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08.08.2022 15:24:35 |
Hallo Forengemeinde, wir haben ein Haus in Leipzig (Stadtrand). Baujahr 1979, Wohnfläche 120 m². Im Exposé war ein Bedarfsorientierter Energieausweis von 2018 dabei, welcher 194,5 kWh/m²*a aussagt. Wir haben 36er Außenwände, bei einem K-Wert von 0,82 laut Energieausweis. Der Energiebedarf wurde noch mit dem Heizverhalten der Voreigentümer erstellt. Im Objekt ist eine Ölheizung. Der Kessel ist 7 Jahre alt, der Brenner Asbach Uralt. Wir haben vor dem Einzug kleinere Maßnahmen durchgeführt (3 große Fensterfronten ausgetauscht). Im letzten Jahr haben wir rund 2000 - 2200 Liter Öl verbraucht, Warmwasser inklusive. Wir haben Heizkörper aus Guss im Objekt. Ich habe die Vorlauftemperatur auf 60 Grad aktuell. Mehr lässt mich die Heizung nicht herunter regeln. Wir haben im Winter die Heizung auf 3 und können die Heizkörper auch noch anfassen - sie werden auch nicht komplett heiß, das Ende bleibt kalt. --> Ich würde als Laie daraus also schließen, dass auch eine niedrigere Vorlauftemperatur möglich wäre. Letztes Jahr haben wir uns eine Solaranlage mit 16kWp auf das Dach montieren lassen - ohne Speicher. Nun würden wir gerne unsere Heizung austauschen und ich hätte gerne eine Wärempumpe. Natürlich bin ich mir im Klaren, dass es schwierig wird, dies wirtschaftlich dazustellen. Angeboten bekommen habe ich nun eine Luft Wärmepumpe Daikin Altherma 3H MT F. Ich habe eigentlich mit Wasser oder Sole Wärempumpe gerechnet, aber der Herr von der Firma meinte, dass diese keine 60 Grad Vorlauf bringen und nicht zu meinen Heizkörper passen. Preis für alles war rund 30.000€ Allerdings war dies nur eine Grobschätzung, was dann nochmal evaluiert wird, wenn wir ins Geschäft kommen. Wie denkt ihr wenn das so lest/hört? Wärmepumpe ja, oder lieber lassen? Es sollte sich schon amortisieren..... Er meinte zu mir, eine Jahresarbeitszahl von 3 sei realistisch in meinen Falle. Das heißt ja für mich, dass ich bei einem Jahresbedarf von 20.000Kwh Energie (2000 Liter Öl mal 10) ja in etwa 6.666Kwh Strom benötigen würde, ist das korrekt oder berechne ich das falsch? Bie 45Cent Stromkosten (aktuell günstigster Preis laut Verivox) wären das rund 3000€, also keine Ersparnis zu den Heizölpreisen aktuell (2000 Liter Super Heizöl wären heute rund ca. 2900€). Es würde sich also nur lohnen, wenn ich so viel Strom wie möglich über die PV erzeuge. Was denkt ihr darüber? Danke und viele Grüße aus Leipzig
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08.08.2022 15:31:18 |
Für dich lohnt es sich die Kesselsteuerung zu reparieren.
Das seit Jahren ;-)
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08.08.2022 15:38:42 |
Meinst du, weil ich nicht tiefer als 60 Grad gehen kann? Das ist tatsächlich nicht defekt, sondern laut Heizungsmonteur tatsächlich so gewollt von der Anlage ;-)
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08.08.2022 15:42:49 |
Man kann es schöner rechnen: - Deine Heizung braucht jetzt auch grob 150 kWh an Strom - Schornsteinfeger kannst du dann auch sparen - Deine Ölheizung hat keine 100% Effizienz, da werden hier gerne mal 10-25% abgezogen bei einem Umstieg auf eine WP PV: Was sagt PVGIS, wie der Ertrag über die Monate ist? Bleibt da von November bis Januar eine nennenswerte Menge für eine WP über? Wie weit denkt der HB denn, das die Vorlauftemperatur abgesenkt werden kann? 55 Grad oder weniger bei Normaußentemperatur sollten es schon sein.
