| Zeit:
12.11.2003 06:24:17 |
Hallo Axel, Wir bauen jedes Jahr um die 20 WGB bzw. BBS von Brötje ein. Eine schlechte Serie hätten wir dann mit Sicherheit mitgekriegt. Falls sich bei Brötje herausstellt, daß etwas in der Produktion nicht in Ordnung war, werden die betroffenen Heizungsbauer, die solche Geräte erhalten haben, umgehend angeschrieben, so daß der Fehler sofort beim Kunden behoben werden kann, wie es bei der ersten Serie vom BBS der Fall war. Falls sich doch heraustellt, daß das ganze Gerät eine Fehlentwicklung war, wie vor ca. 5 Jahren mit der Heizwerttherme EGV, wovon fast kein Gerät störungsfrei lief, werden von Brötje alle Geräte auf Kosten des Hauses gewechselt. Also von daher ist Brötje doch schon ganz kulant, was ich von anderen Herstellern nicht behaupten kann. Die nehmen teilweise vom Kunden 400 Euro Vorkasse, sonst fangen die erst gar nicht an. Und das, obwohl das Gerät sich noch in der Garantiezeit befindet. MfG Olli
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| Zeit:
12.11.2003 12:20:21 |
So, nun geht sie wieder ; Hurra ! Es war nicht die BMU und nicht das Gasmagnetventil. Es war ein Pin innerhalb eines Steckers, der sich beim Einstecken zurückgedrückt hat und dadurch nur gerade eben Kontakt hatte. Durch die Kälte bei der Nachtabsenkung hatt er dann den Kontakt permanent verloren. Folge davon: das Gasmagnetventil klackte zwar, aber nur eines der beiden magnete zog an. Somit dann keine Gasfreigabe. ne Spannungsmessung hat deshalb auch immer alles als korrekt angzeigt. Der Techniker von Brötje hat hier und heute durch sein systematisches Vorgehen den fehler eindeutig eingegrenzt und letztlich behoben. Das nenn ich professionelles Arbeiten. Ich werde jetzt noch schauen, ob der ursprüngliche Fehler auch weg ist, aber ich denke mal ja, denn auch dieses wurde geprüft. viele Grüsse an Euch alle und vielleicht hilft dieser Fehler ja anderen von Euch, ein ähnliches Problem beim nächsten Kunden schnell zu lösen. Euer Axel
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| Zeit:
12.11.2003 14:23:38 |