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Foren
Vaillant VC196/2C Kann doch nicht normal sein
Verfasser:
Michael Baumann
Zeit: 05.11.2003 17:19:37
0
34681
Der Installateur hat bei unserer Altbaurenovierung ein Vaillant Brennwertgerät VC196/2c Classic eingebaut. Außerdem Kermi Heizkörper mit Heimeier Thermostatventilen (voreingestellt). Diese rauschen entsetzlich. Die im Gerät eingebaute Pumpe steht schon auf der kleinen Stufe. Offensichtlich ist halt der Differenzdruck viel zu hoch, weil die Wassermenge durch die Pumpe zu hoch ist. Die bekannten Abhilfemethoden vom Überstromventil über den Differenzdruckregler bis hin zur hydraulischen Weiche sind ja schon einigermaßen disktutiert. Der Einbau einer geregelten Pumpe in das Heizgerät ist laut Vaillant nicht möglich.
Aber: Ist das normal???
Das Gerät ist doch ein Standardgerät, das in großen Mengen verbaut wird. In unserem Haus gibt es 12 Heizkörper. Das ist doch sicher auch nicht unnormal. Wenn alle 12 Heizkörper offen sind, dann sind die Geräusche auch weg. Normalerweise laufen aber nur 5 Heizkörper und dann rauscht es eben.
Jetzt nehm ich mal an, dass viele andere Häuschen ähnlich betrieben werden. Dann müsste es doch auch dort überall so rauschen. Kann doch so nicht sein.
Kermi sagt, das Problem sei bekannt. Die Geräte brauchen eine Mindestumwälzmenge, deshalb ist die Pumpe so groß, wie sie ist.
Vaillant sagt, Probleme mit Geräuschen seien nicht bekannt.
Da ist doch was faul!?
Was soll denn in einer so einfachen Heizungsanlage eingebaut werden, wenn nicht diese Standardsachen? Es kann aber doch auch nicht überall so rauschen!
Vielleicht kann ich ein paar Meinungen hören.

Verfasser:
Glatteis
Zeit: 05.11.2003 19:58:54
0
34682
Hast mal wieder den Biligfuzzi beauftragt. Eine gute Firma hätte ein Exclusiv-Therme und keine Classic eingebaut.(elektronische Pumpe).
Für Dein Gerät gibt es aber drei verschiedene Überströmventile.(eingebaut im Gerät). Das mittlere ist werkseitig eingebaut.

Verfasser:
Achim Kaiser
Zeit: 05.11.2003 21:36:12
0
34683
*seufzt und kopfschüttelt*

dann nehmt doch mal die Temperatur runter und trennt euch von dem Gedanken dass eine Brennwertanlage bei 12 Heizkörpern mit einer großen Spreizung von 20 Grad laufen kann...mehr als 6 oder 8 Grad *maximal* als Systemspreizung haben bei den Anlagen keinen Sinn..

Macht die Würgevorseinstellungen auf und regelt die Heizungsanlage auf den doppelten oder maximalen Wasserdurchsatz bei halber oder noch geringerer Spreizung ein und Ruhe ist im Schiff.

Vielleicht begreift irgendwann mal der Letze das bei einem Kessel mit 2 oder 3 Liter Wasserinhalt ohne *Durchsatz* die ganze Kiste nicht laufen kann....gebt der Anlage Wassermenge...und sie läuft absolut
problemlos...

Eine hydraulische Weiche behebt nicht das Grundproblem....das Pfeifen ist zwar weg...aber die Anlage läuft danach immer noch beschissen und vor allem mit dauerhaft unnötig hohen Rücklauftemperaturen....dann könnt ihr auch das Überströmventil gleich *voll aufdrehen*...es passiert nix anderes...ausser das ihr euch den Strom für die 2. Pumpe spart.

Eine *kleine Anlage* die unter 500-600 L Wasserdurchsatz mit einem 2 oder 3 Liter (Wasserinhalt) Kessel im Auslegungsfall betrieben werden soll...die kann nur pfeifen oder takten...egal ob mal wieder *braucht man nicht* in den Unterlagen steht....

Die kleinste eingebaute Pumpe macht locker wenigstens 1000 l/h....warum nutzt die denn keiner ?
Die Wassermenge gibts frei Haus..ohne Aufpreis...aber ich weiß ja...deutsche Krankheit..wir müssen würgen, abklemmen, Erbsenzählen, computergestützt veroptimieren...nach pseudo-wichtigen-Systemtemperaturen rechnen usw...blos vom Hirn einschalten beim Anlagenkonzept steht nirgends was....leider.

