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Foren
Drainage Fehleranalyse
Verfasser:
grz278
Zeit: 30.10.2024 15:10:17
0
3761642
Hallo zusammen,

trotz verlegter Drainage kommt es in meinem Haus in Portugal in der Regenzeit zu starken Feuchtigkeit in einigen Innen(!)wänden und Bodenstellen Es handelt sich um einen für Portugal typischen Lehmbau. Das Haus ist ohne tiefgehendes Fundament errichtet. Es wurde eine Drainage verlegt, die leider nicht den gewünschten Erfolgt gebracht. Bitte schaut euch die Zeichnungen an, um ein Bild von der Situation zu bekommen. Die Drainage ist mit einem ummantelten 80mm Drainagerohr ausgeführt. Das Rohr liegt im Kiesbett, das mit Flies geschützt wurde. Aufgrund des lehmigen Boden wurde der Drainaigekanal bis oben mit Kies befüllt, damit das Regenwasser leicht den Weg zur Drainage nehmen kann.

Aktuell habe ich folgende Ansätze / Ideen, die möglicherweise das Problem erklären könnten:

1. Die Drainage ist nicht tief genug. Insbesondere Teile des Hauses mit der niedrigen Bodenhöhe liegen teilweise über der Drainagenhöhe. Das die Drainage in dieser Hinsicht formell nicht korrekt verlegt wurde, ist mir klar. Dennoch stelle ich mit die Frage, ob das Regenwasser sich wirklich weiter nach unten durch das Lehm arbeiten würde, statt das nicht ganz so tief liegende Drainaigerohr zu nehmen.

2. Aufgrund des fehlenden Fundaments wurde die Drainage nicht direkt an der Außenmauer, sondern im Abstand von 120-160cm von der Mauer verlegt. Obwohl es leichtes Gefälle von der Mauer zu der Drainage gibt, könnte das Regenwasser auf der Fläche einsickern und in die / unter die Außenmauer eindringen.
Gegen diese Idee spricht jedoch, dass die (wohlgemerkt 60cm dicke) Außenmauer an der Innenseite nicht feucht ist. Die Feuchtigkeit macht sich erst auf dem Boden und an den Innenwänden bemerkbar.

3. Das Haus steht am Han g (s. Bild 2). Es gibt möglicherweise eine Wasserführende Schicht unter dem Haus, die bei Regen ansteigt.

Mir ist klar, dass eine Ferndiagnose schwierig ist. Vielleicht könnt ihr mir aber Tipps geben, wie ich die Hypothesen überprüfen kann oder habt andere Ansätze aus Erfahrung. Danke!






Vielen Dank

Verfasser:
Gelöschter Nutzer
Zeit: 30.10.2024 16:02:30
0
3761671
Hallo, ich würde, auf Verdacht, weiss nicht, wie ich es nennen soll, hinten Hangseitig, wo die Drainage gesetzt wurde, eine Kontroll o Pumpenschacht, min 1 m tiefer, wie der tiefste Punkt der Drainage setzen und eine Tauchpumpe mit Schwimmer reinsetzen. Den Schacht im unteren Bereich quasi undicht bauen mit Bohrungen Öffnungen, damit das angestaute Wasser reinläuft. Ist ein Versuch , sicher ist man nie bei Wasser
Gruss

Verfasser:
Gelöschter Nutzer
Zeit: 30.10.2024 16:39:09
0
3761684
siehst Du, bei Regen, Wasser in der Drainage laufen? Sind dort kleine Schächte?
Sonst, wenn möglich. dort wo Du vermutest , den Pumpenschacht.
Ich hatte ein Haus, welches voll auf Lehm stand. Frühher war dort ein Ziegelwerk in der Gegend u hatte Wasser im Keller. Bei mir war es ein Wasserrohrbruch. Den die Stadt, wissentlich mehr als 5 Jahre laufen lies. Viel Spass bei der Suche.
Wenn, jedoch, vor Ort ein kleiner Bagger ist, dann würde ich einen zweiten Schacht, auf Verdacht setzen lassen. Dies zur Anregung.
und einen Luftentfeuchter mit Entleerung im Raum. Feuchtigkeit o Zeitgesteuert
Gruss

Verfasser:
grz278
Zeit: 30.10.2024 16:59:24
0
3761689
Danke für deine Idee, die ich allerdings noch nicht ganz begriffen habe. Welchen Zweck hätte dieser Schacht? Soll es eine Alternative zur Tieferlegung der Drainage sein? Oder nur eine Kontrolle bzw. Testmöglichkeit?
Was vermutest du als Ursache für das aktuelle Problem?

