| | Zeit:
22.04.2024 11:03:33 |
Liebe Mitforisten, Seit letzter Woche bin ich endlich stolzer Besitzer eines Kaminofens. (Mein erster wie man anhand der Fragen erkennen kann..) Der wird Abends zum Zuheizen und Entlasten der Wärmepumpe im Altbau genutzt (-: Natürlich komm ich gleich mit einer Frage: Ich habe das Gefühl, dass ich den Ofen nicht richtig bediene und zu lange brauche um auf Temperatur zu kommen. Meine Vermutung ist, dass ich schlicht zu wenig in den Brennraum gebe beim Anheizen. Ich lese aber aus dem Datenblatt nicht wirklich raus wieviel ich reinladen darf. Zum Beispiel hatte ich gestern beim Anfeuern zwei von den 4eckigen RUF Holzbriketts und natürlich ein wenig Anzündholz drinnen. Es hat zwar gebrannt aber so richtig warm wurde es dann erst als die abgebrannt waren und ich ein Hartholzbrikett nachgelegt habe. Wieviel von den RUF Briketts kann ich denn dem Ofen zumuten oder braucht er besser gesagt? Meine Angst ist dass ich ihn überhitze wenn ich mehr reinlege. Hat jemand einen ähnlichen Ofen und kann mir hier helfen? Falls mit runden Hilzbriketts geheizt wird bin ich auch froh über jede Info (: Ofen: La Nordica Asia BII Leistung: 6kW Brennraummaß: 270x370x315mm Danke!!
|
| Zeit:
22.04.2024 11:30:17 |
In der Anleitung wird in Abbildung 7 gezeigt, dass der Ofenraum bis zu 3/4 mit Brennstoff aufgefüllt wird. Geht doch beim nächsten Versuch auf 3, dann 4 RUF Briketts und taste Dich an die richtige Menge ran.
|
| Zeit:
22.04.2024 12:17:41 |
Brauchst ja nur mal rechnen, was da bei 6kW anBrennstoff durchgehen soll
|
| Zeit:
22.04.2024 12:21:45 |
Pack in deinen Ofen "Anzündholz" und wenn sich damit Glut gebildet hat, die Holzbriketts drauflegen
|
| Zeit:
22.04.2024 13:23:54 |
Zitat von Wolf S  Pack in deinen Ofen "Anzündholz" und wenn sich damit Glut gebildet hat, die Holzbriketts drauflegen Also beim Anzünden selber erstmal garkein Brikett oder ähnliches reingeben meinst du? Weil der Brennraum dann schon mehr Temperatur hat? Zitat von Sockenralf  Brauchst ja nur mal rechnen, was da bei 6kW anBrennstoff durchgehen soll Das wäre dann 1,x Briketts wenn ein Brikett tatsächlich 5kWh hat oder?
|
| Zeit:
22.04.2024 13:59:16 |
Zitat von margusch_  Also beim Anzünden selber erstmal garkein Brikett oder ähnliches reingeben meinst du? Ja. Erst wenn Glut da ist.
|
| Zeit:
22.04.2024 14:21:11 |
Zitat von Wolf S  Zitat von margusch_  [...] Ja. Erst wenn Glut da ist. Ist das Standard bei kleineren Öfen? Ich hab bis jetzt immer nur davon gelesen, dass man halt eher von oben anzünden soll (eh alles 1000fach zu lesen) aber von nur Anzündholz hab ich bis jetzt noch nichts gehört. Werde ich heute testen!
|
| Zeit:
22.04.2024 14:22:26 |
Von unten anzünden ist schon lange überholt.
