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27.09.2023 14:43:17 |
Hallo zusammen, habe eine neue Kombi-Therme (Vaillant vcw 20/26 cs/1-5) einbauen lassen, der HB bietet mir nun einen Wartungsvertrag an. Habe leider keine Ahnung, was damit gemeint ist. Ist dieser sinnvoll? Wird es dadurch teurer als die jährlichen Wartungskosten i.H.v. ca.120€? Und weiß jemand wie oft der Schornsteinfeger bei dem oben genannten Modell kommen muss, 2 oder 3 Jahre? Grüße
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27.09.2023 14:49:54 |
Der Schornsteinfeger müsste hier alle 3 Jahre kommen. Was beinhaltet der Vertrag und wie teuer ist dieser? Es wird hier bei jeder Wartung die Brennerdichtung benötigt. Im Wartungsvertrag kann z.B. die Notdienstpauschale schon enthalten sein.
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27.09.2023 15:03:14 |
Den Vertrag habe ich noch nicht bekommen. Denke, lass ihn mir erstmal zukommen.
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29.09.2023 06:15:49 |
Guten Morgen, prinzipiell denke ich, dass Wartungsvertrag und vorgeschriebene Arbeiten des Kaminkehrers nicht in Zusammenhang stehen. Das sind verschiedene Dinge. Ein geschäftstüchtiger Heizungsbauer wird natürlich daran interessiert sein, Kunden an sich zu binden und obendrein mit einem Wartungsvertrag regelmässig wiederkehrende sichere Einnahmen zu generieren. Ob moderne Heizungen ähnlich wie moderne Autos von selbst anzeigen, dass bald der Service fällig ist, weiss ich nicht. Ein Wartungsvertrag würde verhindern dass ein Kunde denkt "ach, funktioniert doch alles bestens, das Geld für den Service spare ich mir dieses Mal". Ein Wartungsvertrag könnte eventuell bedeuten, dass man im Pannenfall bevorzugt behandelt wird und nicht erst wochenlang auf einen Termin warten muss. Da hilft nur, den VErtrag genau zu studieren. Letztlich muss das aber wohl jeder für sich selbst entscheiden. Ich hatte beim Hauskauf in 2018 einen Wartungsvertrag für die Gastherme mitgekauft, jedoch war der Heizungsbauer damals schon alt und berufsmüde und kam bisher nie ohne Erinnerung "der Service für dieses Jahr fehlt noch". Inzwischen ist er Rentner und die Firma aufgelöst. Der Ex-Geselle, der die Sparte Service und Reparatur übernommen hatte, sagte mir "ich mache keine Wartungsverträge, wenn ich was machen soll, ruf mich an und ich komme". Da ich in 2024 umbauen will auf WP, hat sich das Thema Wartung Gastherme dann sowieso erledigt. Wie das dann mit Wartung und Service wird, weiss ich noch nicht. Der Hersteller bietet bei Anbindung der WP ans Internet zumindest erstmal eine online-Fernwartung und ggf. Update der Steuerungs-Software an, die sich zumindest garantieverlängernd auswirkt. Mehr weiss ich bisher noch nicht.
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29.09.2023 08:26:19 |
Wartung ist sinnvoll und sogar Pflicht, denn du als Eigentümer bist zur Instandhaltung verpflichtet. Ein Vertrag ist meist preiswerter als ohne und man muß nicht selbst an die Wartung denken. Außerdem kann die Firma so besser planen. Zudem ist wartung auch Garantievoraussetzung.
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29.09.2023 09:59:38 |
Zitat von muscheid  Ein Vertrag ist meist preiswerter als ohne und man muß nicht selbst an die Wartung denken. Bei allem nötigen Respekt, aber die allermeisten Wartungsverträge bewegen sich in die Grauzone Abzocke, um das Wort Betrug mal zu vermeiden. Die sind gedacht für den klassischen Vermieter, der sich zum einen gegen die Mieter absichern will, und dem das Geld dafür völlig egal ist, weil es eh die Mieter zahlen. Für Eigenheimbesitzer ist ein Wartungsvertrag völlig sinnlos. Oliver
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29.09.2023 10:31:26 |
Absoluter Humbug. So ein Vertrag kostet bei mir jährlich 120,-€ im Nahbereich, zzgl. Mwst. Ohne kostet es min. 150 €. Bestellt man den WKD, ist man bei etwa dem doppelten.
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29.09.2023 11:08:43 |
Zitat von muscheid  So ein Vertrag kostet bei mir jährlich 120,-€ im Nahbereich, zzgl. Mwst. Ohne kostet es min. 150 €.
