Tja ne seitliche Anordnung wäre da vermutlich das richtige gewesen.

D.h. einfach drehen um 90Grad würde das Thema entschärfen.

Wird nur keiner machen.
Heizungsbauer nicht
WP Besitzer nicht.

Wie hoch müsste die Schallschutzwand überhaupt werden, damit der Luftschall beim Nachbarn bleibt?

Wie gesagt, mein Tipp "KOKOSWALL.NL". Einen einfacheren Aufbau, eine dünnere Wand mit sehr sehr guten Schalldämmwerten wirst du nicht bekommen.

Bei der geringen Tiefe eher umsetzbar, als ne 50cm breite Schallschutzwand mit Sand/Erde/Lavasteinen.

Google Earth und insbesondere Streetview machen beides!

Mache ich trotzdem nicht. Würde es auch nicht wollen, dass jemand mein Haus ablichtet und öffentlich stellt.

Was man darf oder nicht -
wir sind bereits manchmal so schizophren, daß wir uns den Gedanken an Denken im voreilenden Gehorsam verbieten . Das nur nebenbei .


Die sind groß genug um zu machen was sie wollen.


Wie sähe denn das aus von unten, wenn oben auch noch eine Mauer verliefe ? Dann säße er noch tiefer im Loch.

Der soll die WP drehen .

Ist schon passiert nur sieht man es nicht, Google vernichtet keine Bilder

Wo ist die Grenze?

In der Mitte der ersten Stuffe, von meinem Haus (unten) aus gesehen.

Das wäre die beste Lösung, allerdings mit einigem Aufwand verbunden denn die WP hängt ja an der Hauswand.
Also nicht nur Vl+RL und sämtliche Kabel verlängern sondern auch noch ein Fundament bauen oder Bigfoot's kaufen.

Aber so ist das halt, wenn man etwas zuerst nicht richtig macht.
Oder bei der Planung zu wenig nachdenkt. " Wir machen das immer so ... "

Für die Frosttage würde ich eine harte Platte 2 X 2,5 Meter parat legen.
z.B. beschichtete Pressspanplatte.

Du brauchst dann 2 Leute, die die Platte an der Grenze vor die Wp halten.
Wenn es funzt, ordentlich befestigen.

Wäre schön, wenn der Brumm beim Nachbarn auftaucht.

Vielleicht kommt er dann auf Ideen.

Ich befürchte, dass sie bei seitlicher Aufstellung uns trotzdem noch ärgert. Direkt daneben ist ein riesiger Reflektor, die Hausfassade.

Die Idee mit dem Reflektor auf dem eigenen Grundstück hatte ich auch schon, vielleicht wird dann der Wille etwas zu verändern größer, wenn es plötzlich im eigenen Haus brummt. Woanders ist ja meist egal, Hauptsache nicht im eigenen Haus.
Aber ich sehe ja nach wie vor die „Fachleute“ schuld, eigentlich haben sie es vermasselt und der Bauherr ist hier mehr Opfer als Täter.

ein massiver Bau wird kaum brummen. Ein Leichtbau schon.
Deine Geduld mit dem Nachbarn, ist toll. Hoffentlich hilfts. Sonst nur noch Gutachten.
Eventuell, macht die Schiedsstelle der Heizungsbauer etwas. Wobei, ob die neutral sind, ist die Frage dabei. Hast Du ja schon erlebt. In etwa ist die WP bei Dir, durch den Geländeverlauf direkt im 1 OG. oder Höher.
Da müsste schon ein mächtiger Schalldämpfer ( bezogen auf die Höhe stehen.)
Warum hängt das Teil an der Wand u nicht am Boden?
Mit Sicherheit Bewilligungspflichtig?
Hast Du Dir das mit der Fensterfläche mal überlegt?

Gruss

Wenn durch dein Schallschutz jetzt ein brummen bei mir kommt, würde ich ihn dir wegklagen. Der Beweis ist einfacher als deiner. Und wenn du hier weiter schreibst anstatt zu handeln, hast du das noch weitere Jahre…

Warum soll es bei ihm nicht brummen, wenn es bei uns brummt? Unser Haus ist auch massiv, sogar massiver als das Nachbarhaus.

Was meinst du mit dem Fenster? Meinst du beschweren, um mögliche Vibrationen zu verhindern?
Das mache ich ganz sicher nicht. Das Problem ist 12,8m weiter, nicht bei mir.

Heute hatte ich ein Gespräch mit einem Bekannten. Dieser hat mir erzählt, dass seine Nachbarn erfolgreich gegen einen Heizungsbauer geklagt haben, die Wärmepumpe musste laut Urteil auf seine Kosten versetzt werden. Geeinigt hat man sich letztendlich auf ein neues, leiseres Gerät und dann war Ruhe.
Die Wärmepumpe war auch sehr ungünstig platziert, das Brummen hat aber vor allem die Besitzer selbst gestört. Die Nachbarn haben sie zwar auch gehört, aber geklagt haben die Besitzer. Der Heizungsbauer hat natürlich (wie immer) jegliche Schuld von sich gewiesen und behauptet, er habe alles korrekt nach Stand der Technik gemacht. Anscheinend hat es aber der Richter anders gesehen.

Du willst gegen den Schall klagen, den Du selbst erzeugst? Tolle Idee

Nein, gegen die Vorrichtung die den Schall reflektiert. Ob das Teil überhaupt zu laut ist, ist gar nicht geklärt. Dazu wird es sicher noch 10 Seiten geben…

Interferenzen. Oder auf Deutsch Aufschaukeln.
Die Ursache steht beim Nachbarn. Der Effekt/Problem tritt aber bei Dir ein.

