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05.09.2024 08:46:30 |
Zitat von Guber Zitat von Loxodan [...] Könnte man damit beheben indem man für 2,5kW, 11kW und 22kW jeweils eigene "Ladeziegel" baut und der Kunde nimmt die, die er tatsächlich für seine Anwendung braucht. Dann läuft die Elektronik jeweils im optimalen Bereich. P.S. ein nicht unerheblicher Teil der Entwicklungsarbeit bei[...] Moin, der "Ladeziegel" hat damit nichts zu tun. Die AC DC Wandlung findet im Fahrzeug statt im OBL On Board Lader und da muss eben ein Optimierungspunkt festgelegt werden. Aus den Felddaten weiß man eben z.B. das 95% der Ladevorgänge mit > 7 kW stattfinden, von daher wird auch in dem Bereich optimiert. Meist werden bei der Ausstattung 22kW OBL auch aus Kostengründen und Platzgründen 2 11kW OBL verbaut
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05.09.2024 09:25:15 |
Ob der AC/DC-Wandler im Auto oder extern ist, ist eine Designenscheidung. Man kann am Fahrzeug auch "nur" eine direkte passend geregelte DC-Schnittstelle bereit stellen, wenn der Wirkungsgrad dort entscheidend wird. Oder man optimiert eben weiter - bei Solarwechselrichtern wird damit geworben wie weit herunter der Wirkungsgrad hoch bleibt. Dort ist man von DC auf AC bei 98% im optimalen Punkt, aber soweit ich mich erinnere >90% auch bei kleinen Leistungen angekommen. Ich denke da wird es noch einige Entwicklungen geben. Wo sie genau enden werden wird man dann in Zukunft wissen :-)
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05.09.2024 09:29:00 |
Zitat von Loxodan Zitat von Fertig [...] So und genau da kommen wir wieder in die 20 seitigen Diskussionen die ich nicht mitmache. Willst du sagen die Sicht des Arbeitgebers ist damit obsolete? Viele AG sträuben eben genau Ausbau des Personals weil Sie darauf keinen Bock haben weil dies Bremsen sind, ergo gibt es auch[...] Ich will damit sagen, dass ich von vielen Vorteilen profitiere, die nur dank starker Gewerkschaft erreicht werden konnten. Gewerkschaft und Betriebsrat schützen mich auch vor Ausbeutung durch Arbeitgeber. Dieser hat nie genug und es ist gut so, dass es ein mächtiges Organ gibt, welches dem einen Riegel vorschiebt. Du kannst es sehen, wie du magst. Das ist dein Recht. Grüße
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05.09.2024 09:35:47 |
Volvo hat bekanntgegeben, dass sie nun doch länger Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor bauen wollen. Ursprünglich wollten sie ja 2030 damit Schluss machen, jetzt wird die Produktion darüber hinaus weiterlaufen. Damit ist der Volvo noch ein Hersteller mehr, der kapiert hat, dass Verbrennermarkt noch lange nicht tot ist. Aus meiner Sicht haben sie alle einen Fehler gemacht, weil sie meinten, kaum werden E-Autos am Markt ankommen, werden sie ihnen wie warme Semmeln aus den Händen gerissen. Marketingfehler? Falsche Markteinschätzung? In BRD kommen die E-Autos extrem schlecht an. Was ist der Grund? Was meint ihr? So schlecht sind die E-Fahrzeuge nicht, wie ich finde. Grüße
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05.09.2024 09:45:08 |
Zitat von Guber Ob der AC/DC-Wandler im Auto oder extern ist, ist eine Designenscheidung. Man kann am Fahrzeug auch "nur" eine direkte passend geregelte DC-Schnittstelle bereit stellen, wenn der Wirkungsgrad dort entscheidend wird. Oder man optimiert eben weiter - bei Solarwechselrichtern wird damit[...] Also ich kenne kein einziges Fahrzeug welches nur über eine DC Lademöglichkeit verfügt.
