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15.07.2024 17:34:14 |
Zitat von belzig  PV-Modul-Herstellung ist so hochautomatisierbar, daß Löhne fast keine Rolle spielen, Sie spielen so wenig ein Rolle, dass der Transport mehr kostet als die Produktion in Dtl, wenn man die gleiche Fab hier hätte. Nur ist es nicht so einfach eine vergleichbare Fab hier zum Laufen zu bringen um in gleicher Menge und bei gleicher Qualität wie in China zu produzieren. Klar, wir liefern aktuell denen die Maschinen für ihre Produktion. Das heißt aber nicht, dass wir das Know-how haben um eine vergleichbare Produktion hier aufzuziehen. Man müsste es so wie die Chinesen machen. "Einfach" erfahrene Hersteller dazu bringen vor Ort zu produzieren. Bei Autos in China hat es ja auch gut funktioniert. Jetzt haben die ihre eigene Autoindustrie nachdem die ausländischen Unternehmen das entsprechende Ekosystem dort geschaffen haben. Ich denke, die EU will auch sowas in der Art versuchen. Wäre gut für uns, wenn die es hinbekommen. Man hätte relativ viel Wertschöpfung bei wenig Personalaufwand. Letzteres wird in der EU eh immer knapper. Grüße Nika
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15.07.2024 18:00:30 |
Statt Hersteller "einfach" dazu zu bringen, hier Produktion aufzubauen, könnte man auch mit kleineren, realistischeren Schritten anfangen und dafür zu sorgen, dass diverse Hersteller nicht nach China abhauen.
Sie wie BASF z.B., warum investieren die nochmal in China und ziehen sich langsam aus Deutschland zurück?
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15.07.2024 21:10:34 |
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15.07.2024 21:29:39 |
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16.07.2024 09:41:03 |
Zitat von SayonaraZetsubo  Statt Hersteller "einfach" dazu zu bringen, hier Produktion aufzubauen, könnte man auch mit kleineren, realistischeren Schritten anfangen und dafür zu sorgen, dass diverse Hersteller nicht nach China abhauen.
Sie wie BASF z.B., warum investieren die nochmal in China und ziehen sich[...] Zahlen lesen und verstehen: "Man kann sich nicht vorstellen, dass dieses Werk sich plötzlich teilweise zurückbaut, teilweise schließt, anstatt zu expandieren. Es hat immer expandiert", sagt Fritz Hofmann, ehemaliger BASF-Betriebsrat in Ludwigshafen. Für viele Kollegen sei das ein Schock. Hofmann weiß, was für die Belegschaft auf dem Spiel steht. Mehr als 30 Jahre hat er im Stammwerk in Ludwigshafen gearbeitet. Zum Jahreswechsel waren dort etwa 38.700 Menschen beschäftigt - 430 weniger als im Jahr zuvor.Viele Beschäftigte verunsichert der harte Sparkurs des Konzerns, sie bangen um ihre Jobs: "Man hat natürlich schon das Gefühl, dass alles nach China kommen soll oder kommen wird, und dass hier immer mehr vielleicht abgebaut wird", erzählt ein BASF-Beschäftigter, der sich fragt, wie es mit seinem Arbeitsplatz künftig weitergehen soll.Die BASF erklärt schriftlich, dass man "weiter in Erhalt, Modernisierung und Ausbau des Standorts Ludwigshafen investieren" wolle. Doch zunächst werden elf Produktionsanlagen geschlossen, darunter auch eine recht neue sogenannte TDI-Anlage für die Herstellung von Schaumstoffen. Der Verlust: rund eine Milliarde Euro. Die Anlagen am Heimatstandort seien nicht mehr profitabel, so BASF. Man gehe aber davon aus, den Großteil der betroffenen Mitarbeiter auf andere Stellen in Produktion und Technik vermitteln zu können.
