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25.09.2023 10:18:19 |
Hallo zusammen, ich habe eine Frage. Ich besitze ein Einfamilienhaus Baujahr 1980 mit EInliegerwohnung. Es ist immer noch die alte Ölheizung verbaut, welche aber über kurz oder lang ersetzt werden soll. Ich verbauche momentan im Jahr ca. 3200 Liter Heizöl, die Wohnfläche betragt 230qm (auf die Einliegerwohnung entfallen davon 80qm). Das Haus wurde mit Hochlochziegeln aus Poroton gebaut, Kellergeschoss 32er Steine, da wo die Einliegerwohnung ist; restliche 2 Etagen 24er Steine; einfacher Wärmedämmputz aussen, 3 fach verglaste Fenster, das Dach ist nicht isoliert. Was wäre die beste Einstellung für die Heizung? Komplett durchlaufen lassen? Nachts absenken? Unter der Woche ist während der Arbeitszeit niemand zuhause, sprich von ca. 6 Uhr morgens bis 17/18 Uhr abends. Tagsüber dann auch absenken unter der Woche? Bin mir da mit der richtigen Konfiguration unsicher. Vielleicht habt ihr ein paar Tips für mich. Hatte bisher die Heizung dann nachts und tagsüber im Winter während der Woche aus, hab aber das Gefühl dass das Haus zu stark auskühlt und morgens und abends dann umso mehr geheizt werden muss. Gesteuert wird die Umwälzpumpe über ein Themostat im Wohnzimmer. Da sehe ich auch das Problem dass die Heizkörper durch das Aufsteigen des Warmwassers auch ohne laufende Umwälzpumpe die Temperatur im Wohnzimmer hoch halten wenn die Heizkörper auf 20/21 Grad eingestellt sind, und somit die Umwälzpumpe dann nicht so anspringt wie sie eigentlich soll. Ich kann natürlich auch die Temperatur am Steuerungsthermosthat so hoch setzen, dass die Pumpe zu den gewünschten Zeiten immer läuft. Wie würdet ihr das machen? Vielen Dank im Voraus für ein paar Tips. Stephan
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25.09.2023 10:28:27 |
Hallo,
ich benutze an den Heizkörpern Thermostate. Die werden auf Wunschtemperatur gestellt, wenn der Raum benutzt wird.
Vor Nutzungsende werden die Themostate wieder niedriger eingestellt die Restwärme reicht dann noch für einige Zeit.
MfG uwe
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25.09.2023 10:36:40 |
Ich habe die Steuerung etwas aufgerüstet. W-Lan sollte verfügbar sein. 1. Ein Uhrenthermostat ist letzten Endes für die Heizung nur ein simpler Schalter mit an/aus. Die eigentliche Steuerung im Thermostat durch Temperatur und Zeiten sind nur Nebenbedinungen. Diesen Uhrenthermostat habe ich durch einen Shelly X1 ersetzt. Du kannst ihn durchaus auch parallel betreiben. Der Shelly X1 kann direkt neben die Heizung eingebaut werden. 2. Ein Shelly H&T+ in meinem Führungsraum (du kannst den frei wählen, evt auch versetzen oder mehrer Räume wählen, das Teil wird ja einfach nur auf den Tisch gestellt). Kostet insgesamt ca 60€ momentan. Nun mittels Szenarien mehrere Parameter eingestellt: 1. Werktägliche Heizzeiten. Am Wochenende anders. 2. Nebenbedinungen wie: Wenn Temperatur unter X Grad, dann heizen. Wenn Temperatur über X Grad, dann nicht heizen. 3. Bei mir noch eine Art Taktsperre, im Sinne von er darf nur einmal pro Stunde anspringen für maximal 20 Minuten (da Therme völlig überdimensioniert ist das maximal Laufzeit + 1. Takstsperre). Das muss man natürlich individuell anpassen. Wenn du noch einen Außentemperatursensor nimmst, kannst du es sogar damit koppeln. Außerdem kannst du die Heizung somit per Internet fernsteuern, z.B. aus dem Urlaub. Man sollte es natürlich mit dem An/Aus nicht übertreiben.
