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Foren
Systemtrenner Kat 5, Trinkwasser ü. kl. Zwischenspeicher?
Verfasser:
Paumuel
Zeit: 25.09.2023 12:55:33
0
3591175
Hallo Zusammen,

für die Redundanz von Regenwassernutzungsanlagen durch Trinkwasser ist ja eine Systemtrennung Kat 5 erforderlich, also "Freier Auslauf".

Eine Nachspeisung direkt in die Zisterne ist insbesondere bei großen Speichern mit verhältnismäßig hohem Trinkwasserverbrauch verbunden bzw. teils nur mit großem Aufwand möglich. Alternativ gibt es von mehreren Anbietern inzwischen Pumpensysteme, die mit einem Nachspeisebehälter ausgestattet sind und eine Trinkwassernachspeisung in die Zisterne überflüssig machen.

Wir haben erst rel. neu eine Espa Kreiselpumpe ASPRI 15 MG mit KIT 02 als Ersatz für das bisherige Hauswasserwerk eingebaut. Daher stellt sich mir die Frage, ob man so einen kleinen Zwischenspeicher evtl. auch separat an die Pumpe anschließen kann?

Spricht etwas dagegen, am Sauganschluss der Pumpe einen 3-Wege-Kugelhahn zu montieren und daran zwei Saugschläuche anzuschließen. Einer führt weiter wie bisher in die Zisterne und der andere in ein kleines Wasserfass/-kanister in dem ein Standad-Schwimmerventil für Spülkästen montiert ist. Freier Auslauf ist gewährleistet und wenn das Fass bzw. der Kanister belüftet ist, müssten doch alle Vorgaben der DIN EN 1717 erfüllt sein,

Was haltet ihr davon?

Liebe Grüße
Pauline

Verfasser:
Brendler
Zeit: 25.09.2023 13:33:50
1
3591196
Zitat von Paumuel Beitrag anzeigen
Spricht etwas dagegen, am Sauganschluss der Pumpe einen 3-Wege-Kugelhahn zu montieren und daran zwei Saugschläuche anzuschließen.
Nein.

Alternativ, wenn Du irgendwo über der Saugleitung Platz hast, kannst Du da einen normalen Aufputz-WC-Kasten montieren aus dem die Hebeglocke entfernt wird.

In die Saugleitung kommt ein T-Stück. Zwischen T-Stück und Kasten ein Absperrventil. Wird das Ventil geöffnet (und in der Saugleitung ist Richtung Zisterne ein Rückflussverhinderer) nimmt die Pumpe das Wasser aus dem Kasten.

Dann noch seitlich eine Öffnung bohren als Überlauf die tiefer sein muss als der Zulauf. Das funktioniert wie die Fertiglösungen und entspricht auch den gesetzlichen Vorgaben.

Gruß
Peter

Verfasser:
Brendler
Zeit: 25.09.2023 14:00:14
1
3591209
Zitat von Brendler Beitrag anzeigen
Das funktioniert wie die Fertiglösungen
Was kritisch werden könnte ist die mit dem originalen Zulaufventil erzielbare Durchflussmenge. Aber so ein Ventil lässt sich ohne weiteres durch ein 1/2"-Ventil tauschen. Diese Größe wird auch in Fertiglösungen verbaut.

Verfasser:
Paumuel
Zeit: 25.09.2023 14:30:37
0
3591232
Zitat von Brendler Beitrag anzeigen
Zitat von Paumuel Beitrag anzeigen
[...]
Alternativ, wenn Du irgendwo über der Saugleitung Platz hast, kannst Du da einen normalen Aufputz-WC-Kasten montieren ...
Herzlichen Dank, das ist eine sehr gute Idee 👍


Zitat von Brendler Beitrag anzeigen
Zitat von Brendler Beitrag anzeigen
[...]
Was kritisch werden könnte ist die mit dem originalen Zulaufventil erzielbare Durchflussmenge ....
Ja, Danke, das ist auch ein wichtiger Hinweis!

Verfasser:
muscheid
Zeit: 25.09.2023 15:43:43
1
3591276
Die in den Fertiganlagen eingebauten Schwimmerventile haben eine erheblich höhere Durchflußleistung als die in einem Spülkasten. Für Garten oder ähnlich können da schon 40 l/min durch.

