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35 jähre alte Heizwerttherme gegen Brennwert austauschen
Verfasser:
Steinway77
Zeit: 26.05.2023 12:22:45
0
3540210
Liebe Experten,

ich habe eine Frage, bei der es mir um eine ungefähre Einschätzung geht. Ich stehe davor ein Reihenendhaus BJ 1968 zu kaufen. Das Objekt ist robust gebaut, im Grundriss liegt es deutlich über den "normalen Standards". So ist das Reihenendhaus 8 Meter breit, 11 m tief und besitzt eine lichte Höhe von 2,65 cm im Erdgeschoss. Es hat 24er Außenwände auch HLZ, vor die eine 12,5 cm Außenschale mit Klinkern gesetzt wurde. Die Klinker sind mit der Innenwand verbunden, es sind also keine zwei Schalen, zwischen denen Luft oder Dämmung ist. Aus diesem Grund dachte ich daran, diese Fassade später direkt mit Dämmplatten zu dämmen.

Die Fenster sind noch aus dem BJ 1968 und müssen alle ausgetauscht werden. Das Wohnzimmer ist mit einer 6 m Scheibe verglast. Alle Heizkörper sind in Heizkörpernischen.

Das Objekt hat einen Energiewert von 232 kWh im Bedarfsausweis. Die Gas-Heizung ist von 1985 und nur ein reines Heizgerät. Die Warmwasserversorgung geschieht über alte Durchlauferhitzer.

Meine Frage wäre jetzt: Kann man ungefähr einschätzen, welches Energiesparpotential der Austausch der alten Heizwerttherme gegen eine A++ Brennwerttherme in puncto Gasverbrauch ausmachen wird?

Ich hatte mir selbst als Sanierungskonzept vorgestellt, dauerhaft umzusetzen:

- Austausch alte Heiztherme gegen Brennwert-Kombitherme, Stillegen der elektrischen Wasseraufbereitung
- Austausch aller Fenster
- Neue Heizkörper, Heizkörpernischen dämmen
- Dämmen der Fassade
- Dämmen des nicht genutzten Dachbodens

Da ich selbst mit anpacke und Handwerker zur Hand habe, habe ich mir für dieses Sanierungskonzept ein Budget von max. 60.000 EUR gesetzt.

Mein Ziel wäre es, mit diesen Maßnahmen mindestens auf 125 kWh zu kommen. Ist das ein - aus der eigenen Berufserfahrung - ein realistisches Ziel, das erreicht wird?

Herzlichen Dank!

Verfasser:
Onsensei
Zeit: 26.05.2023 12:43:36
0
3540217
Zunächst einmal werden die GEG Fristen für Bestandsgebäude wahrscheinlich verzögert, also keine Panik.

Dann ist es einfach so, dass ein Austausch sich weder finanziell noch ökologisch rechnen wird. Also warte lieber, bis die Heizung kaputt geht oder du durch ein Gesetz gezwungen wirst.

Wenn das Haus gut gedämmt ist bzw. die extra-Dämmung planst, dann ist es sogar noch sinnvoller zu warten, denn es ist immer besser, die Heizung NACH der Dämmung zu ersetzen.

Die Durchlauferhitzer würde ich an deiner Stelle NICHT ersetzen. Behalte diese unbedingt - es hat einfach keinen wirklich Nachteil. Im Zweifel kannst du sie abschalten. Wenn du 4+ Peronen im Haushalt hast, dann lohnt es sich, das Warmwasser mit Gas oder Wärmepumpe zu machen. Bei 3 oder weniger Personen ist Durchlauferhitzer wirtschaftlicher.
Das geht übrigens auch in Kombination: z.B. die BWWP oder Gasheizung heizt das Wasser auf niedrige Temperatur vor (z.B. 40 Grad). Dadurch geringer Verbrauch und geringe Speicherverluste. Der DLE (muss "solarfähig" sein) bringt dann das Wasser auf Wunschtemperatur wenn nötig oder wenn der Speicher leer ist (z.B. 40-45 Grad für Duschen oder 50 Grad für Baden etc.). Das ist eine super Synergie.

Grundsätzlich musst du dir über die langfristige Heizungsstrategie Gedanken machen. Wenn du vor hast länger in dem Haus zu wohnen, dann solltest du bereits jetzt entsprechende Maßnahmen für Wärmepumpentauglichkeit umsetzen.

