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Foren
Solar und Wärmepumpe
Verfasser:
N.W.
Zeit: 27.09.2002 15:47:08
0
3453
Hallo, ist der Einsatz einer Solaranlage für die Brauchwarmwasserbereitung in Verbindung mit einer Wärmepumpe für Heizung u. Warmwasser noch sinnvoll?
Wärmepumpenhersteller plädieren natürlich dafür, dass man auf eine Solaranlage verzichten sollte. Ich meine,
dass man in jedem Fall die Stromkosten für die Wärmepumpe zu Warmwasserbereitung im Sommer berück-sichtigen sollte. Der Anteil ist zwar verhältnismäßig gering, schlägt sich aber in jedem Fall bei den Kosten nieder. Die Gesamtkosten rechnen sich ohnehin schwer.
Bitte schreibt Eure Erfahrungen hierzu. Vorerst Dank
für Eure Meldungen.

Verfasser:
Frank
Zeit: 27.09.2002 22:16:52
0
3454
Die Verbindung einer Wärmepumpe mit einer Solaranlage ist m.E. nicht sinnvoll. Eine Solaranlage verbraucht ebenfalls Strom für Pumpe und Regelung. Nicht viel, aber dadurch ist sie keine gute Ergänzung. Wenn noch Geld "über" ist, sollte man eine kontrollierte Wohnraumlüftung in betracht ziehen, vorrausgesetzt, dass die Dämmung o.k. und das Gebäude dicht ist (Blower-Door-Test)

Verfasser:
Hans Ziegerhofer
Zeit: 28.09.2002 20:12:02
0
3455
Es gibt Solaranlagen, welche ohne Pumpe, ohne Regelung, ohne Strom und ohne bewegliche Teile funktionieren. Diese Anlagen funktionieren oft besser als herkömmliche Druckumlaufsysteme, sind noch dazu schneller montiert und kostengünstiger.
Weiters hat man auf alle Teile, die nicht eingebaut sind lebenslange Garantie!!
Der Stromverbrauch für Druckumlauf-Solaranlagen im EFH-Bereich liegt laut unseren Messungen zwischen € 20,- bis € 30,- im Jahr.
Es gibt sehr sinnvolle Solar-Wärmepumpenkombinationen und zwar in der Art, dass die Niedertemperatur-Wärme des Kollektors (+2°C - ca. 30°C) direkt in die Wärmepumpe gespeist wird.
Hierfür sind jedoch nur wenige Kollektoren geeignet, da ein akutes Kondensationsproblem besteht.

Verfasser:
Udo Rostek
Zeit: 29.09.2002 19:01:55
0
3456
Mit etwas Fachwissen ist leicht nachweisbar, daß SOLARTHERMIE und jede andere Art von Wärmeerzeugung mit Erfolg und ertragreich kombiniert werden kann.

Wir haben bereits SOLARTHERMIE mit Öl, Gas, Holz und last not least Wärmepumpen kombiniert.

Nach wie vor gilt, daß die Solarthermie nichts kostet und bei richtiger Auslegung zwischen 30 und 60 % der anderen Wärmeenergie einspart. Die Einsparungsspanne ist deshalb so breit, weil das Verbrauchsverhalten extrem die tatsächliche Einsparung beeinflusst.

Unsere Erfahrung mit Verbrauchskosten an Energie für Heizung und Warmwasser sind im Vergleich folgende:

Elektro 1000 Einheiten
Wärmepumpe (elektrisch Luft-Sole) 300...400 Einheiten
Flüssiggas 200...300 Einheiten
Erdgas 180.. 200 Einheiten
Holzpellets 100...150 Einheiten
Heizöl 90... 140 Einheiten
Festholz 20...50 Einheiten
Solarthermie 3... 10 Einheiten

Einheiten sind hier Vergleichs-Geldwerte beim Verbrauch, d.h. ohne Investitionskosten !

Interessenten schicken wir gerne zu unseren Kunden, die seit Jahren entsprechende Kombinationen SOLAR mit
anderer Wärmeerzeugung haben und sollen sich dort informieren "Ob es etwas gebracht hat" .

Noch ist die SOLARTHERMIE steuerfrei und die Leistung der Sonne soll etwa für die nächsten drei Milliarden Jahre konstant bleiben.

MfG Udo Rostek

Verfasser:
Thomas Seifferth
Zeit: 30.09.2002 19:51:52
0
3457
Hallo N.W.
ich kann immer zu einer Solaranlge raten. Sie muß nur im Kosten-Nutzenverhältnis ausgelegt werden. Eines steht fest, die Sonne schickt keine Rechnung. Wenn Ihre Wärmepumpe sinnvoll ausgelegt ist, haben Sie ohnehin einen Speicher. Diesen mit einem Wärmetauscher auszurüsten und ca.6-8 m² Solarfläche zu installieren ist keine Größenordnung mehr.Damit sind Sie aber von Mai bis August ohne Kosten für die Brauchwasserbereitung. Andere Anlagenauslegungen sind auch denkbar.Wenn ich Ihnen weiter helfen kann mailen Sie mir.Ich betreibe eine 24 m² Anlage zur Heizungsunterstützung mit einem Holzvergaser.
mfG Seifferth

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