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25.09.2023 10:47:05 |
„ Was wäre die beste Einstellung für die Heizung? Komplett durchlaufen lassen? Nachts absenken?“ Versuch macht klug. Kommt auf Haus und Wärmebedarf der Bewohner an. Dann die Frage, was kann die Regelung? Gibt es da z.B. nach dem Abschaltbetrieb eine Einstellung, dass für Zeitraum X mit höherem Vorlauf geheizt wird, um Wärmeverlust wieder auszubügeln? Wenn ja, mal mit, mal ohne Probieren. „ 2. Nebenbedinungen wie: Wenn Temperatur unter X Grad, dann heizen. Wenn Temperatur über X Grad, dann nicht heizen.“ Nach durchspielen mehrerer Szenarien handhabe ich das auch so. Über 5°, Heizung nachts aus Unter 5° nachts abgesenkter Heizbetrieb.
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25.09.2023 11:10:48 |
Dass bei den heutigen Heizölpreisen überhaupt noch solche Anlagen in Betrieb sind erzeugt bei mir nur mehr ein Kopfschütteln! Mit einer preiswerten Regelung würden sich im obigen Fall sicherlich 500 bis 1000 L Öl pro Jahr einsparen lassen, für einen geradezu lächerlichen Betrag von etwa 400,-€, sowie der Installation der Regelung! Der Geldtopf ist wohl noch immer zu gut gefüllt, darum wird das Geld zum Fenster rausgeheizt!
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25.09.2023 11:19:48 |
oder auch noch einwenig mehr an Einsparung, das Geld sitzt zu locker
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25.09.2023 11:22:59 |
Natürlich ist eine richtige Regelung wichtig. Nur sollte man bei der Einstellung auf Absenken immer bedenken, dass wieder aufgeheizt werden muss. Hier ist noch die Frage offen, wie die Einliegerwohnung genutzt wird.
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25.09.2023 11:35:17 |
Hallo, danke schon mal an alle für die Antworten. - An den Heizkörpern habe ich natürlich auch Thermostate die ich je nach Nutzung einstelle. - die Sache mit dem Shelly ist interessant, aber da sehe ich jetzt keine Vorteil zu meiner Steuerung im Wohnzimmer, da kann ich ja auch Zeiträume und Tage und Tempreaturen einprogrammieren, wann die Umwälzpumpe läuft und wann nicht - klar stört mich der hohe Verbrauch. Die 400€ sind überhaupt nicht das Thema, aber ist es so einfach eine neue Steuerung einzubauen und der Verbrauch sinkt dann um so einen hohen Betrag? ich denke nicht oder? Mein Kessel ist wirklich alt, der Brenner etwas neuer, das passt schon nicht richtig zusammen. Die Kesseltemperatur kann ich nicht auf unter 80 Grad runterregeln, sobald die Temperatur da auf 70 Grad fällt, springt der Brenner wieder an. Also der Brenner läuft relativ häufig. Die Heitung wird definitiv in den nächsten Jahren ausgetauscht, trotzdem würde ich gerne jetzt etwas effizienter heizen... - die Einliegerwohnung ist vermietet und wird von einer Person genutzt, glaube der Mieter heizt auch realitv gerne bzw mag es recht warm in der Wohnung :-D Wahrscheinlich komme ich nicht drum rum zu testen, ich probiere einfach mal die Heizung (bzw. die Umwälzpumpe) nachts und tagsüber ein paar Stunden nicht laufen zu lassen, vielleicht aber mal weniger als letzten Winter (da war es immer so: Heizen unter der Woche von 5:30 bis 7 Uhr, dann wieder von 16 Uhr bis 22 Uhr, am Wochenende 6 bis 22 Uhr). Danke und viele Grüsse
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25.09.2023 11:44:24 |
Die mehr als 1000 Euro Einsparung durch einen neue Regelung sind reine Phantasie, erst recht bei einem Kessel, der nicht unter 80 Grad Vorlauf kommt. Letztendlich verbraucht das Haus die Wärme, und nicht die Heizung. In dem Fall hilft nur raus mit der ganzen Heizungsanlage, und einmal richtig neu. Oliver
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25.09.2023 11:57:20 |
Die Frage ist, was man möchte? Warme Wände, oder kalte Wände? Kalte Wände = Feuchtigkeit = mehr lüften = höhere Kosten. Also: Durchlaufen lassen!!! Dadurch lässt sich die Vorlauftemperatur auch niedriger fahren, da nur der Wärmeverlust ausgeglichen werden muss.