Es kann ja auch gar nie nicht sein, dass sich ein Kunde den Luxus leistet und von 12 Heizkörpern gar nur 5 oder 6 zu betreiben...der tägliche Hirnriss

Yepp da ist was faul...die Anlagenauslegung.

Systempermeraturen so weit als möglich runter ...und Wasserdurchsatz so weit als möglich erhöhen und dann schnurrt die Kiste ohne pfeifende Thermostatventile, Anlage auf minimal mögliches Delta-T runternehmen die absolute Todsünde bei Brennwertanlagen :-)) und neu einregulieren ...thats all.

Achim Kaiser

Verfasser:
Fuggo
Zeit: 05.11.2003 22:01:15
0
34684
*kopfnick*
Der Exclusiv wäre evtl. die bessere Wahl gewesen, da wie schon bemerkt eine "geregelte" Pumpe verbaut ist. Sei´s drum, das Kind wohl schon in den Brunnen gefallen, also enweder am falschen Ende gespart oder "nicht optimal" beraten worden oder ganz einfach Anlage nicht angepasst worden.

Abhilfe/ Lösungen von einfach zu aufwändig (Kein Anrecht auf Vollständigkeit):

0. Watte in die Ohren

1. Heizkurve bei AT- Steuerung so weit runterdrehen wie´s geht, so daß mit Ach und Krach die gewünschten Raumtemperaturen erreicht werden und halt immer mind. ein HK offen bleibt (Selbern ausprobieren).

2. Bei Raumaufschaltung nicht 2- Punkt sondern Stetig- Regelung einstellen und Spreizung kleiner halten.

3. Wenn überhaupt keine Steuerung dran, dann Heizungsbauer standrechtlich erschießen :-)

4. Maximale Heizleistung runterdrosseln so weit wie´s geht.

5. Wasserdurchsatz erhöhen (Voreinstellungen der Thermoste mehr öffnen, Wasser rauscht nur wenn es schnell wo durchstömt, also Öffnungen vergrößern)

ab jetzt wird´s schlechter...

6. Die "elegante" Lösung mit dem werkseitigen anderen Überströmventil oder einfach externes Überströmventil montieren oder den Bypass an irgendeinem Hahnblock aufmachen (Ist Brennwerttechnisch gesehen, aber eher kontraproduktiv da Rücklauftemperaturanhebung.

7. Heizkreis vom Gerät hydraulisch trennen (Weiche und zweite Pumpe= doppelte Stromkosten und auch kontraproduktiv)

7. Ein paar hunni tEURO mehr inverstieren und mit dem Anlagenbauer reden ob´s vielleicht das bessere sein kann und er das billig eh´ Verzeihung preiswerte Gerät zurücknimmt.

8. Langt erst mal, nächster bitte.....

So long

Fuggo

Ach ja, zu deinen Fragen:
1. Andere Pumpe geht nicht
2. Richtig bemerkt, zig tausend mal verbaut, "STANDARD- GERÄT", da kannste also auch nur Standard erwarten, und wenn dann auch noch alles in der Standardeinstellung.....
3.Kermi hat recht, aber die Thermostateinstellungen passen nicht zu jedem Gerät und zu jeder Anlage.
4. Die Hasen kennen das wohl, bleibt in den Planungsanleitungen nicht unerwähnt und warum gibt´s da wohl verschiedene Überströmventile?
5. Da is nix faul, warum meinen eigentlich alle, daß es ein billigeres Gerät das selbe kann, wie ein hochwertigeres.
Vielleicht könnte ja irgendjemand mal drüber nachdenken, warum das eine mehr kostet wie das andere.
Beim Standard- Gerät muß die Anlage halt anders und aufwändiger abgestimmt werden.

Verfasser:
Michael Baumann
Zeit: 06.11.2003 08:38:48
0
34685
Schönen guten Morgen miteinander!
1. Also, wenn ich so nachdenke und es einigermaßen verstehe, dann ist der Ausgangspunkt eigentlich die Wassermenge, die das Classic-Gerät zur sicheren Funktion benötigt. Die kann nicht einfach runtergefahren werden. Also muss das Wasser durch die Anlage. Bei wenig Bedarf muss es also entsprechend schnell durch und dann pfeifts. Alle möglichen Maßnahmen haben das Ziel, "zusätzliche Wege" für das Wasser aufzumachen und so den Differenzdruck an den Thermostatventilen zu erniedriegen. Das heißt, dass unabhängig von der Maßnahme, die getroffen wird, der Brennwerteffekt abnimmt. Richtig?
Aber:
2. Was geschieht eigentlich, wenn man statt des werksseitig verbauten Überströmventils im Gerät das schwächere einbaut. Dann wird doch Vor- und Rücklauf an der Pumpe entsprechend früher verbunden. D. h.die Durchlaufmenge im Gerät wird verringert. Folge: Temperaturanstieg, Abschalten, Takten. Richtig?
3. Wie unterscheidet sich eigentlich die Konstruktion des Exklusiv-Geräts von dem Classic-Gerät? Warum kann das erste mit geregelter Pumpe betrieben werden, das zweite aber nicht? Da muss es doch bei der baulichen Ausführung der beiden Geräte erhebliche Unterschiede geben. Das würde mich doch mal interessieren.
4. Ist den die geschilderte Situation, die ich für "Standard" halte (12 Heizkörper, meistens nur 5 in Betrieb) mit dem Exklusiv-Gerät beherrscht?