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05.09.2024 09:55:43 |
Zitat von Fertig Damit ist der Volvo noch ein Hersteller mehr, der kapiert hat, dass Verbrennermarkt noch lange nicht tot ist.[...] Zitat: Geely ... korrigierte die Zielvorgabe aber nur leicht nach unten – auf "90 bis 100 Prozent", wie es am Mittwoch mitteilte. Bis zu zehn Prozent der Neuwagen könnten "bei Bedarf" auch Hybridmodelle sein. Volvo nannte vor allem den mangelnden Ausbau der Ladeinfrastruktur in einigen Märkten als Grund. Das hört sich für mich nicht nach 'noch lange nicht tot' an
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05.09.2024 10:23:30 |
„Schuko für alle“ ist unsere Forderung. Wenn jeder in der Garage eine eigene Schuko bekommt, geht es so richtig aufwärts mit der E-Mobilität in Europa und vor allem in BRD. Die Chinesen verkaufen bei sich im Land vermutlich deswegen so viele E-Autos, weil sie a) deutlich billiger sind; b) von einheimischen Herstellern kommen; c) stark subventioniert werden (was bei uns ja als unnötig gestrichen wurde); d) weil sie im Vergleich nie konkurrenzfähige Verbrenner bauen konnten. Grüße
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05.09.2024 10:24:43 |
Zitat von Fertig Volvo hat bekanntgegeben, dass sie nun doch länger Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor bauen wollen. Ursprünglich wollten sie ja 2030 damit Schluss machen, jetzt wird die Produktion darüber hinaus weiterlaufen. Damit ist der Volvo noch ein Hersteller mehr, der kapiert hat, dass[...] Naja es ist immer einfach rückwirkend von "Fehlern" zu sprechen wenn eine Entwicklung eintritt, welche zum damaligen Zeitpunkt eher als die unwahrscheinlichste galt. Als die strategischen Weichenstellungen dazu vor weit über 10 Jahren bei den meisten Unternehmen getroffen wurden ( eine neues Fahrzeug auf einer neuen Platform kann schon mal 7 Jahre dauern) haben alle einen progressiveren Hochlauf als wahrscheinlich angesehen. Das in diesen 10 Jahren erst diese Viren und dann jetzt seit 3 Jahren noch der andere Virus das Weltgeschehen so zerrütteln konnte wirklich keiner so vorausahnen. Perikles (Führender Staatsmann im antiken Athen): „Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen, sondern darauf, auf die Zukunft vorbereitet zu sein.“
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05.09.2024 10:39:10 |
Zitat von Fertig „Schuko für alle“ ist unsere Forderung. Wenn jeder in der Garage eine eigene Schuko bekommt, geht es so richtig aufwärts mit der E-Mobilität in Europa und vor allem in BRD. Die Chinesen verkaufen bei sich im Land vermutlich deswegen so viele E-Autos, weil sie a) deutlich billiger[...] Ich sehe dich schon mit Pappschild und T-Shirt "Schuko für alle" in der Fussgängerzone :-) Viel Erfolg. Und an wen nochmal stellst du die Forderung genau? Und Chinesen kaufen Elektroautos auch deshalb weil diese innovativ und strategisch denken und sich nicht einreden das Sie am Wochenende nicht die 2000 km mit dem Pferdeanhänger nach Frankreich schaffen könnten wie jeder 2te hier. Siehe Bargeld, keiner heult dort dem hinterher und schreit nach Freiheitsberaubung oder sonstwas...
