| | Zeit:
17.07.2024 08:16:14 |
Verehrte Foristen, aktuell ist genau ein halbes Jahr (17. Feb. - 17.Juli) vergangen, seitdem für unser kleines EFH, knapp 100 Quadratmeter beheizbare Fläche, eine Weishaupt Splitblock 6KW in Betrieb ist, und ich möchte nur ganz schlicht ein paar Zahlen nennen. Möglicherweise interessiert es jemanden. Würde ich auf der Verbrauchsbasis der jetzigen 6 Monate (mal 2 genommen) bei meinem Stromversorger "Naturstom GmbH" einen Vertrag abschließen, so hätte ich aktuell einen monatlichen Abschlag von 121 Euro zu zahlen. Für Hausstrom und Wärmepumpenstrom zusammen. Würde ich anhand des Verbrauchs in 2023 bei meinem ehemaligen Gasversorger "Greenplanet Energy" einen Vertrag abschließen, so hätte ich allein für Gas einen monatlichen Abschlag von 146 Euro zu zahlen. Dazu käme also noch der Strom. Ich habe es irgendwie nicht geglaubt und alles zweimal durchgeguckt. So hat doch die Wärmepumpe zu einer nicht unerheblichen monatlichen Ersparnis beigetragen, oder? Reine Wirtschaftlichkeitsberechnungen auf 10, 15 oder 20 Jahre bezogen spielten für uns zwei Senioren, >70 Jahre, keine Rolle. Aber unsere 20 Jahre alte Gasheizung hätte ohne die Entscheidung für eine Wärmepumpe irgendwann sicherlich auch ersetzt werden müssen. Selbst, wenn es noch größere Abweichungen im zweiten Halbjahr geben sollte, so passen doch diese Zahlen so überhaupt nicht zu solchen Aussagen wie : "Teurer wie mit meiner Wärmepumpe habe ich noch nie geheizt". Bin ich jetzt einem gedanklichen Fehler aufgesessen oder sind es genau solche Erfahrungen, die eben viele von euch auch gemacht haben?
|
| Zeit:
17.07.2024 08:27:31 |
Es werden sicher im Kernwinter, also November bis Januar, höhere Verbräuche anstehen. Derzeitigen Verbrauch verdoppeln wird wahrscheinlich nicht zum richtigen Ergebnis führen. Besser beurteilen kann man es nach einem ganzen Jahr.
|
| Zeit:
17.07.2024 08:56:34 |
Das ist mir klar! Und wenn seit anno Staub das erste Mal die Hamburger Alster wieder zugefroren sein sollte, dann purzeln alle Verbrauchsprognosen ohnehin durcheinander, auch diejenigen fürs Gas. Ich wollte diesen Thread aber bewusst ganz schlicht halten. Wenn ich meine alten Abschlagszahlungen für Strom und Gas den nach der nächsten Abrechnung zu erwartenden neuen Abschlagszahlen für Strom gegenüberstelle, dann ergibt sich eine monatliche Reduzierung um über den Daumen 50 %. Das finde ich irgendwie schon beachtlich.
|
| Zeit:
17.07.2024 09:21:29 |
Kann ich bestätigen. Mit WP heizen ist deutlich billiger als mit Öl:
Für Monate Dez 23 - März 24 - also 4 Monate.
2211 kWh Strom, 8938 kWh Wärme; alles gemessen mit separaten Zählern. kWh-Preis: 26,23 ct; Wirkungsgrad Ölheizung mit 85% angenommen sowie Strom der Ölheizung berücksichtigt. Annahme von 1€ pro L Heizöl.
