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30.10.2024 09:05:59 |
Zitat von gnika7 Mal eine andere Frage...
Kennt jemand, der jemanden kennt, der z.B. mit einem VW und einer BiDi WB das V2H ausprobiert hat? Geht das in der Praxis bereits? Spannende Frage, habe mal schnell bei VW auf der HP geschaut. Also die stellen 3 Anforderungen: C-bidirektionales Laden:Batteriegröße: min. 77 kWh Wallbox: DC-Wallbox von E3/DC Hauskraftwerk: Hauskraftwerk S10 E Compact von E3/DC Scheint also das dies noch an einen bestimmten Anbieter gekoppelt ist. Aber eventuell haben wir ja Glück und einer der ersten taucht hier auf :-) https://www.e3dc.com/bidi-laden-erleben/#Intro
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30.10.2024 09:11:42 |
Zitat von Loxodan Zitat von Fertig [...] Kann ich auch bejahen. Da ich ja über einen 22kW OBL verfüge durfte ich gegen die Gegenleistung von 2 Bier und einer Bratwurst bei einem Freund als Versuchskaninchen dienen :-) Bei Ihm arbeitet ein Easee Equalizer und 2 Easee 22kW Home Charger. Genehmigt sind ein 22kW Ladepunkt.[...] Na dann sehe ich überhaupt kein Problem mehr, selbst wenn das Haus nur 35A SLS hat. Höchstens ist es für Netzbetreiber von Relevanz, aber wir als Benutzer sind ja abgesichert. Normalerweise dürfte nicht mal der SLS mehr rausspringen, weil der Manager das alles im Blick behält. Danke für deine Rückmeldung. Grüße
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30.10.2024 09:14:19 |
Hmmm... DC Wallbox ist halt deutlich teurer. Eine BiDi fähige AC Wallbox kostet 1100€. Und das ist schon grenzwertig in Bezug auf Wirtschaftlichkeit. Im Grunde spricht doch nix dagegen das mit AC zu machen. Die Lader müssten das eigentlich können. Wäre nur eine Frage der Software. Andererseits, VW und Software ist so eine Sache ;-) Dass BiDi bei WP nur mit einer bestimmten Wallbox funzt, hat sicherlich auch mit fehlender Regulatorik zu tun. Macht ja kein Sinn so eine Funktion zu implementieren, wenn deutschlandweit vielleicht 500 solche Wallboxen im Jahr bei VW-Besitzern installiert werden, wenn überhaupt.
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30.10.2024 09:19:21 |
Was ich aber dieses Jahr mal live erleben durfte war V2L, also ein BEV mit einem 230V Abgriff, hier max. 3,5kW. Das ist für mich persönlich auch ein cooles Feature.
- Camping bis hin zu einem elektrischen Grill, sofern man es mag :-) - Staubsauager am Stellplatz ohne Strom einfach mal ins Auto stecken , oder anderes Gerät
- Handwerkersprinter wo du direkt hinten drin mit elektrischen Geräten arbeiten kannst ohne alles ins Haus schleppen zu müssen - Landwirtschaft - Rettungsdienste ..
Denke das wird schnell zum Standardausrüstung werden.
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30.10.2024 09:21:14 |
Habe schon gesehen, wie ein Kia EV6 einen PHEV via V2L geladen hat. Einfach so, weil es ging ;-)
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30.10.2024 09:28:25 |
Stimmt diesen extrem wichtigen Use Case habe ich noch gar nicht aufgeführt. Das ist auch ein enormer wichtiger Punkt für Versorgung von Liegenbleibern wegen leerer Batterie, von denen ich allerdings bisher noch keinen live sehen durfte :-)
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30.10.2024 09:35:28 |
Zitat von Fertig Zitat von Loxodan [...] Na dann sehe ich überhaupt kein Problem mehr, selbst wenn das Haus nur 35A SLS hat. Höchstens ist es für Netzbetreiber von Relevanz, aber wir als Benutzer sind ja abgesichert. Normalerweise dürfte nicht mal der SLS mehr rausspringen, weil der Manager das alles im Blick behält. Danke[...] Wenn variable Tarife kommen, könnte es sein, dass Auto und Speicher gleichzeitig Leistung aus dem Netzanschluss ziehen wollen. Wenn es nicht gerade auf eine neue HV hinausläuft, macht es m.E. schon Sinn, den Hausanschluss und die HV auf 50A auszulegen.
