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12.07.2022 13:24:30 |
Meines Erachtens trifft deine Zusammenfassung den sprichwörtlichen "Nagel auf den Kopf". Was du jetzt damit anfangen musst, ist in der Tat deine Entscheidung... Das Dilemma der "Panasonic / Jeisha" für Sole/ Grundwasser hast du zwar exakt beschrieben, aber ich glaube nicht, dass sich dieses Thema irgendwann lösen wird. Der Punkt ist letztlich, dass Luft-WPs massentauglich sind - insbesondere auch im asiatischen Markt. Die Lösungen mit Wasser- Quellen sind immer "Exoten", die in Form der Quelle zudem zusätzlichen (erheblichen) Invest bedeuten. Das Interesse hier eine "Budget-Lösung" anzubieten, ist also ungleich geringer. Ganz zu schweigen davon, dass du mit der Grundwasser-WP dann noch den "Exoten unter den Exoten" (Grundwasser vs. Sole) haben möchtest ... P.S.: Wenn die Dimplex einen Scroll-Kompressor hat, gäbe es evtl. auch die Möglichkeit die bestehende WP auf eine modulierende Maschine umzubauen. Da braucht es dann aber einen (versierten) Kältetechniker, der "zu riskieren" bereit ist, da letztlich das Expansionsventil und die komplette Steuerung & Regelung zu ersetzen ist. Von der Dimplex bleibt da eigentlich "nur noch" die Hardware...
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12.07.2022 14:10:00 |
Ja, die Dimplex hat einen Scroll Verdichter. Die Steuerung / Regelung ist eh schon ein Eigenbau von mir. Die Regelung auf FU umzu- bauen/programmieren trau ich mir zu. Das Hauptproblem bleibt aber. Wie finde ich einen fähigen Kältetechnik? Komme aus der Augsburger Gegend.
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12.07.2022 14:26:48 |
Melde dich mal im Kältetreff an, vielleicht findet sich da ein Kältetechniker mit Interesse.
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31.07.2022 21:56:20 |
So, habe keinen Kältetechniker gefunden, der mit mir das Abendheuer gehen will. Die Würfel sind gefallen und ich habe mir die Dimplex bestellt. Ob das eine gute Entscheidung war, keine Ahnung. Als Bastler wäre ich gerne den Weg mit der Modulierenden gegangen, aber die Mehrkosten kann oder will ich einfach nicht tragen. Die Entscheidung war nicht leicht. Ich hatte noch mit meinem Werkskundendienst telefoniert, die meinten auf jeden Fall reparieren. Sie würden 2500€ nehmen. Aber dazu bin ich bei der Kiste nicht mehr bereit und ich möchte nicht im Februar ohne Heizung dastehen und nichts ist lieferbar. Blöde Zeit um Probleme mit der WP zu haben. Evtl. Bau ich sie nach der Garantie auf FU und meine eigene Regelung um. Sie hat ja jetzt ein EEV. Wie ist das, kann man einfach mit der Drehzahl runtergehen oder muss immer Mal wieder auf 50hz um genug Öl zirkulieren zu lassen? Ich habe mir noch einen Mikroblasen und Schlammabscheider bestellt, den hatte ich noch nicht. Würdet ihr sonst noch was installieren wenn der HZ Kreis eh schon offen ist, bzw auf was muss ich achten? Nochmal Danke für Euren Input.
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01.08.2022 01:20:13 |
Du musst definitiv von Zeit zu Zeit wieder auf höhere Leistung "hochschalten". Typisch erfolgt das ca. alle 60 Minuten. Eine "Volllast" von 50Hz ist dabei nicht unbedingt notwendig, aber auch nicht schädlich. Aufpassen musst du auch mit der Rampe der Frequenzänderung. Das EEV bzw. die Überhitzungsregelung muss da mitkommen ...