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08.08.2022 15:55:42 |
Also sind die rund 6666kwh korrekt die ich berechnet habe? https://www.heizsparer.de/heizung/heizungssysteme/waermepumpe/waermepumpe-stromverbrauch-und-betriebskosten Beim angebotenen Daikin Altherma Außengerät - 8 kW - H/C wären das ja 5.333 kwh Strom. Aber 8 KW klingen dann auch unterdimensioniert bei aktuellem Wärmebedarf von 20kwh, oder habe ich einen Denkfehler? @Torsten: Laut PVIGS etwa 300 kwh von November bis Januar. Ab Februar geht es da gut "aufwärts". Ein anderer Heizungsmonteur meinte, ich solle beim Öl bleiben. Es wäre wie als wenn ich versuche einen Wohnmobil mit einem Smart bis nach Frankreich zu ziehen. Klappt, ist aber nicht zu empfehlen und der Smart hällt da auch nciht lange durch.... 55 Grad hat der Heizungsbauer schon gesagt, sollten möglich sein. Testen kann ich es eben nur leider nicht.
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08.08.2022 16:24:19 |
8kW sind absolut richtig dimensioniert!!! Ich würde mit einem Strombedarf von ~4000kWh rechnen, wovon die PV ca. 1/3 decken könnte. Der Vorlauf wird denke ich noch deutlich tiefer gehen, da du selber schon schreibst, dass die Heizkörper nicht durchgehend warm werden. Wenn du da mit richtig Volumenstrom rein gehst sind die durchgehend warm und die Fläche, welche den Raum erwärmt erhöht sich.
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08.08.2022 16:27:46 |
Sind die 300 kWh im Monat der Überschuss, oder geht davon noch der Hausstrom ab? Ganz grob hast du in 3 Monaten (Mitte November - Mitte Februar?) 50% vom Heizbedarf. Bei mir fliegt ne 20 Jahre alte Gasheizung raus, ich rechne mal mit ca. 20% Effizienzgewinnen. Wenn es bei Öl ähnlich ist (was ich als Laie vermute) bleiben von den 20.000 kWh noch rund 16.000 kWh. Also eher 5.333 kWH bei einer JAZ von 3. Eine moderne WP sollte besser sein, aber ich rechne das auch mit ner 3,0 durch. Hat der Monteur irgendwas zum Volumenstrom gesagt? Um die niedrigeren Vorlauftemperaturen auszugleichen, braucht eine Wärmepumpe ja wesentlich mehr "Durchsatz". Sind die Heizkörper über ein 1- oder 2-Rohrsystem angebunden? Ergänzend: Falls du das ganze mit Förderung machen willst, werden darüber auch Maßnahmen wie neue Heizkörper abgedeckt. Zumindest war es bisher so.
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08.08.2022 16:32:53 |
Es ist ein 2-Rohrsystem. Ja, ich plane es über eine Förderung zu machen. Ein Austausch steht also auch zur Debatte. Zum Volumenstrom hat er nichts gesagt, da werde ich ihn mal darauf ansprechen, danke für den Tipp.
Die 300kwh sind gesamt. Da geht also auch Haushaltsstrom ab.
