Genau mein Thema, zu dem ich mir gedanke mache, bis die WP mit 300l WW Speicher da ist.
Aktuell im Sommer läuft der 160l Speicher auf 40-42°C und das reicht zum duschen.

Da wird genug Wasser durchgemischt. Wie ich es mit den 300l Tank mache, ist noch meine Überlegung. Im Winter wird die Temperatur immer auf 46°C gestellt, wenn die Frau Baden will mal auf 50°C - Baden tut se mit 42°C, aber um danach abzuduschen muss nur wiede der Ganze Tank aufgeheizt werden, darum 50°C

Bei dem 300l Tank sollte es ja dann riechen mit ~45°C aufzuheizen, dass dannach noch genug WW da ist.

Ich würde bei WP und einer Wassertemperatur von 60°C von "energetisch ungünstigen Betriebsbedingungen" sprechen.

Dazu kommt noch der höhere Wärmeverlust am Behälter und den Rohrleitungen bei höherer WW-Temperatur.

Ja, grundsätzlich stimmt das. Bei WW-Bereitung durch eine WP kostet die höhere Temp etwas Effizienz.

Es gibt ja wohl den Trend, das Warmwasser so wenig wie möglich aufzuheizen. Angestachelt durch den Legionellen Thread: Bringt es überhaupt viel das Wasser kälter als 60° aufzuheizen?
Fakt ist doch, beim Duschen hat es eine Wassertemperatur von ca. 40°. Ist meine Warmwassertemperatur zb. nur 45° wird viel vom WW Volumen verbraucht und wenig Kaltwasser beigemischt.
Ist nun die WW Temperatur 60° wird wenig WW Volumen verbraucht und mehr Kaltwasser beigemischt.
Der Energiegehalt ist doch in beiden Fällen der gleiche, lediglich die Verluste im WW Speicher sind etwas höher. Oder mache ich hier einen Denkfehler?