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01.08.2022 06:57:32 |
Zitat von blues Du musst definitiv von Zeit zu Zeit wieder auf höhere Leistung "hochschalten". Typisch erfolgt das ca. alle 60 Minuten. Sicher? Also ein "Hochschalten", wie auch immer dies aussehen sollte, konnte ich bei meiner NIBE S1155 (modulierend) noch nie beobachten. Die läuft stundenlang (bis zu 12h) mit 20 bis 30 Hz, wenn sie kein WW machen muss.
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01.08.2022 07:22:08 |
Das mit dem Leistung erhöhen wegen Öltransport findet man eher bei Split-Geräten wegen der langen Leitungen. Ich würde da keine Basteleien machen. Wenn Du nur FB Heizung hast und immer den gleichen Durchfluss hast Du kaum nen Vorteil durch die Leistungsregelung.
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01.08.2022 09:09:48 |
Zitat von Klebii So, habe keinen Kältetechniker gefunden, der mit mir das Abendheuer gehen will.
...Equipment gibt's ab 1000€ Komplettpreis für Waage, Armatur, zweistufige Vakuumpumpe, Stickstoffdruckminderer und ein kleines Absauggerät nebst Recovery Tank. Wenn du weißt, was du willst, würde ich nicht grundlos einen fünfstelligen Betrag in ein neues Gerät schieben. In jedem Fall aber ein interessanter Thread. Darf ich fragen, wie deine eigene Regelung ausschaut?
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01.08.2022 09:47:31 |
Zitat von hanssanitaer Zitat von Klebii [...] ...Equipment gibt's ab 1000€ Komplettpreis für Waage, Armatur, zweistufige Vakuumpumpe, Stickstoffdruckminderer und ein kleines Absauggerät nebst Recovery Tank. Wenn du weißt, was du willst, würde ich nicht grundlos einen fünfstelligen Betrag in ein neues Gerät schieben.[...] Ich habe wirklich mit dem Gedanken gespielt es selbst zu machen. Schlussendlich war mir die Sache aber zu unsicher und die Regierung hat entschieden ,dass ich keine Hand an den Kältekreis lege. Wenn die WP die nächsten 20 Jahre im Winter kaputt gegangen wäre, hatte ich mir was anhören dürfen. Ihr wisst ja wie das ist :-) Hier geht's zur Vorstellung meiner Regelung. link |
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01.08.2022 10:08:20 |
Zitat von Klebii Schlussendlich war mir die Sache aber zu unsicher und die Regierung hat entschieden ,dass ich keine Hand an den Kältekreis lege. Die Sicherheit hängt erheblich von der individuellen Sorgfalt des Ausführenden ab. Dem Gesetzgeber ist vor allem daran gelegen, dass kein treibhausförderndes Kältemittel in die Umwelt gelangt. Die Nutzung von Absauggerät, Stickstoffdruckprüfung und blasenbildendem Lecksuchmittel entspricht dem Stand der Technik. Bloß reicht die Sachkunde und Erfahrung des Otto-Normal-Verbrauchs nicht zur korrekten Anwendung aus. (Was im Übrigen auch für alle anderen Bereiche des Lebens gilt.) Solange nichtbrennbare Kältesprays, Druckluftsprays und Druckluftfanfaren existieren, Baumärkte Splitklimageräte verkaufen und Kraftfahrzeuge den Inhalt ihrer Klimaanlagen gefühlt einmal pro Dekade entleeren, relativiert sich das Bürokratiemonster in deinem nicht einsehbaren Keller ganz gewaltig. 😶
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01.08.2022 13:10:28 |
Damit war nicht unsere deutsche Regierung sondern meine ganz persönliche Regierung gemeint. :-) Hast Du sowas nicht?
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01.08.2022 19:31:35 |
Zitat von Klebii Hast Du sowas nicht? Ne, hat sich selber wegoptimiert. Zu teuer und deutlich unzuverlässiger als deine Dimplex WI9TE. Den Thread zum Eigenbau Regler kannte ich tatsächlich schon und der 👍 war auch schon gesetzt, dennoch Danke für den Link!