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08.08.2022 16:41:29 |
Eine Wärmepumpe lohnt sich immer, wenn die Voraussetzungen stimmen wie: - Niedrige Vorlauftemperaturen - Großflächiges Wärmeverteilsystem ( Fußboden-, Wand- oder Deckenheizung oder größtmögliche 3-lagige Flächenheizkörper (33er) - Großer Volumenstrom am wasserseitigen Anschluß der Wärmepumpe, d. h. Rohre mit großem Durchmesser. Von den 22.000 kWh (2000 l Öl) ziehen wir mal 20 Prozent wegen Altersschwäche ab, bleiben rund 18.000 kWh übrig. Für eine solide WP-Anlage mit GUTEN bis SEHR GUTEN Heizwerten in einem 120-qm-Haus sind 18.000 kWh einfach zuviel. Ohne weitere wärmetechnische Sanierung würde eine 7 bis 8 KW Wärmepume ausreichen aber mit entsprechend negativen Ergebnissen. D. h. die Jahresarbeitszahl würde sich zwischen 2 und 2,5 einpendeln (VIER MINUS bis MANGELHAFT). In meinem nachträglich recht gut isoliertem 250-qm-Domizil werkelt seit 2 Jahren eine 8 KW Luft/ Wasser-WP mit einer JAZ von 5,24 und 5,11. Der Vorlauf beträgt 30-35 Grad. Gruß Manfred
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08.08.2022 16:59:31 |
Zitat von Siggi_LE  Meinst du, weil ich nicht tiefer als 60 Grad gehen kann? Das ist tatsächlich nicht defekt, sondern laut Heizungsmonteur tatsächlich so gewollt von der Anlage ;-) Dann ist ja gut.... ich dachte mein alter Haas und Sohn Blechkessel war mit einer Mindesttemperatur von 38 Grad schon Antik...vor 40 Jahren Aber du hast wohl 2015 einen Konstantkessel von 1960 bekommen..... ich hoffe der Schorni ist mit in der Blindentruppe.... solche Kessel die so funktionieren sind verboten. Also a. Dein Monteur erzählt Quatsch B. Du hast einen Konstantkessel der verboten ist
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08.08.2022 17:14:51 |
https://www.acv.com/deutschland/product/784161-783/delta-pro-s-25 So einer ist das, ggf. aber in einer älteren Revision. Laut HB Wasser und Heizung in einem?! Einen sonderlich "smarten" Eindruck hat das Ding noch nie gemacht....
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08.08.2022 17:53:58 |
Zitat von ManfredK  Ohne weitere wärmetechnische Sanierung würde eine 7 bis 8 KW Wärmepume ausreichen aber mit entsprechend negativen Ergebnissen. D. h. die Jahresarbeitszahl würde sich zwischen 2 und 2,5 einpendeln (VIER MINUS bis MANGELHAFT). Nö, mit der Altherma HT die ihm angeboten wurde ist da eher mit einer 3,5 bis 4 zu rechnen. Dein Weisheiten, welche zu ständig verbreitest waren vor 10-20 Jahren aktuell aber moderne Geräte sind da wesentlich besser geworden.
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08.08.2022 18:20:32 |
Un der Ölkessel soll von 2015 sein? Kann ich mir kaum vorstellen. Ich habe 1990 einen Buderus Tieftemperatur Kessel installiert (also vor 32 Jahren) den ich bis 30°C Kesseltemperatur fahren kann und der immer noch bestens funktioniert mit einem Blaubrenner wie am Anfang. Den behalte ich natürlich als Backup zu meiner WP insbesondere wenn es zukünftig eventuell Stromabschaltungen geben sollte. Ein Stromaggregat mit 3,5kW Dauerleistung habe ich mir mal schon bestellt.
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08.08.2022 18:22:45 |
Zitat von Siggi_LE  https://www.acv.com/deutschland/product/784161-783/delta-pro-s-25 So einer ist das, ggf. aber in einer älteren Revision. Laut HB Wasser und Heizung in einem?! Einen sonderlich "smarten" Eindruck hat das Ding noch nie gemacht.... Oh man..... da hast du einen super HB.... Hast du noch einen Mischer oder nicht ??? Sommer / Winterschalter betätigt du ???