Verfasser:
Fuggo
Zeit: 06.11.2003 22:04:15
0
34686
Zu 1:
Nicht unbedingt, mit ein paar Einschränkungen ist das egal, ich will mal versuchen, das verständlich auszudrücken.
Im Prinzip ist es egal ob ich 500 ltr. Wasser pro Stunde mit 70° so langsam durch die Heizkörper tröpfeln lasse, bis sie auf 50° C abgekühlt sind oder 2000 ltr. Wasser pro Stunde mit 55° C viermal so schnell durch die Heizkörper jage, bis sie auf 50° C abgekühlt sind.
di abgegebene Wärmemenge bleibt in etwa gleich (Q= m*c* delta T).
Deswegen Kurve runter und Durchsatz rauf.
Alle anderen Maßnahmen heben den Rücklauf an.


Zu 2:
Korrekt

Zu 3:

Der Classic ist in etwa der Ur- Ecotec wie bis vor ca. 2- 3 Jahren gebaut.
Der Exclusiv ist eine Modellreihe höher und braucht keinen konstant hohen Mindestumlauf.
Sonst hat er auch ein paar annehmliche Extra´s dazu, www.vaillant.de anschaun oder Unterlagen kommen lassen, Vergl. Auto= Sonderausstattungen.

Zu 4:

Ist mit dem Exklusiv-Gerät besser und effektiver beherrscht.
Ist aber auch mit Classic- Gerät ohne größere Probleme beherrschbar, wenn, ja WENN DIE ANLAGE DAZU PASST.
Wenn Standard- Geräte mit mickrigem Wasserinhalt, auf Standard- HK´s mit Standard TH´s (passt imma, is ja werkseitig voreingestellt)treffen und Standard- Heizungsbauer auch noch standardisiert montiert, dann bekommt man standardmäßig nach Beginn der Heizperiode die Standard Forumfrage, ob da mit dem Geräte- Standard nicht so viel los sei, und ob da etwa nicht alles standardisiert wäre.

Aber es soll ja auch Geräte geben, die den ganzen hydraulischen Mindest- Schnickschnack nicht brauchen, Problem: Is halt teurer, deswegen Scheuklappen runter, so was brauchen WIR doch nicht, Standard langt für uns doch immer.......... oder eben auch nicht :-)

......standardisiert mich, wenn ich mich irre.....

So long

Fuggo

Verfasser:
Michael Baumann
Zeit: 07.11.2003 12:24:10
0
34687
Dankeschön Fuggo!

Tja, dann ist es wohl doch ein Fall von Pech gehabt. Beim Autohersteller gibts eigentlich immer nur einen Modelljahrgang. Die einzelnen Modelle unterscheiden sich nur in der Sonderausstattung. Dort wählst du aus, was du brauchst. ie Baureihe ist aber gleich. Keiner bekommt unter dem Blech einen alten Golf4, nur weil er einen neuen Golf5 mit kleiner Ausstattung (= Standard) kauft.

Hab ich also gelernt, dass das bei Vaillant anders ist. Verzichte ich auf Klartextanzeige und Regelungsmöglichkeiten, die ich nicht brauche, muss ich auch verzichten auf die geregelte Pumpe. Das entspricht so auch den leidigen Ausstattungspaketen bei den Autos. Aber, dass es sich gleich um eine andere Modellreihe handelt, die sich so stark unterscheidet, dass die Nachrüstung einer geregelten Pumpe nicht möglich ist!? Wie gesagt: Leider Pech gehabt.

Kann mir jemand gerätetechnisch erklären, wo der Unterschied zwischen den beiden liegt. Der eine braucht einen Mindestwasserdurchsatz, der andere nicht. Wo ist der Konstruktionsunterschied? Würde mich, wenn schon nichts zu machen ist, doch wenigstens rein technisch interessieren.