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05.09.2024 10:45:49 |
Zitat von Fertig Aus meiner Sicht haben sie alle einen Fehler gemacht, weil sie meinten, kaum werden E-Autos am Markt ankommen, werden sie ihnen wie warme Semmeln aus den Händen gerissen. Marketingfehler? Falsche Markteinschätzung? In BRD kommen die E-Autos extrem schlecht an. Was ist der Grund? Was meint ihr? So schlecht sind die E-Fahrzeuge nicht, wie ich finde. [...] - Also die early-adopter haben alle schon ein E-Auto, jenachdem, ob die Wägen gekauft oder geleast sind, werden die erst in 3-5 Jahren ausgetauscht. - Im preissensiblen Segment bis 30.000 € gibt es kaum Angebote e-C3 und E-Panda kommen jetzt, aber sind immer noch gut 10K teurer als die Verbrennervarianten. - Auf dem Gebrauchtwagenmarkt sind nur überteuerte oder Autos mit zu geringer Reichweite wie der E-Mini , so daß sich da auch niemand freiwillig bedient. - Und selbst reiche Menschen überlegen sich ob sie 50-60K hinlegen für einen BMW iX1, weil der Gebrauchtmarkt für E-Fahrzeuge einfach noch eine Wundertüte ist. Man darf auch nicht vergessen, daß durch die "Umweltprämie" u.a. auch die ausländische Elektromobilität gefördert wurde, weil viele Teslas nach 6 Monaten weiter verkauft wurden. Dadurch waren die Verkaufszahlen höher aber der deutsche E-Fahrzeugbestand hat sich nicht vergrößert.
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05.09.2024 10:59:26 |
Was ich persönlich noch als ergänzenden Faktor sehe: Viele haben noch nicht den Sprung gemacht BEV und ICE über Lebenszykluskosten neutral zu bewerten, also was im Fachjargon TCO heißt. Die Anschaffungskosten als Fixkosten sind noch höher, mit Einführung EU7 wird das Gap nochmal schrumpfen. Was eben fehlt sind die Erfahrungen was man wirklich über den Nutzungszeitraum sparen kann: Abgaben wie Steuern, Reparaturen, variable Kosten für Energie etc. Es wird meist stur auf den Anschaffungspreis geschaut, so meine Erfahrung. Ich hatte bei meinem letzten eigenen Verbrenner und dem der Mutter wirklich mal akribisch Buch geführt was an Werktattkosten über die Jahre fällig gewesen werden (meist ja selber gemacht) und da kommt einiges rum. Absoluter Killer ist Diesel im Gammelbetrieb fahren... Ich denke wenn hier zunehmend mehr Erfahrungen kommen und sich auch breit machen hat das auch einen enormen positiven Einfluss. Letztens z.B. habe ich mal die Bremsanlage eines 100Tkm BEV Dauerläufers angeschaut, nahezu neu.
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05.09.2024 12:20:02 |
Ein Tesla M2 mit 25k€ oder Ähnliches, könnte wieder Bewegung rein bringen. Da im Moment dauernd neue, bessere und günstigere Batterien/Autos kommen will halt niemand "überteuerte" Gebrauchte kaufen. Dazu die Unsicherheit wie bei der WP. Wer es sich erlauben kann wartet haltnoch ein paarJahre.
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05.09.2024 12:29:15 |
Der e-C3 mit der kleineren Batterie soll ja auch irgendwann für unter 20K angeboten werden.
Der Zweitwagenmarkt wurde seit dem Ende von ZOE und e-UP! extrem vernachlässigt. Wenn sich das wieder ändert, könnten viele Leute wieder Erfahrungen mit der E-Mobilität sammeln ohne auf ihre Familien-Verbrenner zu verzichten.
Aber das muß auch mit moderaten Aufpreisen von statten gehen.
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05.09.2024 12:40:55 |
Zitat von Loxodan Zitat von Guber [...] Also ich kenne kein einziges Fahrzeug welches nur über eine DC Lademöglichkeit verfügt. Bei E-Autos vielleicht ja, bei allem anderen nein. Es ist nicht zwingend dass die Ladeelektronik (AC/DC) fest verbaut ist, von dem her denke ich dass sich da noch was bewegen wird oder bewegen kann. Das ist wie beim Vergrenner - wenn man sich ansieht was da von 1890-1930 so alles an Varianten ausprobiert hat bevor man einige Vorzugsvarianten hatte gab es da noch heftiges Optimierungspotential gegenüber der Startvariante "Pferdekutsche mit Motor". Beim Verbrenner war klar dass der nur einen Motor bekommt. Beim E-Auto hat man heute 1-2 Motoren, könnten aber auch noch 4 Motoren - einer je Rad - werden, das ist auch noch nicht so ganz klar. Ebenso die Frage was alles in einer Einheit gekapselt wird - Motor + Steuerung ja, aber Motor+ Heizung/Kühlung? Motor+Bremse? Motor+Heizung/Kühlung +Bremse? Wie ändert sich das Fahrzeug wenn Antrieb+Bremse +... sich in eine "dicke Felge" verziehen - bleibt dann die Schnauze wie gehabt?