Es geht nicht darum, wieviel der kostet, sondern was man dafür bekommt. Und das ist in der Regel: nix. Zitat: Bestellt man den WKD, ist man bei etwa dem doppelten. Wenn ich den Chefingenieur der Nasa dafür einfliegen lassen, kostet das noch viel mehr. Oliver
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29.09.2023 11:43:15 |
Eine Wartung bekommst du. Prüfung der Therme, Druckkontrolle AG, Brennerreinigung , Wärmetauscherreinigung abgasseitig, ggf nachfüllen, fehlerkontrolle, abgasmessung. Allerdings gibts da durchaus Firmen, die Wartung mit "warten bis 1 Stunde um ist" verwechseln und kaum was machen.
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29.09.2023 11:57:01 |
die letzte Wartung meiner Gastherme lag bei über 400€, allein der Dichtungssatz lag über 100€, 2,5h Arbeitszeit.
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29.09.2023 12:47:29 |
Bei uns gibt es ein Wartungsvertrag bei dem man keine Arbeitszeit bei Störungen bezahlen muss. Der kostet natürlich etwas mehr und das ganze finanziert sich aus mehreren Wartungsverträgen. Beim Notdienst sind ja mit An- und Abfahrt meist schon 2 Stunden weg. Der Einsatz würde ohne Vertrag ca. 310€ ohne Ersatzteil kosten. Falls erst Material bestellt werden muss, dann kommt natürlich noch der Einbau, aber der muss ja auch nicht bezahlt werden, wenn man diesen Wartungsvertrag hat. Nun kann man ja selber entscheiden, ob man 100 - 200€ mehr für so ein Vertrag im Jahr bezahlt oder nicht. Wie Muscheid schon sagt es gibt Wartungen und es gibt Wartungen. Der Wartungsumfang muss natürlich immer festgelegt werden. Manches muss man ja nicht bei jeder Anlage machen... z.B. Wasserqualität messen So ein Wartungsvertrag ist halt wie eine Versicherung. Wenn es mal zu einem Schaden kommt, dann wird es halt nicht ganz so teuer.
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29.09.2023 13:07:40 |
Zitat von muscheid  Wartung ist sinnvoll und sogar Pflicht, denn du als Eigentümer bist zur Instandhaltung verpflichtet. Ein Vertrag ist meist preiswerter als ohne und man muß nicht selbst an die Wartung denken. Außerdem kann die Firma so besser planen. Zudem ist wartung auch Garantievoraussetzung. zu 1 und 3) fällt großteils unter den Punkt "beliebte Rechtsirrtümer" Weder ist eine (v.a. jährliche) Wartung gesetzlich vorgeschrieben (eine regelmäßige Überprüfung durch den Schorni natürlich schon, Intervall abhängig von der Anlage), noch kann sie die gesetzliche Gewährleistung bei Fehlen ausschließen. Ein fehlender Wartungsvertrag kann zu einer Verkürzung auf 2a führen, aber selbst das ist ein steiniger Wegzu 2) ist individuell... Betrachtet man aber, dass man die Wartung auch an andere vergeben kann und v.a. wenn man diese eben nicht jährlich macht sondern in größeren Intervallen, ist "ohne Wartungsvertrag" natürlich viel günstiger. Ich habe es bei meinem eigenen Haus so gehandhabt: kein Wartungsvertrag aber Wartung zu Beginn durch den Ersteller zum sicheren Erhalt der vollen Gewährleistung (würde ich heute auch nicht mehr machen). Danach alle ~5a Wartung durch den HB des geringsten Misstrauens 😉, v.a. zum präventiven Elektrodentausch, denn die würden sicher an Weihnachten den Geist aufgeben. Bei der letzten (Anlage ist jetzt 12a alt) ging der Techniker mit den Worten: frühestens in 5a wieder, vorher macht keinen Sinn, ist immer noch wie neu... Bei meinen zur Vermietung gebauten Häusern gibt es gleich keinen Wartungsvertrag. Wenn was wäre, ruf ich den HB (bisher war noch nie was bzgl. Heizung). Da werde ich alle 3-4 Jahre mal eine Wartung beim Ersteller (= mein HB des geringsten Misstrauens 😉) beauftragen, ist so ein Mittelweg zur Schonung der Geldbeutel der Mieter und meiner Werterhaltungsicherung der Technik. Vorteil Wartungsvertrag kann die Zusicherung "schnelle Bereitschaft, in max 24h vor Ort" sein oder eben die o.g. "Sonderkonditionen" (habe ich aber so noch nicht gesehen) Schau dass die Anlage halbwegs vernünftig läuft und geh von dem gesparten Geld schön Essen...alle paar Jahre mal durchputzen und neue Elektroden und gut is...so seh ich das p.s. bei den Neubauten wurde mir auch ein Wartungsvertrag für die Fenster angeboten zu horrenden Preisen...