Verfasser:
Gelöschter Nutzer
Zeit: 30.10.2024 17:08:24
0
3761695
zuerst solltest Du wissen, funktioniert Deine Drainage überhaupt?.
Den Schacht praktisch bis etwa 50 cm bis zum Sumpf löchern in Kies stellen.
Ich vermute, gar nichts. Da hilft Dir nur Glück/ Geländeverlauf vermuteter Wasserfluss
Wird Oberflächenwasser sein.
Bei etwas Glück, senkst Du das zufliessende Wasser wie in eine Mulde ab. Trichterförmig?
Oder mittig beim Haus? Da musst Du schauen deshalb 2 Schächte u viel Kies verwenden
Gruss

Verfasser:
grz278
Zeit: 31.10.2024 11:15:58
0
3762004
habe nun das Ende der Drainage freigelegt und werde beim nächsten Regen beobachten. Außerdem in der Mitte, ungefähr wo ich den Wassereintritt vermute, das Drainagerohr ebenfalls freigelegt. Bin aber nicht sicher, ob ich da etwas sehe

Verfasser:
WP Schlumpf
Zeit: 31.10.2024 11:41:04
0
3762014
Hallo,
was meiner Meinung ganz wichtig ist das die Drainage mindestens 20cm unter der Bodenplatte liegt.
Du schreibst das du ca 1,6m vom Haus weg bist mit dem Rohr, wäre es möglich so alle 2 m einen Graben von der Drainage bis zum Haus zu machen und den an die Drainage anschließen. Aber das bringt nur was wenn die Sache tief genug liegt. Vielleicht könnte man dann am Haus entlang wenigstens bis zum Fundament mit einer Drainage gehen um so das Wasser vom Haus weg zu bringen. Auch sollte man an der Hangseite eventuell versuchen das Oberflächenwasser besser abzuleiten.

Verfasser:
grz278
Zeit: 31.10.2024 12:09:48
0
3762030
Meinst du in etwa so wie die orangenen Striche in der neuen Zeichnung? Finde ich eine spannende Idee.
Würde es ggf. ausreichen anstatt dieser Querdrainagen ein 10% Gefälle vom Haus zum Drainagegraben zu schaffen? Den Boden würde ich mit Kies ausgleichen.


Verfasser:
WP Schlumpf
Zeit: 31.10.2024 13:02:08
0
3762064
Hallo,
ja so in etwa, ich würde aber wirklich Gräben machen um den Wasserspiegel dauerhaft zu drücken denn wenn wirklich eine Wasserführende Schicht unter dem Haus verläuft dann hast du vielleicht eine Chance diese zu drücken das es bei Regen länger dauert bis der Wasserspiegel steigt und es wieder ins Haus drückt. Es ist schon so das Wasser den Weg des geringsten Wiederstand geht.

Verfasser:
Gelöschter Nutzer
Zeit: 03.11.2024 12:46:06
0
3763394
vermuten, kann man viel
normal ist beim Streifenfundament u bauen allg. dass ab Fundament Oberseite ein
Dichtstreifen gelegt wird. Ist der nicht in Ordnung, steigt dort Wasser in der Wand hoch.
Es kann also auch ein Baufehler der gemauerten Wand o Installation sein / nennt sich glaube ich Sperrschicht

Oder Dein Haus, steht an der Stelle in einer Art Kuhle/ Wanne o Vertiefung. Dort sammelt sich Wasser.

Oder die Wasserinstallation ist am Rohr undicht / Dito Ablauf

Setzen, würde ich den Schacht ca 0,5 m tiefer als Unterseite Fundament an der
nassen Stelle. Wand außen. mit wenn notwendig Pumpe. Meine Meinung, sicher wie das Wasser real läuft ist man nie. Immer Vermutung.