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08.08.2022 18:53:28 |
Zitat von MichaelKo  Zitat von ManfredK  [...] Nö, mit der Altherma HT die ihm angeboten wurde ist da eher mit einer 3,5 bis 4 zu rechnen. Dein Weisheiten, welche zu ständig verbreitest waren vor 10-20 Jahren aktuell aber moderne Geräte sind da wesentlich besser geworden. Danke:) Bei mir sagt der Jahresarbeitszahl-Rechner eine 4,36 bis 4,56 voraus. Wegen Altbau und Heizkörpern rechne ich vorsichtig mit ner 3,0, eigentlich soll aber eher ne 3,5 rauskommen. Das würde auch zum ersten Eindruck vom Heizungsbauer passen.
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10.08.2022 06:03:27 |
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10.08.2022 06:44:10 |
Noch ein Wort zu der Heizlast und der Auslegung der Wärmepumpe. Die so errechnete Heizlast muss von der Wärmepumpe bei Normaußentemperatur erbracht werden können. Die kannst Du hier nachschauen und ist in Leipzig wohl -12,3°C. Die Wärmepumpe muss also bei -12°C eine Leistung von 7,1 kW bringen (nicht bei 7°, wie oft angegeben wird). Schau Dir dazu das Leistungsdiagramm der Wärmepumpe an. Wenn Du die Heizlast pro m2 kennst, kannst Du außerdem jetzt die minimale Vorlauftemperatur anhand Deiner Heizkörper berechnen. Dazu musst Du für jeden Raum die Grundfläche bestimmen (ich gehe mal davon aus, dass alle ungefähr dieselbe Raumhöhe haben, sonst musst Du Heizlast und Raumgröße jeweils in Kubikmetern bestimmen) und die jeweils darin befindlichen Heizkörper notieren. Dann lädst Du Dir folgende App für Android runter oder gehst auf folgende Seite. Dort wählst Du die Bauart des Heizkörpers aus und ergänzt die abgefragten Größen (Tiefe oder Anzahl Rippen etc), sowie - und hier wird es interessant - die Vor- und Rücklauftemperatur. Um die minimale Vorlauftemperatur zu ermitteln, musst Du die Übung für jeden Heizkörper bei verschiedenen Vorlauftemperaturen (60°, 55° , 50°, 45°, 40°, ...) machen; Die jeweilige Rücklauftemperatur wählst Du jeweils 1/10 + 1 tiefer (also 7° bei 60°, 6° bei 50°, ...). Jetzt addierst Du die so errechneten Heizleistungen und teilst sie durch Deine Gesamtgrundfläche (also 120 m2) - jene Vorlauftemperatur, bei der diese Summe ungefähr die zuvor errechneten 59,6 W/m2 beträgt ist die minimale Vorlauftemperatur, bei der Du Deine Wohnung noch warm bekommst. Als nächstes berechnest du für diese Vorlauftemperatur die Heizleistung pro Raum. Wenn einzelne Räume deutlich schlechter als die 59,6 W/m2 sind, dann solltest Du die jeweiligen Heizkörper austauschen lassen. Natürlich kannst Du auch alle Heizkörper austauschen lassen, dann kannst Du die vorige Übung für die theoretischen neuen Heizkörper machen.
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10.08.2022 07:24:13 |
Zitat von trinneberg  Heizlast [kW/a] = Ölverbrauch [l/a] * Energieinhalt[kWh/l] * Effizienz / Betriebsstunden [h] Hier hab ich natürlich die Einheiten verbaselt, so ist es richtig: Heizlast [kW] = Ölverbrauch [l/a] * Energieinhalt[kWh/l] * Effizienz / Betriebsstunden [h/a]
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10.08.2022 07:54:49 |
Zitat von trinneberg  Die jeweilige Rücklauftemperatur wählst Du jeweils 1/10 + 1 tiefer (also 7° bei 60°, 6° bei 50°, ...). Sorry, auch hier ein Fehler: Die korrekte Formel ist: Vorlauftemperatur geteilt durch 5 also z.B. bei 60°C Vorlauf dann 12°C Spreizung also Rücklauf = 60°C - 12°C = 48°C. Das ist natürlich nur eine Daumenregel. Konkret hängt es vom Durchfluss ab, je höher der Durchfluss, desto geringer die Spreizung. Man geht davon aus, dass bei hohen Vorlauftemperaturen der Durchfluss geringer ist (weil dann die Heizkörperventile runterregeln) und somit die Spreizung größer (weil das Heizwasser länger im Heizkörper bleibt und somit mehr Zeit hat die Wärme abzugeben).