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25.09.2023 12:36:28 |
Zitat von StephanG  Hallo, danke schon mal an alle für die Antworten. - An den Heizkörpern habe ich natürlich auch Thermostate die ich je nach Nutzung einstelle. - die Sache mit dem Shelly ist interessant, aber da sehe ich jetzt keine Vorteil zu meiner Steuerung im Wohnzimmer, da kann ich ja auch Zeiträume und Tage und Tempreaturen einprogrammieren, wann die Umwälzpumpe läuft und wann nicht[...] Die Regelung über dein Wohnzimmer und wie ist es dann in der Einliegerwohnung?
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25.09.2023 12:50:18 |
Zitat: Gesteuert wird die Umwälzpumpe über ein Themostat im Wohnzimmer. Da sehe ich auch das Problem dass die Heizkörper durch das Aufsteigen des Warmwassers auch ohne laufende Umwälzpumpe die Temperatur im Wohnzimmer hoch halten wenn die Heizkörper auf 20/21 Grad eingestellt sind, und somit die Umwälzpumpe dann nicht so anspringt wie sie eigentlich soll. Ich kann natürlich auch die Temperatur am Steuerungsthermosthat so hoch setzen, dass die Pumpe zu den gewünschten Zeiten immer läuft. Bist du dir sicher, dass so die Umwälzpumpe gesteuert wird oder nicht doch eher der Kessel? Normalerweise wäre: Heizanforderung gemäß Thermostat, dann Kessel an und antürlich auch die Umwälzpumpe an. Sobald Vorlauf-Soll erreicht, hat die Umwälzpumpe normalerweise einen Nachlauf welcher ab an der Kesselsteuerung programmiert wird. Was bringt der Shelly: 1. Du schreibst ja selbst, dass eventuell das Wohnzimmer aktuell der falsche Raum zur Führung ist. 2. Du kannst die Einliegerwohnung als Nebenbedinung auch mitnehmen (kannst ja zwei Führungsräume haben) 3. Mit der Pro- App (kostenpflichtig) gibt es wohl sogar Wetterinformationen, so dass du diese mit einfließen lassen könntest. Gerade bei so einer Konfiguration und der hohen Vorlauftemperatur wäre evt zu überlegen die Nachlaufzeit der Heizungspumpe zu erhöhen. Du hast leider nicht geschrieben welche Heizung es ist, aber diese Nachlaufzeitregelung gibt es schon bei sehr vielen Kesseln (auch alten).
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25.09.2023 12:55:40 |
Die Frage ist, was man möchte? Warme Wände, oder kalte Wände? Kalte Wände = Feuchtigkeit = mehr lüften = höhere Kosten. Also: Durchlaufen lassen!!! Dadurch lässt sich die Vorlauftemperatur auch niedriger fahren, da nur der[...] Bleibt die Frage nach der Vorlauftemperatur von 80°… Liegt es daran, dass der Kessel keine Regelung hat? Dann kann man da auch nix absenken… Oder Vorlauftemperatur 80° weil es sonst nicht in 10 Minuten warm wird, weil vorher alles aus? Irgendwie sollte der TE mal Klarheit reinbringen. Was für ein Kessel? Wie wird er geregelt? Oder wird da garnicht geregelt? Oder wie? Oder was? Mehr als dass der Kessel wohl so um die 60 Jahre ist, wissen wir ja nicht….