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30.10.2024 09:44:34 |
Passend dazu aus dem heutigen Infoletter der Deutschen-Bank. Ich hätte eine Idee was das für Speicher sein könnten :-) Strom in Deutschland: Überschuss und Mangel Deutschland hat ein Stromproblem: Grundsätzlich stehen 90 Gigawatt Fotovoltaik-Leistung zur Verfügung. Diese Gesamtkapazität wird allerdings nicht einmal im Winter abgerufen – in der Spitze steigt die Nachfrage auf bis zu 75 Gigawatt. Im Sommer, wenn der Stromverbrauch geringer ist, führt das zu einer deutlichen Überkapazität. Und so verwundert es nicht, dass bereits im September dieses Jahres für 413 Stunden negative Strompreise zu Buche standen – so viel wie im ganzen Jahr 2023. Diese negativen Preise ergeben sich, weil aufgrund der garantierten Einspeisevergütung am Tag mehr Strom produziert als verbraucht wird. Mangels Speicherkapazität und um Blackouts zu vermeiden, wird der überschüssige Strom ins Ausland verkauft, beispielsweise an Pumpspeicherbetreiber. Das Paradoxe an der Situation ist, dass Deutschland nachts Strom teuer aus dem Ausland importiert. Warum also nicht massiv in Stromspeicher investieren, um den tagsüber produzierten Strom auch nachts zur Verfügung stellen zu können? Denn dann müsste weniger Geld aus dem Klima- und Transformationsfonds für die Einspeisegarantie ausgegeben werden – und die Mittel stünden für andere Zwecke bereit, beispielsweise für den Ausbau des ÖPNV.
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30.10.2024 10:04:24 |
Zitat von Loxodan Passend dazu aus dem heutigen Infoletter der Deutschen-Bank. Ich hätte eine Idee was das für Speicher sein könnten :-)
Strom in Deutschland: Überschuss und Mangel Deutschland hat ein Stromproblem: Grundsätzlich stehen 90 Gigawatt Fotovoltaik-Leistung zur Verfügung.[...] Ja, die sogenannte Energiewende leidet an chronischer Subventionitis und die Symptome werden erwartungsgemäß immer schlimmer. Der Patient braucht eine radikale Entziehungskur und nicht nur an den Symptomen herumdoktern. Und wenn er nicht überlebensfähig ist, die Lebenserhaltungsmaschinen eben abschalten - irgendwann ist genug!
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30.10.2024 10:11:28 |
Zitat von ErwinL Zitat von Fertig [...] Wenn variable Tarife kommen, könnte es sein, dass Auto und Speicher gleichzeitig Leistung aus dem Netzanschluss ziehen wollen. Wenn es nicht gerade auf eine neue HV hinausläuft, macht es m.E. schon Sinn, den Hausanschluss und die HV auf 50A auszulegen. In dieser Hinsicht schon, natürlich. Mir ging es erstmal rein um die Überlastung des Anschlusses durch zu viele Großverbraucher. Wir haben ja 50A Absicherung, sind also für die Zukunft gut gerüstet. Auch wenn eine 63A oder gar 80A natürlich noch "geiler" wäre, aber nicht um jeden Preis. Grüße
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30.10.2024 10:32:34 |
Zitat von Loxodan Warum also nicht massiv in Stromspeicher investieren, um den tagsüber produzierten Strom auch nachts zur Verfügung stellen zu können?[...] Wahrscheinlich weil es nicht oft genug passiert, dass es wirtschaftlich wäre. Wobei es immer mehr Speicher gebaut werden für solche Fälle. Verkauf zum negativen Preis und dann Rückkauf in der Nacht, ist ja auch nichts anderes als das Bezahlen eines Speichers. Und wenn das günstiger ist als eigener Speicher, warum nicht? Nur dass man dabei blöderweise doppelte Kosten hat, ist etwas ungeschickt. Da hätte man etwas früher die Marktstrukturen anpassen müssen. Die Ampel will das ja ab 2025 ändern (trotz Widerstand einiger). Hätte man aber schon vor 5 Jahren machen müssen.