Heute, würde ich schon 1 Luftentfeuchter, welcher sich selbst entleert Zeit oder Hygrometer gesteuert dort betreiben. Bis die Ursache gefunden wird u auch danach.

Eventuell Split Klima, ist bei Hitze u Kälte u Entfeuchtung verwendbar

Nicht unbedingt den Fehler im Boden suchen, ist meine Meinung

Gruss

Verfasser:
grz278
Zeit: 04.11.2024 18:32:48
0
3764116
Was mich inzwischen irritiert, ist dass die Auenmauer an der besagten Stelle keine messbare / offensichtliche Feuchtigkeit aufweist. Erst bei den Innenwänden (s. Zeichnung) wird es offensichtlich. Nun sind die Lehmaußenmauern an dieser Stelle 60cm stark und können ggf. einiges an Feuchtigkeit speichern, bevor es außen sichtbar wird. Aber inzwischen frage ich mich auch, ob das vielleicht gar nicht vom Boden kommt.
Eine der betroffenen Wände ist im Bad ad, wo auch Leitungen in den Wänden liegen.
Die Bandwände sind allerdings gefliest und von außen einwandfrei. Habt Ihr Ideen, wie man sonst ein Leitungsleck identifizieren könnte?

Verfasser:
alorie
Zeit: 04.11.2024 18:36:05
1
3764119
Wasserzähler ablesen und beobachten. Wenn alle Wasserhähne im Haus geschlossen sind, muß das Rädchen stillstehen!

Verfasser:
Gelöschter Nutzer
Zeit: 04.11.2024 19:38:55
0
3764148
da musst Du Glück u sehr gute Augen haben.
Das mit dem Wasserzähler ist der beste Tipp. Kostet nichts
Wenn Deine Augen gut sind, in auf die Fugen der Fliesen schauen. Weiss o .....
Manchmal, sieht man dort die Feuchtigkeit , aber ....schauen wie ein Adler u Deine Mauer ist geduldig u Dick.
Oder wenn der Strang ins Bad oder ein einzelner ist, dort einen Manometer setzen, oder abpressen , es gibt Handpressen mit Manometer oder den Handwerker aktivieren.
Sonst fällt mir nichts ein
Gruss

Verfasser:
alorie
Zeit: 04.11.2024 20:13:38
0
3764167
Gibt noch Mikrofone zum Aufspüren von Leckagen. Abhören der Wand mit Schraubenzieher zwischen Wand und Ohr macht Geräusche durch die bessere Überragung durch harte Gegenstände evtl schon hörbar. Mechanikertrick um Lagerschäden besser erkennen zu können. Wenn denn da ein Leck ist. Zischgeräusche sind recht markant..
Evtl bei Sanitärbetrieb oder Städtischen Wasserwerken nach Mikrofon fragen.

Verfasser:
grz278
Zeit: 05.11.2024 13:57:36
0
3764517
Habe "leider" keinen Wasserzähler, da eigener Brunnen. Werde versuchen einen Handwerker zu finden, der die Leitung unter Druck setzen und messen kann.

Verfasser:
Gelöschter Nutzer
Zeit: 05.11.2024 19:05:28
0
3764735
wer, hat die Rohre gelegt Du? gelötet o gepresst?
Mit Sicherheit, brauchst Du wohl noch Fliesen.
Da musst Du durch
Gruss

Verfasser:
Gelöschter Nutzer
Zeit: 05.11.2024 19:29:29
0
3764743
Deine Reinwasserpumpe wird so min. 3-6 bar drücken. Wenn Du eine Absperrung hast u danach 1 Manometer setzt, wird wohl der Druck gegen Null absinken.
Wichtig ist, nicht nur der Druckabfall sondern, wo es undicht ist. Sieht so aus an mehreren Stellen.
Gruss

Verfasser:
grz278
Zeit: 06.11.2024 20:44:48
0
3765395
Heute mit 4 Druck das System gemessen: 1bar Druckabfall in 30 Minuten, 3bar Abfall in 2 Stunden. Der Leck scheint nicht so klein zu sein.