Aufschaukeln ist nicht Interferenz sondern Resonanz. Im vorliegenden Fall ist das Problem höchstwahrscheinlich eine ungünstige Resonanz aufgrund der Aufstellbedingungen. Deshalb wäre der erste Versuch die Resonanzfrequenzen am Gerät zu sperren, falls möglich. Kostet gar nichts.

Wurde aber hier schon alles geschrieben und der OP dreht sich einfach im Kreis statt zu handeln. Dann kann es wohl gar nicht so schlimm sein.

Ich kenne mich mit der Buderus Steuerung zwar nicht so gut aus, da ich bisher nur wenige Mal damit in Berührung kam. Aber ich wäre bereit mich einzuarbeiten und die Anlage ggf. passend einzustellen, wenn es denn überhaupt möglich ist, damit es keinen Ärger mehr gibt.
Diese Idee habe ich dem Nachbarn vor zwei Wochen bereits präsentiert und ihm die Hintergründe erklärt, dass bestimmte Drehzahlen und Frequenzen dazu führen können, dass es dann ein Problem mit der Lautstärke gibt.

Die Reaktion war leider negativ und es hieß, die Anlage wurde vom Kundendienst optimal eingestellt und es wird daran nichts verstellt.

Verständlich!

Du fummelst an meiner Heizung rum. Ich will es warm haben, ich will Komfort haben, ich habe 30-40.000€ ausgegeben… dazu kommt ggf eine geringere Effizienz oder kürzere Lebensdauer…
Das leg ich nicht in deine Hände!

Was meinst du denn einstellen zu können!?

Ich bin gespannt auf die nächsten 10 Seiten! Auch so löst du das Problem nicht! Nur hetze gegen den Nachbarn ohne irgendwas in die Hände zu nehmen… nach diesem Winter ist das Ding für dich gelaufen. Dann hat die Anlage 2 Winter hinter sich. Dann brauchst du auch nicht mehr kommen…

Der Klassiker sind zum Beispiel die Frequenzsperren beim Verdichter. Ich kenne es auch von meiner Wärmepumpe so, dass bestimmte Frequenzen einfach laut sind und zur Resonanz führen. Im Menü kann man diese Frequenzen wunderbar aussperren und von der Steuerung überspringen lassen, sodass die Anlage keinen unnötigen Lärm produziert. Meist sind es nur kurze Sprüngen von 2-5Hz, fällt somit nicht ins Gewicht.
Ich weiß allerdings nicht, ob die Buderus Steuerung so eine Option überhaupt bietet. Es wäre auch interessant zu erfahren, ob es sowas wie Drehzahlsperren beim Lüfter gibt, damit bestimmte resonanzerzeugende Drehzahlen übersprungen werden.

In guten Steuerungen kann man bestimmte Verdichterfrequenzen (die Resonanzen verursachen) sperren.

Falls der Nachbar in der Hinsicht nicht kooperativ ist, muss man ihm klar machen, dass die Alternativen deutlich teurer sind und schlimmsten Fall zu einer Stilllegung der WP oder Kosten im mittleren fünfstelligen Bereich führen würden.

Wie gesagt, wenn der Nachbar nicht kooperativ ist, erstmal die Bauaufsicht zur Hörprobe bestellen und auf ein entsprechendes Gerichtsurteil verweisen. Kostet erstmal nix und führt ggfs. dazu, dass der Nachbar eine amtliche Aufforderung zum Nachweis der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen bekommt. Spätestens dann muss er sich bewegen statt das Ganze auszusitzen.

Hier, weitere 10 Seiten mit Beiträgen zu füllen hilft vielleicht etwas Dampf abzulassen und sich bestätigt zu fühlen, bei dem Problem kommt man da jedoch nicht weiter.

Wenn man die Antworten des TE ein bisschen verfolgt hat, wird er auch alle Schritte in Erwägung ziehen - allerdings mit Fingerspitzengefühl gegenüber dem Nachbarn, was ja nachvollziehbar ist.

Von dem her können wir uns hier tatsächlich alle 10 weitere Seiten im Kreis drehen und Dampf ablassen gegen wen auch immer, am Vorgehen sollte er aber nichts grundlegend ändern.

Wie kommst du denn darauf?

Seb - so ganz zutreffend ist deine Anmerkung nicht . Er würde ja nicht - um bei deinen Worten zu bleiben - " herumfummeln " wollen wenn die Heizung keinen Lärm macht.

Aber richtig - ich würde das auch nicht zulassen.

Um bei den WP zu bleiben - in meinem Wohngebiet gibt es mittlerweile auch welche. Eine davon kenne ich vom Geräusch her, weil die im Grundstück neben der Straße steht. Bin da mal vorbeigekommen, als es so um die Null Grad hatte und sie lief.
Wird aber der Drehzahl nach beurteilt noch deutlich unter der maximaldrehzahl gelaufen sein.
Deren Blasgeräusch und leichtes Brummen hörte man schon ca 40 m weit. Wobei meine Hörfähigkeit altersbedingt nicht mehr optimal ist.

Sicher, bei geschlossenen Fenstern hätte man wohl nichts gehört bei dieser Entfernung.
Aber wenn dieses Ding in 1/3 Enfernung steht, hört man es relativ deutlich. Wie gut die Fenster bei WPL ( Wärmepumpe Laut ) sind weiß ich nicht. Dreifachscheibenfenster sind da schon sehr effektiv bei Außenschall.

Aber wie auch immer - der Schallerzeuger steht primär in der Pflicht. Nicht der Geplagte. Sollte man zumindest bei sittlich normiertem Denken voraussetzen dürfen.
Wobei ich mir da heutzutage nicht immer sicher bin.