mfg godek
|
| Zeit:
22.04.2024 16:24:22 |
das mit dem Holzstapel und oben anzünden ist ein Lagerfeuer, aber kein Ofen Die Brennstelle soll klein, isoliert und heiß sein man legt nur 2 Scheite auf die Glut, aber keinen Stapel
Weiße Glut hat bis1500 Grad einen solchen Ofen würde ich nicht kaufen mfG, josef
|
| Zeit:
22.04.2024 20:10:23 |
So- hier mal einlesen: google Suche nach "Schweizer Anzündmethode" ...ist schön beschrieben. Das ist auch die Methode, die der Schornsteinfeger bei der Belehrung auferlegt. Viele Grüße, Achim
|
| Zeit:
22.04.2024 23:33:24 |
Zitat von Josef Artinger  das mit dem Holzstapel und oben anzünden ist ein Lagerfeuer, aber kein Ofen Die Brennstelle soll klein, isoliert und heiß sein man legt nur 2 Scheite auf die Glut, aber keinen Stapel
Weiße Glut hat bis1500 Grad einen solchen Ofen würde ich nicht kaufen mfG,[...] Das ist falsch: die heute empfohlene, effizientere und mit deutlich schadstoffärmerer Verbrennung verbundene Anheizmethode wird mit einem Holz"stapel" dick und hart unten und nach oben dünner und weicher werdend beschrieben und von oben angezündet. Das ist in der Betriebsanleitung von dem hier behandleten Ofen auch gut beschrieben.
|
| Zeit:
22.04.2024 23:54:29 |
Hallo margusch_, Glückwunsch zum neuen Ofen! Hast Du die Betriebsanleitung gelesen? Eigentlich ist dort alles gut beschrieben und bebildert. Beim neuen Ofen ist insbesondere wichtig (S.47): "... Bevor der neue Ofen als ganz ausgetrocknet betrachtet werden kann, muss er verschiedenen Anfeuerungszyklen unterworfen werden, damit alle Materialien und der Lack die unterschiedliche Beanspruchung bei Erhitzen und Abkühlen abschließen können. • Insbesondere kann anfangs der typische Geruch von Metall, das großer Hitze ausgesetzt wird, sowie von frischem Lack wahrgenommen werden. Daher ist es sehr wichtig, dass Sie folgende Hinweise beim Anzünden befolgen: 1. Sorgen Sie für verstärkte Frischluftzufuhr zu dem Aufstellraum des Ofens. 2. Bei den ersten Anzündvorgängen nicht zuviel Brennstoff –etwa die Hälfte der in der Anleitung angegebenen Menge- in die Brennkammer einfüllen und die Verbrennungsluftschieber kleiner als in der Bedienungsanleitung angegeben einstellen. Den Ofen mindestens 6-10 Stunden ununterbrochen in Funktion lassen. 3. Diesen Vorgang sollten Sie, je nach der Ihnen zur Verfügung stehenden Zeit, mindestens 4-5 mal oder auch häufiger wiederholen. 4. Danach sollten sie langsam immer mehr Brennstoff in den Ofen einfüllen (wobei jedoch niemals die in der Betriebsanleitung angegebene Höchstfüllmenge überschritten werden darf). Weiter sollten Sie das Feuer im Ofen möglichst lange brennen lassen, so dass wenigstens in der ersten Zeit des Gebrauchs kurze Anzünd- bzw. Abkühlzeiten vermieden werden. 5. WäHREND DER ERsTEN INBETRIEBNAHmE sollTEN kEINE GEGENsTäNDE AUF DEm oFEN, INsBEsoNDERE AUF lACkIERTEN FläCHEN, ABGEsTEllT WERDEN. DIE lACkIERTEN FläCHEN sollTEN BEIm ANHEIzEN NICHT BERüHRT WERDEN. ..." In den ersten Feuerungen nur halb so stark beladen wie es in Abbildung 7 auf Seite 87 beschrieben wird. Dein Ofen wiegt 159 kg. Da ist also sicher so einiges an Masse zunächst zu erwärmen, bis die Wärme auch im Raum ankommt; dafür gibt er ja die im Ofenmaterial gespeicherte Wärme nach Erlöschen des Feuers noch einige Zeit in den Raum ab. Wenn der Ofen "eingefeuert" ist, darfst Du ihn so voll beladen, wie in der Betriebsanleitung beschrieben; erst dann wird er auch seine volle Leistung bringen können; laut S.42 1,7kg Holz pro Stunde, was dann ziemlich genau der Nennleistung entspricht (s.a. S.51) Auf S.46 steht ausdrücklich: "Der zulässige Brennstoff ist Scheitholz" Und im weiteren immerhin: "... NIchTGEhaRZTE GEpRESSTE SchEIThOLZ mUSS vORSIchTIG GEBRaUchT wERDEN ..." Ich hoffe also, dass Du Dich mit Deinem Brennstoff mit dem Hersteller und dem Ofenbauer in's Benehmen gesetzt hast und diese verwenden darfst. In der Einfeuerungsphase würde ich allerdings diese Brennstoffe nicht verwenden wegen ihres im Vergleich zu Scheitholz höheren Heizwerts. In dieser Einfeuerungsphase würde ich mich an Deiner Stelle genau an die Vorgaben halten, damit Dein Ofen Dir lange Freude bringen wird.