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25.09.2023 13:20:37 |
Also, danke nochmal, ich versuche mal mehr Licht ins Dunkel zu bringen, bin aber was Heizung angeht kein Fachmann. Deshalb ja auch hier die Frage... - Die Steuerung (Theben Ramses 812 top2) bei mir im Wohnzimmer regelt die Umwälzpumpe, dh. ich stelle eine Soll- Temperatur ein ( und Zeiträume pro Tag, Woche usw), liegt die Raumtemperatur darunter läuft die Umwälzpumpe - für die Heizkörper in der Einliegerwohnung gibt es keine separate Steuerung, wenn also mein Thermostat im Wohnzimmer die Pumpe regelt gilt das auch für die Einliegerwohnung - am Kessel kann ich die Temperatur zwischen 80 und 95 Grad einstellen (muss ich mal nachschauen, ebenso Hersteller etc.). Ist wohl ein Konstanttemperaturkessel aus den 80ern, Ende 70er... also da wird nix geregelt. Sobald die Tempratur im Kessel um ein paar Grad fällt, springt der Brenner an - ich habe noch ein Mischventil um die Vorlauftemepratur zu regulieren, da war ich aber noch nicht dran... Ich weiss, ist alles andere als optimal und nervt mich auch, wird also in den nächsten Jahren ausgetauscht... Ich denke viel kann man da nicht machen, die Heizung braucht eben so viel, muss nur schauen ob ich sie dann wirklich die ganze zeit durchlaufen lasse oder mal stundenweise ausschalte. Die Vorlauftempratur runter regeln sollte ja dann vielleicht ein wenig bringen? Danke und viele Grüsse Stephan
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25.09.2023 13:23:25 |
Wenn der Kessel schon bisher (40 Jahre) gehalten hat, dann werden ihm einige °C an absenkung auch nicht gleich umbringen!
Ich würde den Kessel einfach gleitend nach der Außentemperatur fahren, mit einer Sockeltemperatur von etwa 35- 40°C und geschoben von der Raumtemperatur im Pilotraum!
Auch wenn die Geschichte mit einem Arduino oder anderer Bastelei preislich verlockend klingt, aber sowohl von der Regelgüte als auch von der Betriebssicherheit und dem Bedienkomfort ist das keine tragfähige Lösung!
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25.09.2023 13:38:37 |
Zitat von Hannes/esbg  Wenn der Kessel schon bisher (40 Jahre) gehalten hat, dann werden ihm einige °C an absenkung auch nicht gleich umbringen!
Ich würde den Kessel einfach gleitend nach der Außentemperatur fahren, mit einer Sockeltemperatur von etwa 35- 40°C und geschoben von der Raumtemperatur im[...] Ich versteh nur Bahnhof, sorry :-D Also einen Aussentemperaturfühler hab ich nicht, und den Kessel kann ich wie gesagt nicht weiter runter regeln. Oder meinst du übers Mischventil die Vorlauftemperatur reduzieren? Danke Stephan
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25.09.2023 14:05:20 |
Zitat von ThomasShmitt  Zitat: Bist du dir sicher, dass so die Umwälzpumpe gesteuert wird oder nicht doch eher der Kessel? Normalerweise wäre: Heizanforderung gemäß Thermostat, dann Kessel an .........[...] So wurde es früher oft gemacht.
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25.09.2023 14:10:47 |
Zitat von OliverSo  Die mehr als 1000 Euro Einsparung durch einen neue Regelung sind reine Phantasie, erst recht bei einem Kessel, der nicht unter 80 Grad Vorlauf kommt. Letztendlich verbraucht das Haus die Wärme, und nicht die Heizung[...] Naja, auf 60 °C können die schon betrieben werden. Bei Gusskessel würde es auch niedriger gehen.
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25.09.2023 14:15:39 |
Zitat von StephanG  Zitat von Hannes/esbg  [...] Ich versteh nur Bahnhof, sorry :-D Also einen Aussentemperaturfühler hab ich nicht, und den Kessel kann ich wie gesagt nicht weiter runter regeln. Oder meinst du übers Mischventil die Vorlauftemperatur reduzieren? Danke Stephan Ein Außenfühler mit entsprechender Regelung wäre das wenigste, was gemacht werden sollte. Und wenn die Heizung sowieso demnächst erneuert werden soll, dann die Regelung auf den Kessel. Aber Achtung, das ist keine fachgerechte Lösung, aber machbar >))
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25.09.2023 14:17:17 |
@OldBo - ok danke was gelernt. Ist aber trotzdem irgendwie bescheuert, denn so läuft der Kessel ja ständig bei 80 Grad. Da müsste der ja selbst im Hochsommer fast immer anspringen..auch ohne Abnahme durch die Pumpe. Fragen: 1. Welcher Kessel / Steuerung? Falls nicht bekannt, Fotos und über picr.de hier einbinden. 2. Was spricht denn dagegen die Temperatur am Kessel mal auf 60 statt 80 Grad zu senken? 3. Ich würde mal nach der Kesselsteuerung schauen, eventuell kann man dort etwas einstellen / basteln. Un seih es auch nur eine Brennersperre die eben bei keinem Wärmebedarf erstmal auch den Brenner abschaltet. Dann könnte man mittels Temperaturfühler am Rohr auch eine weitere Nebenbedinung bei den Shelly einführen. Klar wird etwas komplexer, aber so ein Shelly kostet circa zwischen 15-30 € (mit Fühler), da hat man etwas Spielraum im Verhältnis zu einer "richtigen Steuerung".