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10.08.2022 08:31:47 |
Aus der Praxis:
Der Volumenstrom in meiner 8 KW WP-Anlage beträgt 2520 l/h.
Der Vorlauf liegt bei 33*, der Rücklauf bei 30,2*.
Gruß Manfred
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10.08.2022 08:40:34 |
Das ist aber recht wenig Spreizung! :-) Kann aber bei Radiatoren trotzdem von Vorteil sein, weil es den Wärmedruck über der gesamten Heizfläche maximiert. Beschränkendes Kriterium sind dann i.d.R. Strömungsgeräusche. (zuviel Volumenstorm verdauen Eckventile und kleine Rohrleitungsquerschnitte nicht) Ansonsten ist beim Thread-Eröffner nichts klar, die erforderlichen Basic-Engineering-Daten als Planungsgrundlage fehlen. Gruß Dipl.-Ing. Anlagentechnik Frank-Rolf Roth www.waermepumpendoktor.com (Planung, Baubegleitung, Anlagen-Optimierung, Betreiberschulung) Referenz-Wärmepumpenanlage der Energieagentur-NRW
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10.08.2022 09:30:40 |
Da hat der Manfred aber ganz schön Druck auf den Leitungen. Hoffentlich platzt da nicht mal irgendwas.
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10.08.2022 11:09:29 |
Zitat von Peter_Kle  Zitat von Siggi_LE  [...] Oh man..... da hast du einen super HB.... Hast du noch einen Mischer oder nicht ??? Sommer / Winterschalter betätigt du ??? So. Ich habe mich dem Thema mal angenommen: Steuerung wurde aus Kostengründen die Alte von 1991 drinnen gelassen, ebenso der Brenner. Es wurde wirklich nur der Kessel ausgetauscht, da der "durch" war und das war sogar "erst" 2018. Sommer/Winterschalter betätige ich natürlich, sobald die Frau mir dafür die Erlaubnis erteilt ;-)
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10.08.2022 11:16:18 |
Siggi,
und wie wäre es wenn Du dir einen gebrauchten modernen Nt-Kessel in der Bucht kaufen würdest ? Da gibt es Vitola200 manchmal zu akzeptablen Preisen. Der Kessel hat keine Untergrenze, brennt hervorragend. Ist ein gutes Produkt. Gebrauchte gute Brenner gibt es ggf. auch.
Wieso in deinem Fall jetzt schnell auf WP umspringen nur weil es alle machen ? Bei den Preisen welche gefordert werden kannst Du lange mit Öl weiterheizen.
Momentan ist bei uns Narrentreiben angesagt . Entweder endet es böse, dann brauchst Du auch keine Wärmepumpe mehr. Oder glimpflich dann warte bis die Narren besinnungslos am Boden liegen. Dann findest Du wieder bezahlbare Hardware.
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10.08.2022 11:25:07 |
Also ich wohne auch in deiner Gegend und unsere Vorraussetzungen sind ähnlich wie bei dir nur das wir Gas haben, vermutlich habt ihr ein EW65b.Du müsstest noch ein paar Fakten liefern zum Haus vorallem der Dämmzustand oberste Geschossdecke, Kellerdecke und Aussenwände eine WP nach deinem jetzigen Verbrauch ist nur bedingt zu empfehlen ein Bivalenter Betrieb ist möglich.
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