Das bedeutet: Einbau von Wärmemengenzähler, thermischer Abgleich und dann folgend ggf. Anpassung/Änderung der Heizkörper (Vergrößerung oder FBH, Wandheizung, Deckenheizung) - oder alternativ z.B. Planung für's Heizen mit Klimaanlagen. Und Prüfung ob RGK möglich/gewünscht ist oder wo/wie die Außengeräte aufgestellt werden können. Was hier sinnvoll ist, das hängt immer vom konkreten Fall (Grundstück, Lange, Grundriss) ab.

Je mehr Infos du uns gibst, desto besser.

EDIT: Oh und wie ist es mit Kellerdecke? Diese zu dämmen wenn möglich ist auch immer gut.

Verfasser:
hanssanitaer
Zeit: 26.05.2023 12:45:29
1
3540219
Da sich das arg nach Kernsanierungsbedürftigkeit anhört, würde ich eine umfassende energetische Sanierungen anstreben und direkt auf Wärmepumpe gehen.

3-fach Fenster
Heizkörper aus den Nischen raus, teilweise erneuern oder Flächenheizung
Alle Trink-, Abwasser- und Elektroleitungen neu.

Verfasser:
Excel
Zeit: 26.05.2023 12:59:17
1
3540222
Sehr ich auch so. Bei diesem alten Stand alles machen. Unser Haus war auch Baujahr 1949, aufgestockt 1970. Wir haben Fenster, Dämmung und Dach vollständig gedämmt/erneuert, Heizung ist geblieben (Gasbrennwert, 5 Jahre alt und ohne Probleme).
In Ergebnis hat sich der Verbrauch etwas halbiert, auf die Heizung bezogen etwa 55% weniger. DLE behalten kann sinnvoll sein.

Auf jeden Fall ersetzt Damen, dann neue Heizung. Umrüstung auf Brennwert heißt vermutlich auch Schornstein anpassen. Und Ablauf für Wasser ist natürlich erforderlich.

Verfasser:
PeterAlles
Zeit: 26.05.2023 13:04:17
1
3540226
Zitat von Steinway77 Beitrag anzeigen
Meine Frage wäre jetzt: Kann man ungefähr einschätzen, welches Energiesparpotential der Austausch der alten Heizwerttherme gegen eine A++ Brennwerttherme in puncto Gasverbrauch ausmachen wird?[...]

Leider nicht genug Energiesparpotential als daß sich der Aufwand finanziell oder umwelttechnisch lohnen würde. Dämmen wäre nützlicher.

Verfasser:
BauGünni
Zeit: 26.05.2023 13:05:46
0
3540229
Ich würde dir empfehlen die 50kwh/a anzustreben.
Heizen wird in den nächsten Jahren nicht billiger.
Bei 232kwh/a stehst du vor einer Grundsannierung und 60000€ sind da nix, auch wenn man alles selbst macht.
Als erstes einen Energiefachmann suchen, der soll die Baustelle begleiten.

Dann würde ich jetzt schon mal mit dem Programm Ubakus den ist Zustand ermitteln.
Die Heizung behalten, solange wie es geht, oder Sinn macht. Denn die wechselst du zum Schluß.

Schau dir dein Dach an -- größter Wärmeverbraucher
Fenster mit Heizungsnische
Haustüre
Heizungseinstellungen nächsten Winter
Kellerdeckendämmung
Anstatt die Klinker zu verputzen, Innendämmung vielleicht 60-80mm Faserholzplatten, Wandheizung, und einen Lehmputz rein. Du verlierst Raum sparst,
aber bei der Außenanlage. Es gibt nicht viel besseres als einen gebrannten Klinkerstein.

MY FIVE CENT

Verfasser:
Steinway77
Zeit: 26.05.2023 14:24:54
0
3540266
Ich danke euch für die wertvollen Hinweise!

Zum Zustand des Hauses muss ich sagen, dass 2005 bereits eine - aus heutiger Sicht halbherzige - Sanierung stattfand. Dabei wurden alle Wasser- und Abwasserleitungen innerhalb des Hauses erneuert und die Elektrik komplett neu gezogen. Mit diesen "Substanzen" lässt sich tatsächlich arbeiten.