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30.10.2024 10:39:33 |
Da kam meine Botschaft nicht an:
Wir müssen keine Speicher bauen die irgendwo im Keller stehen, wir brauchen BEV in großer Stückzahl welche diese Spitzenlasten dann zu günstigen Preisen aufsaugen. Das sind die besten Speicher mit hohen Kapazitäten, von LKW ganz zu schweigen.
Prügel das Ding tagsüber voll, daheim Abends versorgst du dein Haus und oder das Netz und am nächsten Sonnentag wirds wieder voll.
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30.10.2024 10:44:33 |
Zitat von Loxodan Da kam meine Botschaft nicht an:
Wir müssen keine Speicher bauen die irgendwo im Keller stehen, wir brauchen BEV
Indeed... Habe im Grunde das gleiche vor kurzem im Parallelthread behauptet. Zitat von Loxodan von LKW ganz zu schweigen. Gerade die brauchen am Tag einiges zum Zwischenladen.
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30.10.2024 11:09:30 |
Zitat von bricolaje Zitat von Loxodan [...] Ja, die sogenannte Energiewende leidet an chronischer Subventionitis und die Symptome werden erwartungsgemäß immer schlimmer. Der Patient braucht eine radikale Entziehungskur und nicht nur an den Symptomen herumdoktern. Und wenn er nicht überlebensfähig ist, die[...] Das ist die Sicht derer, die so lange irgend möglich die Pfründe der Fossilindustrie sichern wollen. Ich wiederhole immer wieder gerne die fast unvorstellbare Zahl von weltweit 3 Milliarden Dollar Gewinn (ja: Gewinn - nicht Umsatz) pro Tag (ja: pro Tag!) dieses Wirtschaftszweigs. Dieser Gewinn entspricht ziemlich genau dem Umfang der Subventionen, die dorthin fließen. Das alles seit Jahrzehnten. Ein eingspieltes System aus Abhängigkeiten, Propagandamechanismen, Lobbyismus, Gewohnheiten usw. Dei Entwöhnung von diesem System ist schmerzhaft - offenbar. Und so fabuliert eben auch die Deutsche Bank als gewichtiger Player in diesem System über Überkapazitäten und bricolaje&Co stimmen kritiklos in dieses Gejammer mit ein. Dabei ist das Problem eben nicht die angebliche Überkapazität sondern die vorsätzlich und wissentlich herbeigeführte Unfähigkeit des Energiesystems mit den sich ändernden Anforderungen umzugehen. Den Einspeisevorrang gibt es dreißig Jahre, die Prognosen des Ausbaus noch länger, die Luxusausstattung der Netzbetreiber mit garantierten Renditen auch ca. 20 Jahre. Statt ebenso lange die nötigen Änderungen stringent zu planen und umszusetzen, sind einschlägige Nimby-Initiativen unterstützt, die Gewinne aus der zunehmnend antiquierenden Altindustrie eingesackt worden und die notwendigen Investitionen unterlassen worden.