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16.07.2024 10:15:55 |
Ich zitiere gerne nochmal ein Stück weiter: "Der Chemiekonzern hat nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr überall Gewinn gemacht, nur nicht in Deutschland. Zu hohe Energiekosten, zu viel Bürokratie und Überregulierung, klagt der Vorstand. Dies sei mitverantwortlich dafür, dass der Standort Deutschland immer unattraktiver werde. Die Folge: BASF spart und baut hierzulande Arbeitsplätze ab. Gleichzeitig investiert das Unternehmen massiv in China" Aber laut Nika ist die Bürokratie ja gar kein Problem. Wir müssen "einfach" nur die Leute dazu bringen, wieder hier zu produzieren. Aber ich halte Nika zu gute, dass er das "einfach" in Anführungszeichen gesetzt hat. Jedenfalls ist das erst der Anfang. Die Effekte der Bürokratie wirken schon seit vielen Jahren. Und seit dieser sind sie noch schlimmer geworden, und besonders mit dem Einfluss der Grünen und der Ampel-Regierung gewachsen. Mit anderen Worten: Die zweite Ableitung ist immer noch negativ. Und ich sehe auch keine Partei am Horizont, die das ändern wird. Die FDP steht nominell dafür, aber was von der zu halten ist sieht man ja aktuell mal wieder. Damit bleibt Deutschland nur noch von Substanz zu leben und günstig PV einzukaufen, solange man sich mit der Substanz noch etwas kaufen kann und die Preise niedrig sind.
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16.07.2024 14:56:42 |
Zitat von carsten_m  Zitat von belzig  [...] Wenn's nach Hopfengeld geht reichlich Energie und Erze importieren und Grundstoffe für die Industrie herstellen 1) wir werden so oder so Unmengen an H2 importieren, einfach weil es in jeder Hinsicht sinnvoller ist das zu tun, als Ihn furchtbar ineffektiv und damit teuer hier zu erzeugen. es geht los und das ist richtig so2) genau: unsere spezialisierte und sehr hochwertige Grundstoffchemie und ebenso die Stahlindustrie ist die Basis unserer Wertschöpfungskette und die müssen wir zumindest zu großen Teilen hier halten und uns nicht abhängig machen, das würde unsere gesamte Industrie und damit Wohlstand gefährden. Bei PV ist es völlig egal wo die produziert wird (und zur Not braucht man sie noch nicht mal weil es viele andere Wege gibt sich mit Energie zu versorgen). PV Hersteller in diesem Land brauchen wir nicht, ganz einfach. Aber es verbietet ja auch keiner wenn es wer machen will, rechnet sich halt nicht und deswegen machts keiner mehr... Und Ihr könnt auch nicht immer auf der einen Seite sagen, PV ist inzwischen so und so billig und jeder soll sich das Dach vollmachen, aber auf der anderen Seite fordern, dass man das hier produzieren sollte zu völlig unwirtschaftlichen Preisen....
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16.07.2024 15:06:44 |
habe vorhin beim Mittagessen mit einem Arbeitskollegen gesprochen der gerade die Heizung erneuert... 30a alter Gaskessel in der DHH. durchschnittlicher Verbrauch/a: 13k kWh Gas und etwas Holz, aktuell fixe VL von 80° durch die Gaskiste. 5 Angebote für eine LWWP, alle über 50k€. All inkl.: WP, Fundament, Hauseinführung, Elektrik, WW Speicher etc. Gestern hat er unterschrieben für eine Lambda 8kW, der Energieberater hätte sogar die größere (13kW) genommen 😮. Preis unten rechts: 55k€, 2 HK werden erneuert. 55k€ für ~10k kWh Wärmebedarf....16k gehen weg durch die Förderung, bleiben immer noch 39k€ für Ihn.....was für ein Irrsinn... und da sag noch einer, die Wärmewende, so wie wir sie betreiben, kostet kein Geld sondern spart angeblich sogar für den Betreiber....
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16.07.2024 15:23:37 |
ich komme da nicht drüber weg....