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29.09.2023 14:15:16 |
Wenn ein Gerät gut läuft, dann hast du auch oft keine Probleme, aber manchmal kann die Wartung halt größeres verhindern. Wenn der Wärmetauscher verstopft und es fließt kein Kondensat mehr ab, dann gehen die Dämmblöcke meist kaputt. Meist kann man das bei der Wartung im unteren Teil des Dämmblocks sehen. Durch die Wartung kann man natürlich den Austausch verhindern. Oder wenn das Brennergewebe ein defekt hat und es zur Verpuffung kommen kann. Das kann man nun mal erst sehen, wenn man den Brenner ausbaut. Die Aussage mit den 5 Jahren würde ich nie treffen. Ich hatte mal ein Kunden der bei seiner Öl Heizung eine Störung hatte. Bei einer jährlichen Wartung hätte man sehen können, das hier Öl in die Brennkammer bzw. aus dem Brenner fließt und die Undichtigkeit/Problem beseitigen können. Nun stand die gesamte Brennkammer voll mit Öl und ich habe einige Stunden damit verbracht, diesen erstmal zu reinigen usw. Beim ersten Starten war mir schon etwas mulmig, aber bis auf heftiges Qualmen ging die Kiste wieder an und nach kurzer Zeit hab ich die 400°C im Abgas erreicht. Allerdings gab es kaum Besserung über die nächsten Tage und die restlichen Ablagerung konnte man nur noch sprengen. Hier gab es dann eine neue Heizung und das wäre durch eine Wartung vermeidbar gewesen. Ich fahre mit meinem Auto auch nur alle 2 Jahre zur Inspektion mit TÜV und es fährt auch immer noch. Ein Zwang für irgend was sehe ich auch nicht, aber jeder muss selber mit sein Entscheidungen leben.
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30.09.2023 00:56:08 |
Ich hatte mal hier die geiche Frage. Einfamilienhaus, neue Brennwerttherme (2017). Habe mich dann entschieden: Aller zwei Jahre Wartung durch Bosch / Junker Werkskundendienst (auf "Zuruf") und das passt wohl (schaue da was der macht / was der tauscht / wie das aussieht / und rede mit ihm intentensiv........) Jedendfalls kein fester Vertrag. Mehrfamilienhaus mit größerer Anlage: Da würde ich auf Vertrag gehen - aber auch "nur" aller 2 Jahre. Der Schorni kommt halt jährlich - habe noch einen Kachelofen zusätzlich - aber Schorni halt dann anderes Thema.
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30.09.2023 08:18:21 |
Zitat von muscheid  Absoluter Humbug. So ein Vertrag kostet bei mir jährlich 120,-€ im Nahbereich, zzgl. Mwst. Ohne kostet es min. 150 €. Bestellt man den WKD, ist man bei etwa dem doppelten. Finde ich günstig. Ist der Preis inkl Material? Manch eine Therme braucht einen 100€ Dichtsatz...
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30.09.2023 13:40:57 |
Zitat von Musil  Ich hatte mal hier die geiche Frage. Einfamilienhaus, neue Brennwerttherme (2017). Habe mich dann entschieden: Aller zwei Jahre Wartung durch Bosch / Junker Werkskundendienst (auf "Zuruf") und das passt wohl (schaue da was der macht / was der tauscht / wie das aussieht / und rede mit[...] Du musst dann bei Bosch ein Wartungsvertrag anfragen und dann musst du sehen, was die anbieten. Eine Kundin hatte das auch so gemacht, aber die hatten dann im Winter keine Zeit und meinten die könnten erst in 2 - 3 Wochen wegen der Störung kommen. Hier solltest gucken, ob im Vertrag hier eine Vereinbarung steht, wenn du ein Notdienst brauchst.
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30.09.2023 15:19:07 |
Zitat von hanssanitaer  Zitat von muscheid  [...] Finde ich günstig. Ist der Preis inkl Material? Manch eine Therme braucht einen 100€ Dichtsatz... Jep, ein Schnäppchen, wenn ich sehe, was das beim Pelleter kostet 😜 Wobei das auch tatsächlich ein paar Stunden dauert. Der Wartungsvertrag hat bei mir noch eine weitere Komponente : Notdienst ohne Zuschläge, und man hat die Sicherheit, daß der Kram in der kürzest möglichen Zeit wieder läuft. Aus dem selben Grund bin ich auch beim Pellet Lieferanten als fester Kunde gelistet : Ich bekomme mein Kontingent in jedem Fall. Das ist wie bei jeder anderen Art von Versicherung - lohnt sich erst, wenn man sie braucht.
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01.10.2023 08:38:24 |
Zitat von muscheid  Eine Wartung bekommst du. Prüfung der Therme, Druckkontrolle AG, Brennerreinigung , Wärmetauscherreinigung abgasseitig, ggf nachfüllen, fehlerkontrolle, abgasmessung. Das kostet bei dir 150€ im Wartungsvertrag? Oliver
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02.10.2023 15:22:19 |
Ja. Aber natürlich ohne Ersatzteile. Und das ist für eine NT-Therme, kein Brennwert.
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16.10.2023 21:43:40 |
ich habe mittlerweile einen Wartungsvertrag erhalten. 200€ zzgl. Ersatzteile und MwSt. Für eine nagelneue Therme mit Magnetitabscheider, Der selbe HB hat mir zwar sehr günstig die Therme eingebaut, aber das empfinde ich jetzt alles andere als günstig. Was meint ihr? Wartungsvertrag |
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16.10.2023 21:59:16 |
Eine (fast) neue Therme - da brauchst Du keine jährlich Wartung (mit Vertrag) - höchstens es geht noch um Gewährleistung. Aller zwei Jahre auf "Zuruf" genügt dann völlig. Die Therme wird ja auch nach Ablauf der Gewährleistung / Garantie sofort so fehleranfällig, das Du da sofort einen "Notdienst" brauchst - und der kommt bestimmt auch nicht sofort. Kauf Dir lieber einen elektrischen Heizlüfter (oder Kachelofen und etwas genügend Holz vorhanden) - wenn die Therme wirklich mal ausfällt - hälst Du das auch dann durch. Natürlich möchte Dir jeder Thermen Hersteller einen jährlichen Wartungsvertrag aufschwatzen. PS: Mein Bosch-Wartungsmann hat mir auch ganz privat (heimlich) gesagt: "Bestell aller 2 Jahre eine Wartung - halt rechtzeitig - flexibel im Termin (Fahrtkosten optimieren bei denen)".
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17.10.2023 06:30:29 |
Zitat von Musil  Eine (fast) neue Therme - da brauchst Du keine jährlich Wartung (mit Vertrag) - höchstens es geht noch um Gewährleistung. Aller zwei Jahre auf "Zuruf" genügt dann völlig. Die Therme wird ja auch nach Ablauf der Gewährleistung / Garantie sofort so fehleranfällig, das Du da[...] Ein recht tendenziöser Beitrag, der raunend unterstellt, dass die SHK-Betriebe nur abzocken möchten. Da Vertragsfreiheit herrscht, kann das immer noch jeder selbst entscheiden. Die Kosten richten sich doch je nach Region an der Marktlage. Wenn sein Heizi auf Zuruf gleich springt, muss er ja keinen Vertrag abschließen.
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17.10.2023 07:52:42 |
Ich bin da auch hin und hergerissen. Ich habe aus 2020 eine neue Gastherme inkl. Solarthermie. Einen Wartungsvertrag hab ich damals abgeschlossen, dieser kostet 280€ Netto ohne Material. Finde ich auch äußerst heftig, aber der Hersteller schreibt zwecks Garantie eine jährliche Wartung vor. Dank teilweiser Vermietung kann ich einen guten Teil absetzen, aber es stört mich trotzdem, weil auch ich der Meinung bin, eine neue Therme braucht nicht jedes Jahr einen Dichtungssatz, Elektroden usw. Wichtiger ist da für mich, dass auch die restlichen Komponenten MAG, Schlammabscheider usw. geprüft werden. Bei mir steht auch irgendwas mit Notdienst im Vertrag, aber dieser ist ganz sicher nicht kostenlos. Ich frag mal an, was eine Wartung ohne Vertrag kosten würde. Ach war das schön mit dem alten Weishaupt Öler, den man in einer halben Stunde selbst gewartet hat :)
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17.10.2023 08:07:44 |
Mal bezüglich Wartungspflicht. Die gibt es. Grundlage ist §60 GEG, dort heisst es sinngemäß: .... der Betreiber ist zur regelmäßigen Wartung / Instandhaltung ....verpflichtet. Zur Wartung ist Fachkunde erforderlich..... Was dort nicht steht ist ein Intervall, da dieses aufgrund verschiedenster Geräte schwanken kann. Da ist wichtig, was der Hersteller sagt.
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17.10.2023 08:16:47 |
Zitat von Baccardi88  Ich bin da auch hin und hergerissen. Ich habe aus 2020 eine neue Gastherme inkl. Solarthermie. Einen Wartungsvertrag hab ich damals abgeschlossen, dieser kostet 280€ Netto ohne Material. Finde ich auch äußerst heftig, aber der Hersteller schreibt zwecks Garantie eine jährliche Wartung vor. Dank[...] Zunächst einmal werden Wartungskunden bevorzugt bedient - wer mal im Winter in der kalten Bude saß, der weiß es zu schätzen. Wenn dann noch der Notdienst lediglich zum "normalen" Satz abgerechnet wird, ist das fair. Lass mal den WKD anrücken, dann gewöhnt man sich an die Preise 😉 Wie bei jeder Versicherung rechnet sich das erst, wenn man es braucht.
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