Verfasser:
Paumuel
Zeit: 25.09.2023 16:51:15
0
3591298
Zitat von muscheid Beitrag anzeigen
... Für Garten oder ähnlich können da schon 40 l/min durch.
Super, Danke für die Info. Ich habe mal nachgesehen, die Pumpe ist mit mit einer Förderleistung von 3.400 l/h angegeben. Theoretisch könnte diese also max. 57 l/min Trinkwasser ziehen.

Wenn ich mal grob überschlage, sollte wir bei einem Betriebsdruck unseres Trinkwassernetzes im Haus von >=4bar und einer Leitungslänge von <8m ab der Hauptleitung, mit einem Durchmesser von 1/2" für Rohr und Schwimmer-Füll-Ventil auf der sicheren Seite sein, richtig?

Verfasser:
Brendler
Zeit: 25.09.2023 17:25:40
1
3591312
Zitat von Paumuel Beitrag anzeigen

Wenn ich mal grob überschlage, sollte wir bei einem Betriebsdruck unseres Trinkwassernetzes im Haus von >=4bar und einer Leitungslänge von <8m ab der Hauptleitung, mit einem Durchmesser von 1/2" für Rohr und Schwimmer-Füll-Ventil auf der sicheren Seite sein, richtig?
Engstelle ist nicht die Zuleitung sondern das verbaute Ventil. Wie ich jetzt weiß, lassen Spülkastenventile zB bei 3bar ca 300 Liter/h durch. Das ist zuwenig.

Ein 1/2"-Ventil lässt ca 3,5 m^3/h zu.

Die max3,4m^3 der Aspri sind ein "theoretischer" Wert. Den liefert die Pumpe, wenn das Wasser quasi direkt am Ausgang gemessen würde mit Null Druck. In der Praxis beim Rasen bewässern dürfte die Wassermenge bei ca 2m^3/h liegen.

1/2"-Ventile sind zumindest im EFH.Bereich Standard.

Verfasser:
Brendler
Zeit: 25.09.2023 19:42:21
0
3591374
Zitat von Paumuel Beitrag anzeigen
Eine Nachspeisung direkt in die Zisterne ist insbesondere bei großen Speichern mit verhältnismäßig hohem Trinkwasserverbrauch verbunden bzw. teils nur mit großem Aufwand möglich
Wobei das mit dem "großen Speicher" und deswegen "hohem TW-Verbrauch" ein Denkfehler ist. Es wird da bei RW-Mangel nicht mehr TW verbraucht wie bei einer direkten TW-Einspeisung in die Saugleitung. Die Mengen werden nur zeitlich anders verteilt.

Ist die Saugleitung der Pumpe mit stetem Gefälle zur Zisterne in einem Leerrohr verlegt ist auch die TW-Nachspeisung in die Zisterne mit einfachsten Mitteln möglich.

Hat da aber jemand die Saugleitung (womöglich einen Schlauch) einfach im Erdreich verbuddelt oder in einer Berg und Talfahrt verlegt, kann ich nur sagen, selber schuld;-). Dann muss die TW-Nachspeisung in die Saugleitung erfolgen.

Verfasser:
Paumuel
Zeit: 26.09.2023 18:10:15
0
3591842
Zitat von Brendler Beitrag anzeigen
Zitat von Paumuel Beitrag anzeigen
[...]
Es wird da bei RW-Mangel nicht mehr TW verbraucht wie bei einer direkten TW-Einspeisung in die Saugleitung. Die Mengen werden nur zeitlich anders verteilt.[...]
Dies trifft m. E. nur zu, wenn die Zisterne nie Vollstau erreichen würde. Korrigiere mich bitte, falls ich irre. Alles Trinkwasser, dass in der Zeit von Regewassermangel über das Minimum des tatsächlichen Verbrauchs in die Zisterne läuft, vermindert doch die max. Staumenge.

Unsere Zisterne hat rd. 12 m³ Nutzinhalt bei 1,3m Stauhöhe. D.h., bei einem Schwimmerventil, das mit einem Delta von 5cm auskommt, laufen jeweils fast ein halber Kubikmeter Trinkwasser in die Zisterne.

Natürlich liegt die Saugleitung schön ordentlich mit Gefälle verlegt in einem DN50er Leerrohr.