55k€, selbst bei 20 Jahren Lebensdauer sind das mal schlappe 2750€/a. Auf die 10.000 kWh/a Wärme umgerechnet, sind das eben 27,5 Cent/kWh Wärme...wie gesagt, nur abgeschriebener Wert der Anlage, noch keine kWh Strom gekauft bzw. Wärme erzeugt...ich halt das echt nicht aus....
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16.07.2024 16:01:32 |
Zitat von Hopfengold  ich komme da nicht drüber weg....
55k€, selbst bei 20 Jahren Lebensdauer sind das mal schlappe 2750€/a. Auf die 10.000 kWh/a Wärme umgerechnet, sind das eben 27,5 Cent/kWh Wärme...wie gesagt, nur abgeschriebener Wert der Anlage, noch keine kWh Strom gekauft bzw. Wärme[...] Na ja - wenn du drüber nachdenkst, wieviel Geld mit Autos ohne Not verbrannt wird ... jeder, wie er mag LG jogi
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16.07.2024 16:18:35 |
Wenn ich mal grosszügig das Material nehme für 7KW (ohne neue Heizkörper oder neue FBH): * 20.000 EUR für Material (Pana mit allem drum und dran bekomme ich so für 10.000 bis 12.000 EUR, also rund mal zwei wg. Garantie und Risiko des Handwerkers) * Der Einfachheit halber rechne ich mal mit 90 EUR/h * Meister + Geselle: 120h * 90 EUR = 10.800 EUR * Verwaltung, Angebot etc 16h * 90 EUR = 1.500 * Entsorgung Altgeräte 1.700 EUR In Summe 34.000 EUR. Mit rund 20% Angstaufschlag komme ich dann auf rund 40.000 EUR. Man korrigiere mich bitte. Aber die Förderung geht so fast komplett an den Handwerker. Gönne ich ihm persönlich. Ein Auto benötige ich z. B. um meinen Job ausüben zu können. Das ist mein Werkzeug. Ohne Auto (in meinem Fall) kein Job. Und da kann man disktuieren ob ein großes Auto sein muss. Oder neu, gebraucht oder wie auch immer.
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16.07.2024 18:47:23 |
Zitat von jumy04  Aber die Förderung geht so fast komplett an den Handwerker. Gönne ich ihm persönlich.[...] Sicherlich nicht. Wenn man so die Gerätepreise zwischen Deutschland und EU-Ausland im Internet vergleicht, dann langt der Hersteller auch noch ganz gut zusätzlich zu. Und der Handwerker bekommt üblicherweise gar nicht die deutschen Gerätepreise von seinem GH. Die 40k€ kommen aber ganz gut hin. Da wird sicherlich von allen Seiten gut zugelangt. Dazu kommt oft die fehlende Erfahrung der HBs mit WP, die Kosten zusätzlich nach oben treibt. Ich denke bei guten Rahmenbedingungen vor Ort und erfahrenem Handwerker, kann so eine WP ohne viel Schnickschnack in kurzer Zeit für deutlich unter 35k€ verbaut werden. Wenn dann aber Schnickschnack wie Heizungspuffer, FriWa, etc. dazu kommen, dann wird es nix mit günstig.
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16.07.2024 19:17:41 |
Zitat von Hopfengold  ich komme da nicht drüber weg....