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11.12.2022 10:52:58 |
Morgen Zusammen, um das Thema abzuschließen, seit einer Woche werkelt bei mir im Keller eine Dimplex WI 10 TU. Ja, eine On/Off mit 10KW bei 6KW Heizlast in 2022 :-). Die WE 9 TE mit Arduino Regelung ist in Rente gegangen. Hab mir aus Interesse noch einen WMZ installiert, bevor ich die alte WP deinstalliert habe. Hier war ich erstaunt. AZ ist mit 4,7 relativ genau auf den Herstellerdiagrammen. Beim Strom ist alles dabei Pumpen etc. sogar die kleine Solaranlage läuft über den Zähler, die hab ich jetzt mal ignoriert beim AZ berechnen. Wärmemenge ist komplett mit WW. Nicht schlecht für die alte Kiste, von der ich dachte, sie pfeift aus dem letzten Loch. Der Umbau war schnell erledigt, da ich mit dem Einbau des WMZ und Mikroblasen/ Schlammabscheiders bereits alles vorbereitet hatte. Die Neue WP läuft jetzt nach einer Woche mit AZ 5,3. Da hätte ich mir noch ein bisschen mehr gewünscht. Da sie mit COP 5,9 angegeben ist und ich bis auf die Brauchwasserphasen sowohl auf Quellen- wie auf Senkenseite besser als die 10/35 bin. Evtl. wird's ja noch besser wenn der Brauchwasseranteil runtergeht. Die Touch-Oberfläche des neuen HMI ist erbärmlich. Einerseits total verbugt, andererseits extrem langsam. Die Tempsensoren liegen alle total daneben. Bis zu 2k! Kalibrieren lassen sie sich nicht in der Regelung. Angaben zur Überhitzung gibt es leider auch keine. Bin mir nicht sicher ob es an Carel liegt oder der Umsetzung von Dimplex aber das Ding ist nicht zeitgerecht. Mit dem Laufverhalten bin ich zufrieden. Die Heiztakte sind über eine Stunde mit dann einer mehrstündigen Pause. Bei im Moment leicht negativen Temperaturen. Wie mit meiner alten. Damit komme ich niemals im Leben dieser WP auch nur ansatzweise an die 100.000 Starts. Erfahrungsgemäß sind um die 0°C die meisten Takte. Bei höherer Temperatur werde die Pausen länger, bei niedriger Temperatur die Heizphasen. D.h. maximal 10 Starts am Tag, eher weniger. Im Sommerhalbjahr steht die WP, wegen Brauchwassersolar. Damit käme ich unter den schlechtesten Bedingungen auf gut 60 Jahre Lebensdauer :-)
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05.02.2023 21:07:48 |
Was macht der Cop / AZ inzwischen? Hat es sich noch verbessert? Bist du ansonsten zufrieden?
Hast du dir die stiebel eigentlich auch angesehen? Oder wolltest du wieder den gleichen hersteller? WPW-I 10 H 400 Premium
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06.02.2023 08:32:41 |
Seit der Inbetriebnahme am 2. Dezember haben wir 4630KWh mit der WP erzeugt. Strom bezogen haben wir. HT: 602,1 KWh NT: 290,3 KWh ------------------------ Ges: 892,4 KWh AZ: 5,2. Über den Stromzähler läuft aber auch die Brauchwassersolaranlage und den Brauchwasserspeicher und Zirkulation hab ich nach dem Weihnachtsurlaub ein paar Stunden mit dem Heizstab desinfiziert. Im Dezember hatten wir kaum Sonne und keinen Heizstab an. Da lag sie bei 5,4. Bin ich zufrieden? Ja. Die Regelung ist nicht ausgereift. Wollte die WP in den Urlaubsmodus setzten. Den Menüpunkt gibt es zwar, aber er lässt sich nicht einschalten, da fehlt der Abzweig. Werd ich mal reklamieren. Die Striebl hab ich mir nicht näher angesehen. Da ich schon die 2 Pumpenlösung hatte, (keine Umschaltventile) hätte ich für die Stiebl die Verrohrung ändern müssen. Das hätte ich nur gemacht, wenn es große Vorteile gebracht hätte. Preis, bessere AZ...