|
| Zeit:
23.04.2024 09:08:29 |
Zitat von DMS20  Hallo margusch_,
Glückwunsch zum neuen Ofen!
Hast Du die Betriebsanleitung gelesen? Eigentlich ist dort alles gut beschrieben und bebildert.
Beim neuen Ofen ist insbesondere wichtig (S.47): "... Bevor der neue Ofen als ganz[...] Vielen lieben Dank an alle die hier versuchen mich zu unterstützen! Danke, Danke, Danke! Das Anfeuern von oben klappt eigentlich schon ziemlich gut :-) Die Betriebsanleitung habe ich gelesen aber ich muss gestehen, dass ich nicht alles ganz so verstanden habe. Über den Punkt, dass NUR Scheitholz zulässig ist z.B hab ich drüber gelesen wie es scheint. Den Verkäufershop hab ich vorher extra per Mail gefragt ob ich darin Briketts heizen kann weil ich kein Scheitholz heizen möchte...toll :-D Das heißt am Besten wäre es für mich und den Ofen auf Scheitholz umzusteigen? PS: Die Einbrennphase habe ich brav befolgt. War ganz witzig bei Außentemperaturen von 24Grad :-P
|
| Zeit:
23.04.2024 09:41:11 |
Zitat von DMS20  Zitat von Josef Artinger  [...] Das ist falsch: die heute empfohlene, effizientere und mit deutlich schadstoffärmerer Verbrennung verbundene Anheizmethode wird mit einem Holz"stapel" dick und hart unten und nach oben dünner und weicher werdend beschrieben und von oben angezündet. Das ist in der Betriebsanleitung von[...] das ist insofern logisch, wenn man unten anzündet verkohlt oben das Holz die einzige Energie die der Ofen hat ist das Glutbett Beim Sturzbrand wird das Abgas durch das Glutbett gezogen Der Ofen müsste bei Naturzug wenigstens ab Rost nach hinten abziehen Dann hätte man aber kein Lagerfeuer, da man das Feuer sehen will mfg josef
|
| Zeit:
23.04.2024 10:11:51 |
Zitat von margusch_  Über den Punkt, dass NUR Scheitholz zulässig ist z.B hab ich drüber gelesen wie es scheint. Den Verkäufershop hab ich vorher extra per Mail gefragt ob ich darin Briketts heizen kann weil ich kein Scheitholz heizen möchte...toll :-D Das heißt am Besten wäre es für mich und den Ofen auf Scheitholz umzusteigen? PS: Die Einbrennphase habe ich brav befolgt. War ganz witzig bei Außentemperaturen von 24Grad :-P So etwas widersprüchlich ist die Bedienungsanleitung da schon, denn immerhin ist da ja die Rede von "...nicht geharzte(m) gepresste(m) Scheitholz ..." Damit könnten ja durchaus Holzbriketts u.ä. gemeint sein. Auch im weiteren Text werden die Pressholz-Teile ja erwähnt und zur mengenmäßigen Vorsicht wegen des höheren Heizwerts gemahnt. Dahinter steckt ja, dass bei zu viel Brennmaterial mit hohem Heizwert zu viel Leistung im Ofen verfügbar ist und Schäden oder gar Brandgefahr durch zu hohe Hitze entsteht. Als ob am Ölbrenner die Düse falsch (zu hoch) eingestellt wäre. Wenn Du die Antwort des Verkäufers (der auch Dein Gewährleistungs-Geber sein sollte) schritlich hast, dass Du die Pressbriketts verwenden darfst, bist Du wohl auf der sicheren Seite. Dennoch wäre Scheitholz aus Deiner Region die bessere Lösung, siehe z.B. hier: Holzbriketts - eine Alternative zu Scheitholz? (NDR 2021) |