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25.09.2023 14:17:56 |
Zitat von StephanG  Zitat von Hannes/esbg  [...] Ich versteh nur Bahnhof, sorry :-D Also einen Aussentemperaturfühler hab ich nicht, und den Kessel kann ich wie gesagt nicht weiter runter regeln. Oder meinst du übers Mischventil die Vorlauftemperatur reduzieren? Danke Stephan Na ja, mit Aussenfühler und darauf basierender Regelung dann vielleicht schon… Also gucken, ob das möglich ist bei deinem Kessel… Vorallem, wenn du das vor hast: „wird also in den nächsten Jahren ausgetauscht...“ um eine vernünftige Lösung für die Zukunft zu finden. Dazu wäre es schon von Vorteil zu wissen, mit welchen Vorlauftemperaturen das Haus warm wird.
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25.09.2023 14:28:27 |
Zitat von ThomasShmitt  @OldBo - ok danke was gelernt. Ist aber trotzdem irgendwie bescheuert, denn so läuft der Kessel ja ständig bei 80 Grad. Da müsste der ja selbst im Hochsommer fast immer anspringen..auch ohne Abnahme durch die Pumpe.[...] Thomas, ich hatte das Ende der 60er Jahre im Haus meines Vaters ( Kachelofengeneration) auch nicht geschafft, ihm diese Regelungsart abzugewöhnen. Aber den Kessel durfte ich auf 60 °C reduzieren. Das WW für die Badewanne musste ja warm genug werden ;>))
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25.09.2023 14:43:16 |
Wie gesagt, die Temperatur vom Kessel selbst bekomme ich nicht weiter runter. Die Vorlauftemperatur werde ich dann aber mal runterreglieren, will ja auch wissen wie hoch die sein muss um das Haus im Winter noch warm zu bekommen,wegen Umstieg auf eine andere Heizung. Selber an der Anlage rumfummeln werde ich aber nicht, also Shelly usw. kommt für mich nicht in Frage. Wenn die Anlage neu gemacht wird dann natürlich auch mit Aussentemperaturfühler usw., dass ist klar. Ich rede auch mal mit meimen Heizungsmann ob er da evtl was machen kann dass der Kessel/Brenner nicht so oft anspringt, oder ob er auf anderem Weg die Temperatur weiter reduzieren kann. Am Kessel selber ist die Temperatur ja schon so weit wie möglich runtergedreht. Ist halt noch die Frage wie ich die Umwälzpumpe dann im Winter laufen lasse, entweder durchgehend oder nachts und tagsüber ein paar Stunden aus, ist wahrscheinlich schwer zu sagen was effizienter ist in dem Fall. Da muss ich wohl einfach probieren. Danke und viele Grüsse Stephan
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25.09.2023 14:46:40 |
Zitat von Hannes/esbg  .. Mit einer preiswerten Regelung würden sich im obigen Fall sicherlich .. bis 1000 L Öl pro Jahr einsparen lassen, für einen geradezu lächerlichen Betrag von... 1/3 einsparen mit einer anderen Regelung ist sicher ambitioniert. Kannst du das näher ausführen. Wir verbrauchen ja so um die 60.000l/a. Da 20.000 einsparen mit einem Invest. von 400€ mach ich sofort. MfG uwe
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25.09.2023 14:48:26 |
Wieso bekommst Du die Temperatur nicht weiter runter? Evtl. ein HB zum Kaffee einladen ;>)) Geht nicht, gibt es nicht.
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