Verfasser:
Brendler
Zeit: 27.09.2023 13:23:48
1
3592268
Alles Trinkwasser, dass in der Zeit von Regewassermangel über das Minimum des tatsächlichen Verbrauchs in die Zisterne läuft, vermindert doch die max. Staumenge.

Richtig. Aber das ist Theorie, in der Praxis sieht das anders aus.

Eine leere Zisterne(Z) hat unten ca 25cm Totvolumen das nicht nutzbar ist, bleiben drüber bei 1,30m Abstand Boden zum Überlauf noch 1,05m.

5cm werden mit TW aufgefüllt. In Deiner Z wären das nach Deinen Angaben ca 400 Liter. Damit sich die 5cm negativ auswirken müsste es jetzt mehr als 100cm = 8.000 Liter regnen damit die Z überläuft.

Bei einem EFH mit 100m^2 Dachfläche wären das 80 Liter/m^2 die es regnen müsste damit die Z überläuft ohne dass man in der Zwischenzeit RW entnommen hat. Wird in dieser "Auffüllzeit" RW entnommen, rmuss es natürlich noch mehr regnen.

Im Raum Aachen zB gab es diesen ganzen Sommer insgesamt ca 270 Liter/m^2, für diesen Ort ein Wert, der dem dortigen Mittel entspricht.

https://www.wetterkontor.de/de/wetter/deutschland/monatswerte.asp?y=2023&m=15

Zusammengefasst bedeutet das, eine Zisterne, zumal mit über 10.000 Liter im EFH-Bereich, wird in der Bewässerungsperiode, wird sie nur für eine komplette Gartenbewässerung genutzt, mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht überlaufen.

Wird sie sinnvollerweise auch für WC und Wama ganzjährig genutzt, wird sie mit 200%iger Sicherheit nicht überlaufen.

Was anderes wäre es natürlich, wenn da eine Scheune oä mit 600 und mehr m^2 entwässert wird.

Natürlich liegt die Saugleitung schön ordentlich mit Gefälle verlegt in einem DN50er Leerrohr.

Dann kann man dieses Rohr mit ein paar Anpassungen auch als "TW-Nachspeisungsrohr" einsetzen. Schöner wäre ein KG-100. Da wäre genügend Platz für eine eigene Nachspeiseleitung und Kabel für einen Wasserstandssensor oder einen Schwimmerschalter.

Verfasser:
Paumuel
Zeit: 28.09.2023 14:30:07
0
3592734
Zitat von Brendler Beitrag anzeigen
[Richtig. Aber das ist Theorie, in der Praxis sieht das anders aus...
Ja klar, das Ganze ist schon eine Rechnung mit mehreren Variablen. ;-)

600 m² Dachfläche hängen an unserer Zisterne nicht dran aber deutlich mehr als das Doppelte der angenommenen 100m². Die 12m³ Speichervolumen und 130cm Höhe beziehen sich auf das tatsächlich nutzbare Volumen der Zisterne. Das Totvolumen ist schon abgezogen. Der Regenwasserverbrauch liegt im Mittel der letzten 30 Jahre bei 75m³ p.a., der niedrigste betrug 34m³ und der höchste 129m³ im sehr trockenen Sommer 2004. Daran sieht man sehr gut, dass Durchschnittwerte nur bedingt aussagekräftig sind.

Ja, ein KG100er Rohr wäre natürlich schöner, aber das DN50-HT-Rohr ist halt jetzt nun mal da und darin ist neben der Saugleitung auch eine Kabel für den Wasserstandssensor verlegt

Doch, die Zisterne läuft schon öfters mal über, fällt jedoch nur sehr selten trocken, im Schnitt weniger als einmal im Jahre. Bei genauer Überlegung stellt sich mir also die Frage, wie viel Auffand für die Nachspeisung gerechtfertigt ist. In den seltenen Fällen bisher erfolgte die Nachspeisung ganz profan und manuell per normalem Wasserschlauch in die Zisterne. Evtl. ist dein Vorschlag, die Nachspeisung in die Zisterne über das 50er HT-Rohr vorzunehmen, doch am sinnvollsten. Wie ich eben gesehen habe, hat die Füllstandsanzeige RAINMASTER D ja auch einen Ventilanschluss. Daher braucht es dafür ja nur ein Magnetventil an der Trinkwasserleitung und einen Aufsatz auf das HT-Rohr mit freiem Einlauf sowie einem Überlauf, damit garantiert kein Wasser sich zurück stauen kann.