| Zeit:
23.04.2024 10:28:21 |
Zitat von Josef Artinger  ... die einzige Energie die der Ofen hat ist das Glutbett ... Beim Sturzbrand ... Der Ofen müsste ... nach hinten abziehen ... kein Lagerfeuer, da man das Feuer sehen will Ich sehe das Glutbett eher als permanente Hitzequelle, die den Verbrennungsprozess in Gang halten kann, im Gegensatz zur flüchtigen Flamme aus dem Holzgas, das allerdings mit hoher Temperatur verbrennt (erkennbar an der hellgelben bis weißen Flammfarbe) und daher eben auch eine wichtige Hitze-("Energie") Quelle ist. Ob dieser Ofen als "Sturzbrenner" konstruiert ist, weiß ich nicht. Sieht für mich aber nicht so aus. Hier Richtig anfeuern - Holzenergie Schweiz ist ein schönes Video über die Anfeuerungsmethode von oben und die Art des Holzschichtens im Ofen. Ab 2min29sec im Zeitraffer, wie das Holz von oben nach unten verbrennt mit schöner gelbweißer Flammenbildung.
|
| Zeit:
23.04.2024 13:05:38 |
man stellt auch nicht einen Stapel Holz in den Ofen, sondern man nimmt Kleinzeug zum Anheizen und legt Scheitholz drauf das ganze soll ja effektiv und mit Wirkunsgrad verbrennen. Da benötigt man einen Puffer, wie bei der Zentralheizng Was wäre dann beim nachlegen? einen Stapel auf die Glut Gruß josef
|
| Zeit:
23.04.2024 13:36:40 |
Holzbriketts sollten eigenlich bei jedem Holzofen funktionieren. Man stellt 2 Holzbrikets auf die lange schmale Seite mit ca 10cm Abstand. dazwischen Kleinholz, oben auf die Holzbriketts schnell brennendes kleineres Holz oder ein Holzbrikett quer. Dann ein Holzanzünder unter das Kleinholz in der Mitte. Alle Luftzufuhren voll auf und anzünden, solange Kleinholz nachlegen bis die Holzbriketts schön mitbrennen, Wenn man mit Scheitholz heizt, einfach 2 Scheite auf den Boden legen und oben drauf Kleinholz. Kleinholz anzünden und ggf. solange nach nachlegen bis die Scheite brennen. Bei der Methode ist das Kleinholz wie der Docht in einer Kerze. Das durch die Hitze austretende Gas aus den Briketts oder den Scheiten wird vom Kleinholz optimal verbrannt
|
| Zeit:
23.04.2024 16:57:18 |
anzünden ist ja nicht alles ein Kriterium für mich wäre: Ich gehe raus, schau von außen zum Kamin rauf, ob der Nachbar merkt ob eingeheizt ist sieht man außen Rauch ? mfg josef
|
| Zeit:
25.04.2024 08:04:16 |
Nochmals danke an alle Antworter! :-)
Bezüglich Briketts und Menge hab ich jetzt schon ein Gefühl. Auch das Anheizen von oben funktioniert erstaunlich gut (obwohl ich gestehen muss, dass ich den Anzünder dann IN den Anzündholzstapel lege)
Leider hab ich jetzt noch das Problem, dass mein alter Kamin (frisch geschliffen) wohl viel zu viel Zug hat für meinen kleinen Ofen (das Haus ist BJ 1700 und der Kamin 22x28cm).