Ergibt unterm Strich einen Vorteil von 513 EUR
|
| Zeit:
17.07.2024 09:32:11 |
Zitat von Manfred Bartsch  Verehrte Foristen,
aktuell ist genau ein halbes Jahr (17. Feb. - 17.Juli) vergangen, seitdem für unser kleines EFH, knapp 100 Quadratmeter beheizbare Fläche, eine Weishaupt Splitblock 6KW in Betrieb ist, und ich möchte nur ganz schlicht ein paar Zahlen nennen. Möglicherweise[...] Dein Gedankengang ist leider totaler Blödsinn. Von Mitte November bis Mitte Februar fallen ca. 60-75% der Verbrauchskosten an. Die Höhe deiner Abschläge hat fast nichts mit deinem Verbrauch zu tun.
|
| Zeit:
17.07.2024 09:39:18 |
Früher hat man grob gesagt, ne WP muss eine Jahresarbeitszahl von +-3 und mehr erreichen, dann wird sie günstiger im Verbrauch als ne Gasheizung. Aktuelle Luft-WP liegen da aber schon locker im 4,5 - 5,5 Bereich. D.h. 1kWh Stromeinsatz erzeugt 4,5-5,5kWh Wärme. Für den Sommer könnte man sich überlegen über ein kleines Balkonkraftwerk, dass WW günstig machen zu können. Je nachdem wie gut oder auch alt die Gasheizung war, fällt die tatsächliche Ersparnis aus. Wenn die Gasheizung hohe Abgasverluste hatte, keine sinnvolle/gute Steuerung hatte hinsichtlich WW Bereitung, Sommer/Winterumschaltung, dann ist da oft auch noch einiges unnötig verheizt worden. Hydraulischer Abgleich wurde selten gemacht - es wurde ja warm. All das bieten moderne WP - wenn man sich damit beschäftigt und auch ein wenig einstellt. Auch der hydraulischer Abgleich der dazugehört, optimiert da einiges, was bis dato "verborgen" im Argen war.
|
| Zeit:
17.07.2024 10:07:16 |
Zitat von bauhaus mg  Dein Gedankengang ist leider totaler Blödsinn.
Danke für die Blumen! Nun, zumindest der genannte Abschlagswert für das Gas bezog sich auf den tatsächlichen Verbrauch in 2023. Für den Stromverbrauch kann man es im Moment natürlich nur näherungsweise schätzen. In diesem Forum wurde mir an anderer Stelle jedoch einmal eine Formel genannt, mittels derer man den tatsächlichen Gasverbrauch in einen zu erwartenden Stromverbrauch umrechnen konnte. Bei einer angenommen Jahresarbeitszahl von (nur) 3 ergab sich für mich in etwa eine Verdoppelung des Stromverbrauchs. Interessanterweise hat sich das nach nunmehr einem halben Jahr fast genau bestätigt. Anstatt 5,5 Kilowattstunden pro Tag haben wir nun 10 Kilowattstunden pro Tag verbraucht. Demnach würde ich nun über den Daumen 130 Euro pro Monat für Strom zahlen und nicht 75 Euro (alt) plus 146 Euro für Gas. Also, zumindest den totalen Blödsinn erkenne ich an meinen Überlegungen nicht.
|
| Zeit:
17.07.2024 10:29:18 |
Dann musst du aber auch den Preis für die wp mit reinrechnen,denn die Gasheizung hat Preis x verbraucht und nun hast du extra für Preis y eine wp einbauen lassen...oder besser wegen 30€ monatlicher Einsparung hast du 30T für eine neue wp ausgegeben
|
| Zeit:
17.07.2024 10:29:50 |
Der Zeitraum mitte Feb – Juli ist meiner Meinung nach dieses Jahr nicht repräsentativ. Besonders der Februar war bei uns extrem warm mit über 5° über dem langjährigen Mittel.
Unsere WP hat in den Monaten Dez + Jan doppelt so viel Strom benötigt wie im Feb + Mrz.