Verfasser:
Gelöschter Nutzer
Zeit: 06.11.2024 21:48:02
0
3765414
Dann, wenn Du gute Ohren hast, kannst Du es eventuell mit den Ohren anlegen zischen hören. Wenn Du aufspitzt, mach das Loch nicht gleich zu, sondern, beginne wieder mit
dem Prüfen , so wie jetzt. Wer hat das Rohr gelegt, gepresst / gelötet ?
Sieht, nach Deiner Zeichnung, mehrer Lecks aus. Im Prinzip, siehst Du das Problem

Gruss

Verfasser:
Gelöschter Nutzer
Zeit: 07.11.2024 07:42:15
0
3765492
Hallo, ich vermute, dass das Haus lange leergestanden hat u verzinkte Leitungen
in entleertem Zustand verlegt sind. Vergesse diese Installation, schnellstens. Die ist komplett Marode, durch Sauerstoff Eintrag.
Es gibt dann eventuell, die Möglichkeit von unten eine Art Kriechkeller neue Rohre zu verlegen. Nicht sehr angenehm. Oder,
ist etwas verrückt? Lege eine sichtbare Aufputzinstallation in Edelstahl V4A.
Mit Sicherheit gibt es unter Google Beispiele. Deine Fliesen bleiben. Öffungen verschliesst Du mit Rosetten, oder durch sichtbare uralte Messingwasserhähne ohne Funktion, als Deko. Element.
Dies als Anregung , bevor Du die Fliesen zerschmetterst.
Die Lecks, schlicht vergessen.
So schräg ist diese Art der Wasseristallation nicht, nur die Leitungen nicht schräg verlegen. Es ist ein wirklich tolles Element der Raum Gestaltung. Dazu noch auf alt gestrickte neue Armaturen, oder modern ?
Nur zum Nachdenken?
Warum V4 Edelstal u nicht V2A , ich kenne Deine Wasserqualität nicht. Hast Du Eisen im Wasser, ist V2A nicht sehr gut in der Standzeit.
Bastle nicht weiter, es bringt nichts. Mein Rat

Gruss

Verfasser:
grz278
Zeit: 19.11.2024 13:40:53
1
3773153
Zwischenbericht: Eine Leckstelle war wohl im Gästebad. Die habe ich zwar nicht lokalisieren können, aber der man konnte dem Druck beim Fallen zusehen und nach dem Absperren des Gästebads ist das nicht mehr der Fall. Das Gästebad ist erstmal stillgelegt und bekommt bei Gelegenheit eine Aufputzleitung.
Leider bin ich bei dem Rest auch nicht ganz sicher. 4 Bar Testdruck wird nicht gehalten. Der Gravitationsdruck von der Wasserzisterne (1,4 bar) wird aber gehalten. Die 1,4 Bar reichen zur Hausversorgung, die Pumpe läuft meistens auf Bypass.
Irgendwann sollen das Bad und die Küche umgebaut werden. Dann werde ich wohl die gesamte Wasserleitung neu machen. Bis dahin mit 1,4 bar weitermachen und beobachten.

Verfasser:
grz278
Zeit: 21.01.2025 10:48:22
0
3809207
Habe beim Verlegen von Abwasserrohren durch Zufall eine Stelle unter dem Haus entdeckt, an der bei starkem Regen reichlich Wasser rauskommt (video). An welche Stelle das Wasser eintritt ist nach wie vor unklar. Ich denke jedoch, wenn es mir gelingt dieses austretende Wasser gut wegzuleiten, wäre schon viel gewonnen.
Folgende Drainagelösung stelle ich mir vor. Durch den Schacht kann ich bei Bedarf das Drainagerohr reinigen bzw. im Zweifelsfall das Wasser direkt abpumpen.

Habt ihr Kommentare dazu?
Danke

Verfasser:
Harzertaucher
Zeit: 21.01.2025 18:22:02
0
3809505
Hallo,

Doppeldeutige oder Sache mit zwei Seiten, schön eine Quelle im Haus zu haben, wenn sie aber das Haus naß macht ist das weniger schön! Das ist aber schon eine ergiebige Quelle, kommt man Hangseitig nicht dran um die trocken zu legen

mfg

E. Hermann

Verfasser:
grz278
Zeit: 22.01.2025 10:32:18
1
3809843
bisher ist es mir nicht gelungen, die Quelle abzustellen

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