Ewas unsicher bin ich mir jetzt aber beim Querschnitt. Die Saugleitung hat einen Außendurchmesser von 30mm und das Steuerkabel 9,5mm. Das HT-Rohr hat 50mm Innendurchmesser. Es verbleiben demnach rechnerisch ca. 1,2cm² freier Querschnitt. Wasser sucht sich zwar seinen Weg, aber die Fließgeschwindigkeit dürfte durch Verwirbelungen aufgrund der Hindernisse im HT-Rohr deutlich abnehmen, oder täusche ich mich da?

Das DN50-HT-Rohr verläuft von innen nach außen folgendermaßen:
Beginnend mit 15cm senkrechtem Rohr, es folgen ein 45° und ein 30° Bogen und danach ca. 150cm Rohr mit 15° Gefälle verlegt bis zum Auslauf in die Zisterne. Wird das sicher funktionieren?

Nachteil ist, dass die Trinkwasser Nachspeisung dann nicht "beruhigt" erfolgt, sondern mit freiem Auslauf ;-(

LG
Pauline

Verfasser:
Brendler
Zeit: 28.09.2023 17:10:07
1
3592780
Doch, die Zisterne läuft schon öfters mal über, fällt jedoch nur sehr selten trocken, im Schnitt weniger als einmal im Jahre.

Im EFH-Bereich bei RW-Nutzung auch im Haus mit einer 12.000 Liter Zisterne ist das idR genau umgekehrt. Mit mehr als 200m^2 Auffangfläche passt Ihr nicht mehr in das "Standardschema"

stellt sich mir also die Frage, wie viel Auffwand für die Nachspeisung gerechtfertigt ist.

Wenn Ihre schon so viele Jahre damit klar gekommen seid, würde ich da nicht viel ändern.

Etwas unsicher bin ich mir jetzt aber beim Querschnitt.

Da hilft nur probieren.

Nachteil ist, dass die Trinkwasser Nachspeisung dann nicht "beruhigt" erfolgt, sondern mit freiem Auslauf ;-(

Das bekommt man hin. Ist etwas fummelig, aber geht.

Die schwimmende Ansaugung muss vom Saugschlauch abgenommen werden. Dann wird ein T-Stück drüber geschoben und an dem HT, das in der Zisterne ankommt, angeschlossen. Dann den Durchgang an der Saugleitung abdichten.

Den Abzweig kann man jetzt in den beruhigten Zulauf verlängern.

Je nachdem, was da für ein Sensor verbaut ist, bekommt man den nicht durch. Dann wird das T-Stück auf der Seite, wo es mit dem HT verbunden wird, etwas eingesägt und das Kabel wird durch diesen Schlitz, den man einfach wieder dichten kann, seitlich weiter geführt.

Verfasser:
Paumuel
Zeit: 16.10.2023 11:15:45
0
3599728
Zitat von Brendler Beitrag anzeigen
Nachteil ist, dass die Trinkwasser Nachspeisung dann nicht "beruhigt" erfolgt, sondern mit freiem Auslauf ;-(

Das bekommt man hin. Ist etwas fummelig, aber geht.[...]
Herzlichen Dank für die Tipps, soweit hatte ich noch gar nicht gedacht. Bei Gelegenheit besorge ich mir das notwendige Material und wenn es sich mal wieder abzeichnet, dass die Zisterne leer laufen könnte, montiere ich die beruhigte Nachspeisung und schau, ob's funktioniert. Ist ja nicht viel, was ich dafür brauche und sollte die Nachspeisung so zuverlässig und fehlerfrei funktionieren, kann ich ja jederzeit noch ein Magnetventil zur automatischen Nachspeisung nachrüsten

Verfasser:
SebDob
Zeit: 29.10.2023 17:10:07
0
3606795
Zisterne einsparen und einen Brunnen bauen. Zisternen bringen in einem trockenen Sommer gar nichts. Ist er feucht, bringen sie auch nichts. Schon gar nicht 12qm. Da reicht locker 1/4 wenn überhaupt. Eine Versickerung zusätzlich müsst ihr eh einplanen, wenn die ganze Geschichte im Winter bis oben hin voll ist.

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