Zum Haus und der Situation: Ich werde zunächst alleine im Reihenendhaus leben und arbeiten, wir leben höchstens mit 2 Personen im Haus.
Ich möchte bewusst keine Maximallösung fahren und nicht alles für energetische Maßnahmen raushauen. Das wird sich sowieso niemals amortisieren bei uns.

Ich habe bereits 2 Wohnungen kernsaniert, in denen wirklich alles erneut wurde, insofern sind die Arbeiten, die anfallen nicht völlig neu für mich. Es ist aber eben mein erstes Haus. Ich habe einen Maurer in der Familie, der mit mir zusammen das gesamte Haus dämmen würde (da hat er auch Erfahrung). Dazu dann noch neue Fenster und eine Eingangstür, und adäquate Heizkörper. Das Haus besitzt einen Keller, die Kellerdecke könnte ich dämmen. An das Dach kann ich erst gehen, wenn hierfür wieder finanzielle Mittel bereitstehen.

Es ist halt enorm schwer abzuschätzen, wie weit der Energiebedarf alleine durch diese Maßnahmen von Dämmung und neuen Fenstern sinken kann.

Im Haus selbst plane ich für die Umsetzung mit Türen, neuer Boden, Badezimmer, einem Durchbruch und Malerarbeiten noch einmal 50.000 ein. Insofern sind die finanziellen Mittel begrenzt.


Ich suche also nach einem Kompromiss zwischen dieser schlechten Energieklasse G und einer sehr umfangreichen energetischen Komplettsanierung.

Verfasser:
Onsensei
Zeit: 26.05.2023 14:48:06
0
3540276
Du brauchst ein ordentliches Konzept.

Klar ist, dass du vielleicht noch einmal eine neue Gasheizung einbauen kannst und dann war es das. Irgendwann kommt also die Investition für die Wärmepumpe sowieso, du kannst es maximal verzögern.

Also musst du dir bereits jetzt überlegen, wie du in Zukunft heizen willst. Wenn du weiterhin wasserführend heizen willst, dann wirst du wahrscheinlich deine Heizkörper tauschen müssen bzw. auf Flächenheizung umstellen. Wie groß und welcher Typ sind denn die aktuellen Heizkörper? Was für Rohre liegen kann, wieviel Volumenstrom kannst du damit erzielen - machst du den Boden überall im Haus? Wenn ja, dann bietet es sich ja an, hier gleich eine FHB einzubauen (am besten nach flow30).

Da du begrenztes Budget hast und ein Heizungstausch ggf. bald anfällt oder auch gesetzlich vorgeschrieben ist würde ich hierauf erstmal die ganze (finanzielle) Priorität legen. Nur wenn danach noch Geld übrig ist kann man andere Themen angehen (wie Dämmung) - auch wenn das leider nicht die beste Reihenfolge ist, so ist es eben durch die Politik so erzwungen.

Bei der Dämmung würde ich nach Priorität vorgehen - also mit wenig Einsatz den maximalen Effekt herausholen. Klassischerweise oberste Geschossdecke (bzw. bei dir Dach) und Kellerdecke dämmen, das lässt sich gut in Eigenarbeit machen. Fassade dämmen KANN sich lohnen, würde ich aber erst im zweiten Schritt machen. Zusätzlich auch nicht nur an Dämmung, sondern an Abdichtung und Lüftung denken - das Haus kann noch so gut gedämmt sein, wenn es durch alle Ritzen zieht, dann kommt die kalte Luft rein und die Dämmung bringt nix. Also bei einer neuen Tür und Fenstern entsprechend darauf achten - Rückschlagklappe für Dunstabzugshaube etc. - und dann auch an's Lüften denken, damit es nicht schimmelt, also entweder entsprechendes Lüftungsverhalten oder aber zentrale oder dezentrale KWL einbauen.

Achja und bei einer bzw. zwei Personen: nutz einfach die Durchlauferhitzer weiter. Günstiger und komfortabler geht nicht. Hat absolut überhaupt keinen Sinn da etwas dran zu ändern.

Verfasser:
Steinway77
Zeit: 26.05.2023 15:47:12
0
3540311
Vielen Dank für die Replik!