Für den vergangenen Winter müsstet du deine Berechnung also eher mit Faktor 3 machen.
|
| Zeit:
17.07.2024 10:31:20 |
Wenn man wirklich vergleichen will benötigt man diese Daten: Stromverbrauch für die WP pro Jahr. Erzeugte Wärmemenge durch die WP pro Jahr (heizen + WW). Gasverbrauch in einem Jahr Erzeugte Wärmemenge durch die Gasheizung. Bei ersterem kann man die Effizienz also die JAHRESARBEITSZAHL ableiten. Die sollte idealerweise bei 4,5 aufwärts liegen. Wenn man beide Zahlen (WP und Gas) hätte, kann man gegenrechnen.
|
| Zeit:
17.07.2024 10:47:09 |
Wenn du es genauer haben möchtest, mach eine Monatsbilanz. Also zu jedem Ersten eines Monats die Verbrauchswerte ablesen. Das kann man mit der mittleren Außentemperatur eines Monats abgleichen. Nach dem Prinzip wird auch der Energiebedarf nach EnEV ermittelt. Der Verbrauch für WW und Allgemeinstrom ist dagegen natürlich relativ gleichförmig übers Jahr.
|
| Zeit:
17.07.2024 11:04:48 |
Dein alter Gasversorger berechnet ca.16ct kWh, günstige nur 8-9ct. So klappt schön rechnen auf jeden Fall.
Du hattest, wenn die 16 ct bei deiner Berechnung stimmen, einen Verbrauch von nur ca.8000kWh. Da rechnet sich in der Vollkostenrechnung(Zinsen nicht vergessen) eine WP nie und nimmer in deinem Fall.
Bei höherem Verbrauch und eigener PV(wie bei mir) kann das allerdings schon anders aussehen.
|
| Zeit:
17.07.2024 12:16:16 |
Hallo zusammen, leider muss ich zustimmen, dass die Abschläge und der Zeitraum absolut nicht geeignet sind, um hier Hochrechnungen und Vergleiche anzustellen, ABER: Ich baue jetzt seit knapp 15 Jahren Wärmepumpen bei Kunden im Bestand ein und betreibe auch selbst einen Monoblock seit 9 Jahren in einem Altbau mit 220m² von 1962 ("WDVS" von 1986, Fenster 2012 und Dach 2018 ausgebaut und erneuert), mit VL/RL 50/45 und habe im Gegensatz zu den vorherigen 2800-3000l Öl-Verbrauch nun noch einen Verbrauch von 4500kWh für die Wärmepumpe. Das ist weniger als 1/6! Und m.E. liegt das nicht daran, dass die Wärmepumpe so geil ist, sondern dass mit der Wärmepumpe der hydraulische Abgleich gemacht wurde, die Einzelraumregler nicht mehr betrieben werden und natürlich die Heizleistung dem tatsächlichem Bedarf des Gebäudes angepasst wurde (vorher 36kW, jetzt 12kW), wodurch der neue Wärmeerzeuger nicht mehr 100% des Jahres taktet. Meine errechnete Arbeitszahl liegt übrigens bei 3,7. Und ich bin der Meinung, dass der allergrößte Teil der unzufriedenen Wärmepumpenbesitzer nicht das falsche Haus für die Wärmepumpe hat, sondern die falsche Betriebsweise und/oder Hydraulik. VG, Katrin
|
| Zeit:
17.07.2024 17:31:47 |
Ich bedanke mich für die vielen Beiträge und kann sie inhaltlich alle nachvollziehen. Im "Nachvollziehenkönnen" bin ich immerhin durch jahrelange Teilnahme am hiesigen Gasforum geübt. :-) Ich wollte diesen Thread, fachliche Details betreffend, eigentlich auch bewusst eher schlank halten. Nach einem halben Jahr Produktivbetrieb glaube ich jedenfalls zu wissen, dass ein gravierendes und schmerzhaftes Teuerungsszenario ausbleiben wird. Amortisierungsgedanken standen bei mir und meiner Frau ganz hinten an. Wir wollten halt kein Gas mehr verbrennen. Wenn man die 70 Lebensjahre überschritten hat und Pech hat, wird sich möglicherweise gar nichts mehr, auch ein neue Gasheizung nicht, amortisieren. Am liebsten hätten wir gern noch Photovoltaik aufs Dach gebracht. Auch das hätte sich möglicherweise in unserem Leben wirtschaftlich betrachet nicht mehr gerechnet. Leider liegt unser Häuschen in Teil- und Vollverschattung von Bäumen. Was natürlich im Sommer ein echter Segen ist. Und da hat uns eine auf Photovoltaik und Solarthermie spezialisierte Firma gesagt, so gern sie uns Photovoltaik verkaufen würden, handwerklich betrachtet mache das einfach keinen Sinn. Und somit unterstützen wir eben weiterhin einen relativ teuren und echten, nicht "grün gewaschenen", Naturstromtarif.