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06.02.2023 08:52:50 |
Die Dimplex ist mind. so gut wie die Stiebel. Preislich +- 1000€ günstiger. Wenn man beispielhaft den COP Wert bei W10 und nem VL 35 heranzieht - sind die beiden annähernd ebenbürdig. Bei W10/35 hat die Dimplex knapp die Nase vorn mit nem COP von 5,9 während die Stiebel 5,8 hat... Ich denke allein Einstellungstechnisch kann sich das wieder relativieren. Von daher ist die Dimplex sicher keine schlechte Wahl. Weishaupt hat ja auch jahrelang auf Dimplex Technik gesetzt und bei bestimmten Modellen weiterhin.
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06.02.2023 09:35:06 |
Um das oben zu vervollständigen hab jetzt mal alles abgelesen und ein bisschen gerechnet. Habe in der Zeit einen Brauchwasseranteil von 16%. Wenn ich diesen mit AZ=3 annehme und vom Verbrauch abziehe, komme ich auf eine Arbeitszahl (nur fürs Heizen) von 6.1. das passt dann auch ungefähr zum Datenblatt. Takte hab ich 471 in 66 Tagen = 7,1 Takte pro Tag im Kernwinter. Davon 5 fürs Heizen und 2,1 fürs Brauchwasser. Denke, da hat jede modulierenden Lufwasserpumpe mehr durch das Abtauen. Es gibt weder fürs Heizen noch fürs Brauchwasser irgendwelche zeitlichen Einschränkungen. Würde sagen, dass sieht alles sehr gut aus.
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08.08.2023 08:46:04 |
Beeindruckende Leistungszahlen. Da komme ich nicht hin. Das geht wohl nur mit Saugheber. Das geht bei mir leider nicht. Mein Grundwasser steht bei -6m und senkt sich im Betrieb dann auf ca. -12m ab. Habe meine Grundwasserpumpe schon Drehzahl geregelt auf 34Hz, so braucht sie noch ca. 200W. Damit schaffe ich im Heizbetrieb einen COP von 4,5 - 4,7. Die JAZ incl. Warmwasser und Verbrauch der Steuerung usw. dann knapp unter 4.
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29.10.2024 20:34:35 |
Danke für den hier zu erfahrenden Input, Wir haben im fast 24 Betriebsjahr jetzt zum 2. Mal ein Leck am Plattenwärmetauscher unserer WWP- Viessman Vitocal 300(WW 212). Haben durch den Kältetechniker vor einigen Jahren schon mal einen PWT mit Leck erneuern lassen. Jetzt tritt mittlerweile schon dieses oder jenes Problem auf .In 2023 haben wir in Eigenleistung den Strömungswächter und einen Stellmotor an einem 3-Wegeventil getauscht. Sonst sieht die Technik noch robust aus. Der Kältetechniker meinte nur ,durch den PWT Schaden könnte der Kompressor nun auch hinüber sein. Da lohnt dann die Reparatur wohl kaum noch ? Wir nutzen im System auch noch einen 900 l Pufferspeiche und wie gesagt komplette FBH im Gebäude. Habe in die neue kompakte zumeist auf Materialsparsamkeit getrimmte Technik weniger Vertrauen ! Andererseits gibt es zZt. Förderung und wir würden gern mit der Maschine die FBH im Sommer passiv mit kühlen. (Der Klimawandel läßt ja zT. schon grüßen ??) Die Rohrbündeltausche (DIMPEX /OCHSNER) bieten wohl auch keine Garatie gegen Leckage. Erwäge echt einen PWT-Zwischenkreis einzubauen, da in 4 Jahren auch unsere wasserechtliche Genehmigung erst mal ausläuft ? Ob man eine neue bekommt ?? Unser Wasser ist leider tief (19m Brunnen) gelegen aber wohl oK. Haben die modulierenden (Inverter) wirklich diese Vorteile ?? Spart das echt viel Strom ? Danke für evtl Tipps und Erfahrungen vorab
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29.10.2024 21:29:52 |
Nach 15 Jahren Betrieb der ersten mit dem Kältefuzzi gebauten GW-WP ging in 09/2020 endlich eine "professionelle" WW-WP aus .cn in Betrieb. Der Betrieb der GW- Pumpe ist inzwischen auch mit einem Inverter AC10 von Parker-Hannifin COP-freundlich geworden. Der COP der WP allein erreicht jetzt im Oktober Traumwerte von >7, dank einer Grundwassertemperatur von 14,0° und VLT ~30° -35°. Die sundez-sdbw90 hat laut Datenblatt einen COP=4,5 bei B0/W35, also mit delta-T=35K.