55k€, selbst bei 20 Jahren Lebensdauer sind das mal schlappe 2750€/a. Auf die 10.000 kWh/a Wärme umgerechnet, sind das eben 27,5 Cent/kWh Wärme...wie gesagt, nur abgeschriebener Wert der Anlage, noch keine kWh Strom gekauft bzw. Wärme[...] Vergiss nicht die Zinsen,! Das muss ein Superreicher sein oder ein totaler Vollidiot oder der HB hat ihn in der Hand? Wenn er die 50 TEUR über 20 Jahre zu 4% finanziert, dann macht das eine jährliche Annuität von 3.580 EUR aus und dann kommen noch 300 EUR an Wartung/ Jahr und 10.000 kWh/4 * 0,3 EUR = 750 EUR dazu als Betriebskosten. Er heizt also für 4.630 EUR im Jahr, oder 385 EUR im Monat. Da lohnt sich ja schon eine Strom- Direktheizung oder das direkte Verbrennen von Geldscheinen. Mit meiner 6 TEUR DIY All In Jeisha verbrauche ich 4.300 kWh/ a Strom und produziere 16.400 kWh an Wärme. Ein Nachbar ( gleicher Haustyp) hat noch einmal bei einer GBWT für 8,5 TEUR zugeschlagen. Solche HB zerstören die Wärmewende! Es ist zum Heulen! Beste Grüße MIKA
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16.07.2024 19:23:35 |
Nein, hier läuft was gewaltig falsch. Am gleichen Mittagstisch erzählt der andere Kollege kopfschüttelnd über den aktuellen Preis für die LWWP, dass er 2010 für eine GWWP inkl. Bohrung und allem drum und dran 16000€ gezahlt hat. Auch im Bestand. Selbst mit Inflation wären wir da heute bei 21.500€.
Diese Preise sind das Ergebnis der politischen Weichenstellungen.
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16.07.2024 19:34:50 |
Diese Preise sind das Ergebnis der politischen Weichenstellungen- zum Glück.
Handwerker (die Wärmepumpen einbauen) werden endlich halbwegs anständig bezahlt. Und nicht mehr so finanziell verarscht wie noch vor 15 Jahren mit einem absolut unterirdischen Niedrigstlohnsektor. Leider gibt es aufgrund des jahrelangen politischen Versagens heute kaum noch jemanden der Lust hat Handwerker zu werden. Mittelfristig kann sich das wieder ändern sobald es sich rumgesprochen hat daß man als Handwerker auch wieder halbwegs anständig Geld verdienen kann.
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16.07.2024 19:41:47 |
Zitat von MIKA.HH  Zitat von Hopfengold  [...] Wenn er die 50 TEUR über 20 Jahre zu 4% finanziert, dann macht das eine jährliche Annuität von 3.580 EUR aus und dann kommen noch 300 EUR an Wartung/ Jahr und 10.000 kWh/4 * 0,3 EUR = 750 EUR dazu als Betriebskosten.[...] Keine Ahnung, woher die 50k kommen, aber fairerweise sollte man die sowieso Kosten, die bei jedem anderen Wärmeerzeuger auch anfallen, für den Vergleich herausrechnen. Ein WW-Speicher, etc. braucht man auch bei Alternativen. Für meine Heizung habe ich damals auch über 20k bezahlt. Aber das meiste davon wäre auch bei einer Gastherme (+Kamin und Gasanschluss) angefallen. Bei einem Tausch ist es halt blöd, dass man die Infrastruktur für WP neu machen muss und nicht mit den entfallenden Kosten für Gasanschluss, Öltank, etc. verrechnen kann, die man schon bezahlt hat. Aber schlussendlich wird man es doch machen müssen. Die Kohleöfen wurden ja schlussendlich auch ersetzt. Und ein Pferdestall ist der Garage gewichen.
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16.07.2024 19:48:44 |
Zitat von HenningReich  Handwerker (die Wärmepumpen einbauen) werden endlich halbwegs anständig bezahlt. Und nicht mehr so finanziell verarscht wie noch vor 15 Jahren mit einem absolut unterirdischen Niedrigstlohnsektor.[...] Offensichtlich noch nicht gut genug, da die Nachfrage immer noch höher ist als das Angebot. Jetzt warte ich nur noch auf "aber was soll eine alte alleinstehende Oma in einem EFH machen, wenn Handwerker so teuer sind?"
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16.07.2024 20:07:14 |
Den günstigen (und natürlich viel besseren) Brenner einbauen lassen :)
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16.07.2024 20:19:01 |
Zitat von Brombaer  Den günstigen (und natürlich viel besseren) Brenner einbauen lassen :) Und das gesparte Geld in PV oder Windkraft investieren. Ist eh besser für die Umwelt.