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05.09.2024 12:54:51 |
Zitat von Guber Zitat von Loxodan [...] Bei E-Autos vielleicht ja, bei allem anderen nein. Es ist nicht zwingend dass die Ladeelektronik (AC/DC) fest verbaut ist, von dem her denke ich dass sich da noch was bewegen wird oder bewegen kann. Das ist wie beim Vergrenner - wenn man sich ansieht was da von 1890-1930 so alles an[...] Verstehe worauf du hinaus willst, sicher könnte man den AC/DC auch aus den Fahrzeugen rausholen, dann bist du aber überall auf DC Lademöglichkeiten angewiesen oder musst wieder irgendwas im Kofferraum haben weil das eben auf lange Zeit nicht flächig vorhanden sein wird. Dann doch lieber verbaut und systemintegriert :-)
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05.09.2024 13:29:06 |
Gerade die Onboard Charger sind ja anscheinend kein triviales Bauteil, so oft wie die bei Hyundai/Kia und Stellantis ausfallen. Vielleicht ist die Auslagerung aus dem Auto eine Lösung das Teil haltbarer zu machen, da man nicht mehr so stark an Bauraum, Feuchtebeständigkeit, Vibrationen usw gebunden ist.
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05.09.2024 13:48:01 |
Zitat von MichaelKo Gerade die Onboard Charger sind ja anscheinend kein triviales Bauteil, so oft wie die bei Hyundai/Kia und Stellantis ausfallen. Vielleicht ist die Auslagerung aus dem Auto eine Lösung das Teil haltbarer zu machen, da man nicht mehr so stark an Bauraum, Feuchtebeständigkeit, Vibrationen usw gebunden[...] Wo werden die ganzen Ausfalle erfasst ?
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05.09.2024 14:14:46 |
Zitat von MichaelKo Gerade die Onboard Charger sind ja anscheinend kein triviales Bauteil, so oft wie die bei Hyundai/Kia und Stellantis ausfallen. Vielleicht ist die Auslagerung aus dem Auto eine Lösung das Teil haltbarer zu machen, da man nicht mehr so stark an Bauraum, Feuchtebeständigkeit, Vibrationen usw gebunden[...] Ajo aber auch nicht wirklich herausfordernder wie die übrigen 40 Steuergeräte die sich heute in einem Fahrzeug tummeln. Vermutlich nur eine Lernphase bis man die Dinger stabil bekommt und optimiert hat. Ich spekuliere das dies auch ein Ergebnis der Chipmangelphase sein könnte, da hat man eben auch mal Bauteile die verfügbar waren reingenagelt ohne das die 100% geeignet waren :-)
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05.09.2024 16:16:25 |
Zitat von MichaelKo Gerade die Onboard Charger sind ja anscheinend kein triviales Bauteil, so oft wie die bei Hyundai/Kia und Stellantis ausfallen. Vielleicht ist die Auslagerung aus dem Auto eine Lösung das Teil haltbarer zu machen, da man nicht mehr so stark an Bauraum, Feuchtebeständigkeit, Vibrationen usw gebunden[...] In der Richtung denke ich auch. Bei uns könnte so ein Teil fest in der Garage stehen, und maximal ein zweites passend angeschafft am Ferienhaus. Ansonsten gibt es keinen Grund an eine Ladesäule zu gehen, oder es ist an der Autobahn ein Schnelllader, dann DC. Man könnte so ein Teil ja herausnehmbar im Kofferraum/Frunk installieren, und hätte dann mehr Platz und Zuladung wenn man es nicht herumfahren will. Da man sich DC-Seitig ja auch schon gut standardisiert hat - sonst gingen Ladesäulen ja schlecht - könnte so ein Teil im Optimalfall Fahrzeugübergreifend funktionieren, zumindest in einer Klasse (z.B. 800V-Systeme, 400V-Systeme, 1450V-Systeme etc.)