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30.10.2024 11:17:41 |
Na das ist mal Zufall, als ob die hier gelauscht hätten :-) Online seit 30.10.2024, 10:19 Uhrhttps://www.n-tv.de/auto/Bidirektionales-Laden-Studie-sieht-hohes-Sparpotenzial-wuerden- E-Autos-als- Stromspeicher-genutzt-Hunderte-Euro-pro-Jahr-fuer-Besitzer-article25324904.html Konnte die Studie leider bei Fraunhofer noch nicht publiziert sehen
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30.10.2024 11:19:12 |
Zitat von bricolaje Ja, die sogenannte Energiewende leidet an chronischer Subventionitis und die Symptome werden erwartungsgemäß immer schlimmer. Der Patient braucht eine radikale Entziehungskur und nicht nur an den Symptomen herumdoktern. Und wenn er nicht überlebensfähig ist, die[...] Also garantierte Einspeisevergütung weg? Damit bloss niemand mehr PV baut?
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30.10.2024 11:24:43 |
Die garantierte EV soll sowieso bald Geschichte sein, habe ich gehört.
Grüße
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30.10.2024 11:37:38 |
Zitat von godek Zitat von bricolaje [...] Also garantierte Einspeisevergütung weg? Damit bloss niemand mehr PV baut? Die Sachlage ist etwas differenzierter... 1. Details sind unklar 2. Vermutlich gibt es nur bei negativen Strompreisen keine Vergütung 3. Anlagen ab 25kW sollen in Direktvermarktung 4. Der Fokus der Förderung verschiebt sich auf Lastmanagement und Speicherung Im Grunde also richtige Schritte damit man den erzeugten Strom einem positiven Nutzen (durch Lastmanagement und Speicherung) zuführt. Es ist nun mal sinnvoller den Heimspeicher und das Auto zwei Stunden später zu laden statt den Strom mit 8ct zu vergüten und gleichzeitig 3ct zu bezahlen damit jemand anders es speichert. Das Problem ist eher, die Marktdisruption wenn die Förderung sich ändert. Die Menschen brauchen etwas Zeit um zu lernen, dass es dann immer noch wirtschaftlich ist. Ich könnte z.B. bei aktuellem Strompreis auch ganz gut mit 3ct durchschnittlichen Marktpreis für PV leben. Diese amortisiert sich vor allem über Eigenverbraucht (WP, BEV). Bei 3ct würden die Marktvergütung nur zu ca. 17% zu Amortisation bei aktuellen Strompreisen beitragen.
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30.10.2024 11:39:13 |
Zitat von godek Zitat von bricolaje [...] Also garantierte Einspeisevergütung weg? Damit bloss niemand mehr PV baut? Warum damit niemand mehr PV baut? Ich dachte immer, PV ist eine gute Sache und lohnt sich. 🤔
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30.10.2024 13:16:46 |
Zitat von -lfx- Mein Vergleich bezog sich auf die genannten Verbrenner untereinander. Moin lfx, ich kann Dir nicht folgen - hier geht es um E-Autos. Alle Links, die ich Dir ans Herz gelegt hatte mit gebrauchten E-Autos, nennen eben nur E-Autos. ID.3, Kona, Niro und Soul sind alle als E-Autos erhältlich. Bis 20.000 EUR gibt es durchaus sinnvolle gebrauchte E-Autos, die einen Golf Plus in jeder Hinsicht ersetzen könnten. Viele Grüße crink
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30.10.2024 13:27:47 |
Zitat von Loxodan Da kam meine Botschaft nicht an:
Wir müssen keine Speicher bauen die irgendwo im Keller stehen, wir brauchen BEV in großer Stückzahl welche diese Spitzenlasten dann zu günstigen Preisen aufsaugen. Das sind die besten Speicher mit hohen Kapazitäten, von LKW ganz zu[...] Nachdem viele Menschen in Deutschland immer noch zur Arbeit gehen/fahren, fehlt hier eine notwendige Voraussetzung. Ladenmöglichkeit am Arbeitsplatz