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30.10.2024 09:11:49 |
Ich denke nicht, dass du mit einer Inverter irgendwas gewinnst, vor allem bei deiner tiefe. Da haut die Brunnenpumpe ordentlich rein. Die Edelstahl-Spiralwärmetauscher sollten schon robuster sein. Habe noch von keinem Ausfall gehört. Ist dein Wasser analysiert? Mittlerweile habe ich alles überwacht und bin sehr zufrieden mit den Arbeitszahlen. Im Moment bei 13/30 liegt sie bei 7,2 inklusive aller Pumpen. Beim Warmwasser startet sie mit 4 und endet mit 3.
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30.10.2024 23:04:27 |
Vielen herzlichen Dank für die Rückmeldungen. Jetzt muss ich ich mich erst mal wieder in die Thematik "einarbeiten". Das hatte ich vor 25 Jahren gemacht als wir das WP-Heizsystem ausgewählt hatten. Zwischenzeitlich hat sich viel geändert, vor allem auch die Preise. Damals haben wir viel mit dem Nachttarif zu 9 Pfennig "gefeuert". Diese Zeiten sind leider vorbei, so daß man anderweitig nach Effizienzverbesserung schauen muß, sprich auch die Frage der Lebensdauer der Komponenten hinterfragen . Bei Einsatz vom Pufferspeicher wird der Inverter Kompressor doch nicht so viel einsparen ? Wir planen nunmehr endlich mal eine Drehzahlregelung für die Grundfos GW-Pumpe einzubauen um dort den Strom mit zu sparen, Bisher hatten wir da aber auch Bedenken, daß die Absenkung der Drehzahl der Brunnenpumpe die "Lebenserwartung der Brunnenpumpe ungünstig beeinflussen könnte ??
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31.10.2024 08:45:05 |
Zitat von Klebii Ich denke nicht, dass du mit einer Inverter irgendwas gewinnst, vor allem bei deiner tiefe. Da haut die Brunnenpumpe ordentlich rein. Die Edelstahl-Spiralwärmetauscher sollten schon robuster sein. Habe noch von keinem Ausfall gehört. Ist dein Wasser[...] Wow, das sind klasse Werte. Freut mich das alles mit so hoher effizienz läuft. Wir haben uns gegen Grundwasser entschieden und haben eine Wolf Cha 10 eingebaut. Oktober kommen wir ohne warmwasser auf MAZ 6,4. 1.800 kWh Wärme. Aber gegenüber 7,2 - und die kalten Tage kommen ja erst noch - kann die Luftpumpe nicht mithalten.
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31.10.2024 14:11:24 |
Das ist doch nicht schlecht. Du kannst meine Werte ja nicht mit deiner MAZ vergleichen. Bei mir waren das ja nur Werte für einen Takt von ca. einer Stunde. Das ist im Moment der einzige Takt neben dem WW Takt. Die Heizungspumpe und Steuerung läuft aber ja den ganzen Tag weiter mit 55W. Das zieht die AZ natürlich massiv runter. Aber egal. Ich heize in der Übergangszeit für weniger als einen Euro pro Tag, das geht im Finanz - