Istwert und ändert die Frequenz am FU. Die zwei Regelkreise sind geschlossen. Jetzt wird deutlich, dass die zur Anzeige gebrachten Förderdaten, die nur berechnet sind, nicht sehr genau sind aber für interne regelungstechnische Zwecke hinreichend genau. Um eine quantitative Aussage zu machen kommt es auf den Betriebspunkt und auf den Pumpentyp an.

Übrigens die Störgröße einer drehzahlgeregelten Umwälzpumpe sind die veränderlichen Widerstände in der Anlage, wie z.B. Thermostatventile. Darum kann die UPE im Keller reagieren, wenn einer im 3.OG das Thermostatventil im Schlafzimmer schließt. Verändern sich die Widerstände in der Anlage nicht, d.h. ist der Volumenstrom konstant, so kann die Pumpe auch nicht reagieren. Es sei denn man regelt die Pumpe über Temperatur, aber das ist wieder ein anderes Thema.

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