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30.10.2024 13:44:51 |
Zitat von belzig Zitat von Loxodan [...] Nachdem viele Menschen in Deutschland immer noch zur Arbeit gehen/fahren, fehlt hier eine notwendige Voraussetzung. Ladenmöglichkeit am Arbeitsplatz Die Steuerfreiheit ist eigentliche eine gute Voraussetzung dafür, dass es als Teil eines Gehalts genutzt wird. Habe schon einige davon fabulieren hören, am Arbeitsplatz kostenlos zu laden und dann daheim das Haus damit versorgen. Denen fehlt quasi nur die BiDi-Möglichkeit ;-)
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30.10.2024 13:45:20 |
Zitat von bricolaje Zitat von godek [...] Warum damit niemand mehr PV baut? Ich dachte immer, PV ist eine gute Sache und lohnt sich. 🤔 Nein, damit die bisherigen Fehlanreize (PV nur auf maximale Peakleistung trimmen, Speicher lohnen sich nicht) behoben werden. Ich plane auch gerade eine PV, aber MIT Speicher, weil mir die üblichen Anlagendesigns (s.o.) suspekt sind. Sie machen physikalisch einfach keinen Sinn.
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30.10.2024 13:47:09 |
Zitat von DMS20 Das ist die Sicht derer, die so lange irgend möglich die Pfründe der Fossilindustrie sichern wollen. Ich wiederhole immer wieder gerne die fast unvorstellbare Zahl von weltweit 3 Milliarden Dollar Gewinn (ja: Gewinn - nicht Umsatz) pro Tag (ja: pro Tag!) dieses Wirtschaftszweigs.[...] Ich glaube, dass Du vollständig daran scheitern würdest, diesen Pauschal-Rant sinnvoll zu konkretisieren. Es macht schon deshalb keinen Sinn, weil alle möglichen Akteure wild in einen Topf geworfen werden.
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30.10.2024 13:56:39 |
Zitat von totto Nein, damit die bisherigen Fehlanreize (PV nur auf maximale Peakleistung trimmen, Speicher lohnen sich nicht) behoben werden.
Die Aussage stimmt schon länger nicht. Aufgrund der (früher) vorgeschriebenen Abregelung und der niedrigen Einspeisevergütung hat man die Anlagen schon seit längerem sinnvollerweise auf Eigenverbrauch/PV-Deckung und nicht Peakleistung optimiert. Bei einem Hausdach hat man da aber nur wenige Möglichkeiten, da man es nicht drehen kann. Deshalb auch die übliche "Dach voll" Empfehlung für die maximale PV-Deckung, trotz möglicher Abregelung. Speicher waren bisher zu teuer, sodass es wirtschaftlicher war den Strom abzuregeln statt einzuspeichern. Wenn doch ein Speicher verbaut wurde, dann wurde dieser bei guten Anlagen eh bereits netzdienlich (prognosebasiert) geladen. Jetzt ist eh sinnvoller das E-Auto als Speicher zu nutzen statt einen dediziertem Speicher zu verbauen. Auch Regelungen der EU zu Energiegemeinschaften und Durchleitung sind in dieser Hinsicht sinnvoller, als eigener Hausspeicher, da damit Potentiale gehoben werden ohne Kosten für zusätzliche teure Speicher. Die Speicher hat man mit E-Autos eh schon, man muss sie nur auch woanders und nicht nur zu Hause nutzen können. Zitat von totto [Ich plane auch gerade eine PV, aber MIT Speicher, weil mir die üblichen Anlagendesigns (s.o.) suspekt sind. Sie machen physikalisch einfach keinen Sinn. Was ist dir da suspekt? Was macht physikalisch keinen Sinn? Ob Speicher sinnvoll oder nicht, hängt vor allem vom regulatorischem Rahmen ab. Und dieser hängt (hoffentlich) vom makroökonomischen Nutzen ab.
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