Sprich er frisst mir regelrecht das Holz weg und ich kann die Flamme mit der Sekundärluft kaum regeln. Es ist entweder so, dass ich den Zug richtig hören kann oder es schon fast zum Schwelbrand kommt. Dazwischen gibts fast nix.
Deshalb werd ich mir in mein Ofenrohr eine Drosselklappe einbauen müssen.
Wie sollte eurer Meinung nach das Flammenbild aussehen? Eher wütend und lodernd, dunkelrot, hellrot?
Sorry für die vielen Fragen :-)
|
| Zeit:
25.04.2024 08:12:02 |
Lass besser den Ofenbauer nochmal kommen. Vlt. stimmt da am Ofen selbst nicht.
|
| Zeit:
25.04.2024 12:57:32 |
das Ganze ist widersprüchlich für was stelle ich einen Stapel Holz rein wenn ich oben anzünde ich zünde oben an damit nicht gleich der ganze Stapel brennt dann brauch ich den Stapel gar nicht reinstellen da geht es nur um ein Lagerfeuer Ein Glutbett verursacht weniger Abgas, da es ja heiß ist, da kann ich ja ein Scheit drauf legen mfg. josef
|
Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
25.04.2024 14:02:18 |
Zitat von Josef Artinger  das Ganze ist widersprüchlich für was stelle ich einen Stapel Holz rein wenn ich oben anzünde ich zünde oben an damit nicht gleich der ganze Stapel brennt dann brauch ich den Stapel gar nicht reinstellen da geht es nur um ein Lagerfeuer Ein Glutbett verursacht[...] Ganz einfach, zunächst wird durch die Anzündflamme der Brennraum vorkonditioniert, Holzgase steigen nach oben und treffen auf die Anzündflamme um dort sauerstoffreich zu verbrennen. Es bildet sich kaum Ruß durch sauerstoffarme Verbrennung und das Feuer brennt langsam von oben nach unten durch. Die Primärluft kann früh gedrosselt werden und es ergibt sich ein schönes, ruhiges Flammenbild über mehrere Stunden, bis neues Holz nachgelegt werden muss. Wenn nur noch Glut verbleibt, legt man einen Scheit ins Glutbett und fertig. Klappt bei mir seit Jahren hervorragend, kaum Russ an der Scheibe und der Kaminkehrer holt niemals mehr als ein Teelöffelchen Russ aus dem Schornstein. Anzünden von unten hat zur Folge, dass die Flamme in sauerstoffarmer Umgebung Ruß erzeugt, und die aufsteigenden Holzgase nicht vollständig verbrennen.
|
| Zeit:
25.04.2024 14:22:15 |
Zitat von Josef Artinger  das Ganze ist widersprüchlich für was stelle ich einen Stapel Holz rein wenn ich oben anzünde ich zünde oben an damit nicht gleich der ganze Stapel brennt dann brauch ich den Stapel gar nicht reinstellen da geht es nur um ein Lagerfeuer Ein Glutbett verursacht[...] Ich will Ben1985 voll unterstützen. Es geht um: - möglichst gleichmäßige Verbrennung, was auch eine gleichmäßige Leistungsabgabe bedeutet - sauerstoffreiche Verbrennung, was einen guten Wirkungsgrad und möglichst schadstoffarme weil vollständige Verbrennung bedeutet - wie schon einmal geschrieben: das "Glutbett" ist nur der eine Teil der Wärmeenergiefreisetzung, der ebenso wichtige andere Teil ist die Verbrennung der entstehenden Holzgase, sichtbar in Form der Flammen - letzteres setzt voraus, das es dort, wo die Gase sind, noch genug Sauerstoff und genug Hitzte gibt. Beides funktioniert besser, wenn das Ofenfeuer von oben nach unten niederbrennt.
|
| Zeit:
25.04.2024 16:17:11 |
Für das Anzünden von oben ist der kleine Ofen bestens geeignet.
Ich habe leider einen sehr großen, den Austroflam Lounge X-Tra
Dort bietet sich die Anzündbethode von vorne an, da muss aber reichlich Holz rein.
Nur zur Info.
|