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16.07.2024 20:34:34 |
Zitat von Brombaer  Den günstigen (und natürlich viel besseren) Brenner einbauen lassen :) Und wie soll der Handwerker dann auf seinen guten Stundenlohn kommt?
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16.07.2024 20:53:39 |
Zitat von HenningReich  Diese Preise sind das Ergebnis der politischen Weichenstellungen- zum Glück.
Handwerker (die Wärmepumpen einbauen) werden endlich halbwegs anständig bezahlt. Und nicht mehr so finanziell verarscht wie noch vor 15 Jahren mit einem absolut unterirdischen Niedrigstlohnsektor.[...] Ganz ehrlich, einen armen Heizungsbauer habe ich bisher nur einmal erlebt. Der Pechvogel ist auf den Kosten von mehreren Baustellen sitzen geblieben, weil ein Bauträger solange formelle Mängel in seinen Rechnungen feststellen hat lassen, bis er pleite war. Ob die Geschichte stimmt oder ob da auch ein bisschen kaufmännisches Unvermögen im Spiel war kann ich nicht beurteilen. Ansonsten kenn ich nur HBs denen es richtig gut geht und das geht schon seit der Einführung der Ölzentralheizung so. Wie viel da bei den Gesellen angekommen ist, steht auf einem anderen Blatt.
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16.07.2024 21:00:26 |
Zitat von HenningReich  Diese Preise sind das Ergebnis der politischen Weichenstellungen- zum Glück.
Handwerker (die Wärmepumpen einbauen) werden endlich halbwegs anständig bezahlt. Und nicht mehr so finanziell verarscht wie noch vor 15 Jahren mit einem absolut unterirdischen Niedrigstlohnsektor.[...] Diese Preise sind Resultat eines Kartellähnlichen Systems das für das Handwerk in DE seit ewigen Zeiten besteht und das kaum Verbesserungen der Produktivität hervorbringt. In DE gibt es ca. 50.000 HB Betriebe und wenn in 15 Jahren 20 Mio Heizungsanlagen modernisiert werden sollen, dann könnte man auch fordern, dass der Einbau effizienter und mit optimiertem Material und Zeitaufwand erfolgt. Es ist nicht der Stundensatz das Problem, sondern die Leistung, die in einer Stunde erbracht wird. Beste Grüße MIKA
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16.07.2024 21:58:19 |
Die Stundensätze der Heizis sind die eine Sache, ob diese zu niedrig zu hoch oder angemessen sind ist eine andere Sache!
Beim Auitomobil gibt es kaum eine Aufregeung darüber dass je nach Marke und Type Stundensätze von bis zu 130,-€ verlangt und auch bezahlt werden, beim Heizi ist mit etwa 80 bis 100,-€ Ende der Fahnenstange, wobei beim Auto noch dazukommt dass das Objekt zum Mechaniker gebracht werden muß, der Heizi hingegen zu seinem Patienten kommen muß, was oft schon der erste Streitpunkt ist!
Hochpreisige Autos werden zum überwiegenden Teil geleast (auch wenn sich die Leasingnehmer diese Karre eigentlich nicht leisten könnten) .
Warum werden Heizungsanlagen bzw Wärmepumpen nicht über dieselben Vertriebskanäle finanziert ??
Weil da ersichtlich würde, dass dann "Vertragserrichtungszuschläge" und andere zusätzliche Kosten auf die Hauseigentümer zukommen würden, ebenso kann im "Nichtzahlungsfalle" nicht das Vertragsobjekt so wie das Auto einfach abgeholt werden!
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Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
16.07.2024 22:12:24 |
Zitat von Hannes/esbg  Warum werden Heizungsanlagen bzw Wärmepumpen nicht über dieselben Vertriebskanäle finanziert ? Das Modell Heizung mieten statt kaufen gibt es durchaus.
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| Zeit:
17.07.2024 08:56:47 |
Vergleich Auto / Heizung hinkt schon aufgrund der technischen Komplexität eines Autos.
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