Mir ist jetzt durch die Diskussion etwas klar geworden: Natürlich brauche ich ein Gesamtkonzept! Meine Überlegungen waren durch die Heizungspläne von Habeck - das gebe ich offen zu - sehr kurzfristig.

Eines darf man nicht vergessen: Das Haus ist auch zum jetzigen Zeitpunkt voll bewohnbar, die derzeitigen Eigentümer haben durchaus nicht schlecht darin gewohnt - alles mit durchaus zeitgemäßen Fliesen und Parkett. Das bedeutet also: Ich habe Zeit. Ich kann zuerst einziehen und dann in Ruhe etwas - zusammen mit einem Energieberater - planen. Und ich muss ja auch erst mal "ankommen" in so einer Immobilie. Das ist - jedenfalls bei mir - nicht innerhalb von 2 Wochen getan. Ich muss schauen, wie die Wohnverhältnisse wirklich sind, ob das Objekt den Schallschutz verspricht, der mir wichtig war und ob das wirklich dauerhaft ist.

Falls mir die Verhältnisse doch nicht gefallen, so kann ich das Objekt (es liegt direkt in einer gefragten Großstadt) jederzeit für mindestens denselben Preis + meiner Kaufnebenkosten wieder veräußern, weil ich das Glück habe, dieses Endhaus ohne Makler erwerben zu können und auch nur eine kleine Summe finanzieren muss, weil meine Wohnung verkauft ist. Ich hatte mich also schon darauf eingestellt, mich jetzt irgendwo einzumieten (um dann langfristig nach einem Haus zu suchen).
Dass dieses Haus jetzt so unverhofft kam, erspart mir erst einmal die Miete.

Achso, was mir noch einfällt: Es gibt eine Anschlussmöglichkeit ans Fernwärmenetz. Es wird gerade ausgebaut und langfristig will die Stadt hier auch Reihenhäuser, wenn eine Mindestzahl "Abnehmer" wird, über eine Koppelstation anschließen, bzw. die Möglichkeit dazu geben.

Wie gesagt, ich glaube mein zentrales "Denkproblem" war, dass ich so einen enormen Druck aufgebaut habe, jetzt alles in einer schnellen Aktion sanieren zu müssen. Dieser Druck besteht aber eigentlich nicht...

Verfasser:
Onsensei
Zeit: 26.05.2023 15:56:32
2
3540318
Da du das Haus eh erst kaufen wirst (falls du es denn tust), so wirst du dieses Jahr sowieso keine neue Heizung mehr kriegen - sehr unwahrscheinlich da noch jemanden zu finden, da alle bereits ausgebucht sind. Da aber wie gesagt das GEG wahrscheinlich noch angepasst wird hast du dafür auch das folgende Jahr noch Zeit.

Ich würde also erstmal für diesen Winter gar nichts tun, sondern den Winter nutzen, um das Haus kennenzulernen und einen thermischen Abgleich durchzuführen, optimalerweise einen gebrauchten WMZ einzubauen. Damit sammelst du alle wichtigen Informationen für die Beurteilung des weiteren Vorgehens bzgl. der Heizung, d.h. Verbrauch, Volumenstrom, aktuell benötigte Vorlauftemperaturen.

Ich persönlich halte nicht viel von Energieberatern in solchen Fällen, jedenfalls nicht für Leute, die DIY machen und hier im Forum aktiv sind.

Zitat:
Achso, was mir noch einfällt: Es gibt eine Anschlussmöglichkeit ans Fernwärmenetz. Es wird gerade ausgebaut und langfristig will die Stadt hier auch Reihenhäuser, wenn eine Mindestzahl "Abnehmer" wird, über eine Koppelstation anschließen, bzw. die Möglichkeit dazu geben.


Vermutlich wir das GEG so geändert, dass eventuelle Pflichten erst dann entstehen, wenn die Kommune über Fernwärme entschieden hat. Das würde es für dich noch einfacher machen. Fazit: erstmal Füße stillhalten und wie beschrieben das aktuelle Objekt im Winter optimieren und einzuschätzen lernen.

Persönlich bin ich kein großer Freund von Fernwärme, insbesondere nicht, wenn man eine Wärmepumpe in DIY einbauen kann/will. Aber je nach Konditionen kann das durchaus eine Option sein, auch weil es für den Wiederverkauf größere Sicherheit gibt bzw. einen höheren Preis erzielen kann.

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