|
| Zeit:
17.07.2024 18:43:51 |
Zitat von thx222  Dann musst du aber auch den Preis für die wp mit reinrechnen,denn die Gasheizung hat Preis x verbraucht und nun hast du extra für Preis y eine wp einbauen lassen...oder besser wegen 30€ monatlicher Einsparung hast du 30T für eine neue wp ausgegeben Hallo, Du hast den Anfang wohl nicht richtig gelesen? Der TE hatte eine 20 Jahre alte Gastherme gehabt, gut, vielleicht hätte die noch 2-3 Jahre gehalten, aber da kann man nicht die 30k so einmal in den Raum stellen! Denn die Kosten für eine neue Gastherme müsste man abziehen. Außerdem denke ich hat der TE auch eine Förderung, vermutlich von 70% da Rentner und somit ist der Tausch der WP vermutlich sogar noch preiswerter als eine neue Gastherme. Bei mir ist es ähnlich, die 22 jahre alte Therme pfiff auf dem letzten Loch und hätte nicht mehr lange gehalten. Der WW-Speicher und das Abgassystem hätten auch mit erneut werden müssen. Angebot ca. 10k€. Bei mir werkelt sein Mitte Juni auch eine Weishaupt WSB6. Kostfaktor nach Abzug der Förderung etwas 10.5k€. Also ich wäre blöd gewesen das nicht zu machen. Somit ist diese Investition für mich nahezu kostenneutral. Ich kann nur meinen bisherigen WW Energieverbrauch vergleichen der ja durchschnittlich genauso geblieben ist. Meine Gastherme hatte im Sommer für WW ca. 25-28m³ an Gas verbraucht. Das entspricht bei meinem ehemaligen Versorger ca. 275 bis 310kWh. Das sind bei 9ct 25 bis 28€ plus Grundgebühr von 10€ pro Monat, also 35 bis 38€ pro Monat für Gas. Den Zähler habe ich nicht mehr und den Stromzähler hatte ich sowieso, also doppelter Vorteil. Gut, jetzt ist es warm, aber durchschnittlich habe ich nun 1,75kWh pro Tag für WW (Durchschnitt der 4 Wochen) also ca. 55kWh pro Monat bei 26,42ct = 14,50€. Das entspricht also auch etwa einer Halbierung. Zusätzlich war diese Energie fast ausschließlich bisher von der PV noch geliefert worden.
|
| Zeit:
17.07.2024 18:51:43 |
Ist denn die Anlage im WEM Portal?
|
| Zeit:
17.07.2024 19:48:50 |
Nein, ich habe keinen Gutschein. Ich habe das per Modbus in Homeassistant eingebunden. Die Verbrauchswerte werden mit einem Shelly pro 3EM gemessen und zusätzlich ist noch ein MID Eltako Drehstromzähler. Die Abweichungen zwischen den beiden Zählern ist vernachlässigbar. Über die letzten 17 Tage etwas über Es sind in diesem Zeitraum sogar unter 1,7kWh
|
| Zeit:
17.07.2024 20:32:03 |
Mich interessiert eher das Laufbild.
|
| Zeit:
17.07.2024 21:40:03 |
Macht bisher nur WW und das sah heute Abend so aus. Das Abfallen der Wassertemperatur liegt am abendlichen Wasserverbrauch und an der Zirkualtionspumpe. Die Laufzeit war 36 Minuten. Solltemperatur 50°, Vorlaufüberhöhung 7°, also noch Standard. Zwei Tests für mit einem Heizzyklus habe ich schon gemacht und gefallen hat mir das noch nicht so ganz. Heizkörpersystem mit ca. 60l Wasserinhalt und 100l Reihenrücklaufspeicher. Natürlich verzögert der Reihenspeicher dass Ansteigen der RTL auf der WP Seite. Die WP erhöht alle 2 Minuten die Leistung, obwohl die RTL vom Heizkreis schon ansteigt. Irgendwann kommt dann auch die Erhöhung der RLT an der WP Seite an und sie reduziert dann in Prozentschritten die Leistung, was natürlich nicht mehr ausreicht weil sie quasi zu spät damit anfängt und VLT und RLT über den Sollwert schwappen, so schnell kommt sie mit dem reduzieren nicht hinterher uns schaltet ab. Worauf regelt die WP denn die Solltemperatur, auf den VLT oder RLT? Das Thema muss ich mir in der Heizperiode genauer ansehen.
|
| Zeit:
18.07.2024 04:45:23 |
Mein Kenntnisstand ist: alle WP sind RL gesteuert ausser die von Wolf.
|
| Zeit:
18.07.2024 06:47:04 |
Die Vaillant-WP sind auch nicht RL gesteuert.
|
| Zeit:
18.07.2024 08:55:23 |
Zitat von Manfred Bartsch  Zitat von bauhaus mg  [...] Danke für die Blumen! Nun, zumindest der genannte Abschlagswert für das Gas bezog sich auf den tatsächlichen Verbrauch in 2023. Für den Stromverbrauch kann man es im Moment natürlich nur näherungsweise schätzen. In diesem Forum wurde mir an anderer[...] Wenn man es sich schön rechnet, kann man natürlich besser schlafen. Ein halbes Jahr bedeutet Glaskugel, mehr nicht. Das ist wie die Rentenerhöhung, am Ende kam alles anders.
|
| Zeit:
18.07.2024 10:45:32 |
Man sollte nun nicht alles schlecht reden. Hier kommen gleich die Öl/Gasheizer um die Ecke.... Es wurde ja nun gesagt, wie man tatsächlich vergleichen kann. Und das ist am Ende eben ein ganzes Verbrauchsjahr. Aktuell gibts noch kein ganzes Verbrauchsjahr. Von daher abwarten. Bis dato sieht es ja nicht schlecht aus. Es fehlt eben noch ein größerer Winteranteil. Mit Februar war da ja schon ein bisschen mit dabei. Und was PV angeht. Warum kein Balkonkraftwerk, an die fassade (Haus, Garage, Gartenhaus...)? Damit hätte man speziell für den Winter "Strom". Kann man selbst und vor allem günstig machen.
|
| Zeit:
18.07.2024 10:49:32 |
Zitat von Neoplan  Mein Kenntnisstand ist: alle WP sind RL gesteuert ausser die von Wolf. Bei der Panasonic-L-R290-Mono-Biblock gibt es 3 Möglichkeiten der Steuerung. 1. VL nach Heizkurve u. Delta K (z. B. 4 K) 2. Festwert, z. B. fix 38 Grad 3. Innenraumtemperatur (Sensor)
|
| Zeit:
18.07.2024 10:54:53 |
Aus meiner Erfahrung mit verschiedenen geplanten und teilweise auch schon umgesetzn Anlagen ist bei bisher Gas eine durchschnittliche Heizkostensenkung von 30% und bei Öl von 45% realistisch.
Lass dir von Bauhaus deinen "Blödsinn" nur nicht madig machen. Der hört offenbar auf zu denken und zu rechnen, sobald ihm sein (Zwischen)Ergebnis gefällt.
|