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05.09.2024 17:55:18 |
Und was soll dann aus den Typ2 AC-Ladesäulen werden ?
Hängt ihr da dann euren AC-DC Wandler an die AC-Ladesäule und wartet, bis einer Fußball mit dem Ding spielt.
Glaube kaum, daß die Säulen alle auf DC umgerüstet werden können.
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05.09.2024 20:56:27 |
Zitat von Loxodan Zitat von MichaelKo [...] Ajo aber auch nicht wirklich herausfordernder wie die übrigen 40 Steuergeräte die sich heute in einem Fahrzeug tummeln. Vermutlich nur eine Lernphase bis man die Dinger stabil bekommt und optimiert hat. Ich spekuliere das dies auch ein Ergebnis der Chipmangelphase sein könnte, da hat[...] Ob das alles noch Teile aus der Chipmangelzeit sind? Ja, da gab es Phasen wo quasi alles verbaut wurde was man irgendwie bekommen konnte. Hatten wir damals auch und sogar mit Segen der OEMs. Das waren teils 10 Jahre alte Elkos die irgendwo noch aufgetrieben wurden... Ich würde mich freuen wenn es so ist, denn bei Reparaturkosten von über 4k€ für einen OBC werden die Kisten auch schnell ein wirtschaftliches Fiasko und die Leute nehmen wieder Abstand von der E Mobilität. Unserem Corsa-e dürfen wir am 17.9. endlich wieder abgeben. 3 Kreuze wenn wir vom Stellantis Konzern wieder weg sind. Die Nachfolge tritt nun ein id3 Pro an. Mal schauen ob wir mit dem mehr Glück haben.
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06.09.2024 08:14:32 |
Wäre eine Idee. Ein DC Lader zu Hause, der direkt DC von der PV das Auto lädt.
Grüße
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| Zeit:
06.09.2024 09:04:04 |
Zitat von Guber Zitat von MichaelKo [...] In der Richtung denke ich auch. Bei uns könnte so ein Teil fest in der Garage stehen, und maximal ein zweites passend angeschafft am Ferienhaus. Ansonsten gibt es keinen Grund an eine Ladesäule zu gehen, oder es ist an der Autobahn ein Schnelllader, dann DC. Man könnte so ein Teil ja[...] Na das wird so garantiert nicht kommen :-) Mit über 60V DC bist du im rechtlichen Hochvoltbereich wo garantiert kein Laie etwas herausnehmen kann. Da müsste man jedesmal ein saubere Freischaltung machen und das bedarf Minimum HV3 Ausbildung. Auch die Stecker welche für ständiges lösen und kontaktieren da reinkommen müssten werden mehr als teuer.
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06.09.2024 09:20:22 |
Zitat von Loxodan Und Chinesen kaufen Elektroautos auch deshalb weil diese innovativ und strategisch denken ...[...] Noch jemand mit Illusionen, süß ;-) Ich vermute, Du kennst nicht so viele Chinesen?
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06.09.2024 09:54:29 |
Zitat von totto Zitat von Loxodan [...] Noch jemand mit Illusionen, süß ;-) Ich vermute, Du kennst nicht so viele Chinesen? Was soll ich jetzt antworten auf diesen wertvollen Beitrag? Es ist egal ob ich 1, 10, oder 1000 schreibe, dann kenne ich wohl andere als du. Wenn du geschrieben hättest: "Sehe ich anders, habe andere Eindrücke gewonnen" dann wäre das ja eine Aussage auf Basis der man diskutieren könnte, aber andere Ansichten sind ja gleich "Illusionen"...
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