Schönes Wochenende miteinander!



Verfasser:
Michael Baumann
Zeit: 07.11.2003 12:33:02
0
34688
Dankeschön Fuggo!

Dann ist das wohl ein Fall von LPG (leider Pech gehabt).
Ich will`s mal so versuchen:
Bei einem Auto (= meine Branche) gibt es immer nur einen Modelljahrgang. Freilich gibts verschiedene Ausstattungen. Aber kein Mensch bekommt unter dem Blech einen alten Golf 4, wenn er sich einen Golf 5 mit kleiner Ausstattung (=Standard) bestellt.

Da ist es also bei Vaillant anders. Mit Classic verzichte ich nicht nur auf Klartextanzeige und Regelungsmöglichkeiten, die ich nicht benötige, sondern auch auf die geregelte Pumpe. Das hatte ich bei der Auswahl verstanden und akzeptiert. Dass ich damit aber quasi auch eine Gerätegeneration tiefer eingekauft habe war mir nicht klar. Wie gesagt: LPG!

Rein technisch würde mich jetzt aber schon interessieren, wie sich die beiden Geräte konstruktiv unterscheiden. Woran liegt es, dass die eine Konstruktion eine Mindestwassermenge benötigt, die andere aber nicht?

Verfasser:
Michael Baumann
Zeit: 07.11.2003 12:41:09
0
34689
Sorry! Mein Beitrag erscheint leider zwei Mal. Vielmalsumentschuldigungbitt!

Verfasser:
mibau
Zeit: 09.11.2003 16:15:08
0
34690
Haallooo! Hört mich keiner?
Kann mir einer in Kurzform die Technik erklären?

Verfasser:
Glatteis
Zeit: 10.11.2003 19:38:01
0
34691
NÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ!!!

Verfasser:
Michael Baumann
Zeit: 11.11.2003 07:51:45
0
34692
Keine Lust, keine Ahnung oder Beitrag zu doof?

Verfasser:
Fuggo
Zeit: 11.11.2003 10:18:13
0
34693
Daß der Exclusiv keinen Mindestumlauf braucht, hab ich nicht gesagt, da haste mich wohl mißverstanden.
Das wäre dann bei anderen Herstellern der Fall.

>Der Exclusiv ist eine Modellreihe höher und braucht keinen konstant
>HOHEN Mindestumlauf.

Die Exclusiv- Elektronik regelt die Pumpe in einem ähnlichen Leistungsbereich wie beim Classic, eine einfache Lösung für deinen Fall wäre das also eh´nicht, du brauchst mehr Wassermenge und niedrigere Temperaturen.
Einfach den Exclusiv und Ruhe ist, is nicht, Anlage muß trotzdem darauf abgeglichen werden.

Wegen dem Aufbau, nutz doch mal einfach das Internet........

http://www.vaillant.de/mod/netmedia_pdf/data/System_ecoTEC_03_03.pdf

...rasiert mich, wenn ich mich irre...

So long

Fuggo

Verfasser:
Michael Baumann
Zeit: 13.11.2003 08:55:04
0
34694
Schönen guten Morgen!

Habe inzwischen schrittweise die Voreinstellung an den Heizkörperventilen und die Heizkurve verändert. An den Heizkörperventilen bin ich von Werkseinstellung 3 zuerst stufenweise bis auf 5,5 gegangen. Die Geräusche wurden wesentlich geringer. Bei Einstellung 6 (= maximal) waren die Geräusche im Raum nicht mehr wahrnehmbar. Die Heizkurve steht inzwischen bei 0,9. Mit Außentemperaturgeregeltem Vorlauf hält sich die Raumtemperatur bei 20 Grad. Am Gerät habe ich abgelesen: Vorlauf: 43 Grad, Rücklauf 34 Grad bei 1 Grad Außentemperatur. Die Thermostatventile im Wohnbereich stehen auf fünf. D.h. sie schließen im Normalfall nicht (20 Grad Raumtemperatur entspricht Stufe 3).
Fazit: Strömungsgeräusche sind weg. Nachteile??

Dann habe ich mich mal ein bisschen weiterinformiert bzgl. dem Thema „classic – exclusiv“:

Die zweistufige Pumpe im classic bringt auf der ersten Stufe bei 250 mbar Restförderhöhe 550 l/h. Die geregelte Pumpe im exclusiv bringt auf der kleinsten Stufe (53%) genau den gleichen Wert und ist also nur nach oben veränderlich.
Fazit: Hydraulisch betrachtet wäre die Situation genau die gleiche gewesen.

Dankeschön schon mal an alle, die sich die Mühe gemacht haben mitzudenken!!!!!

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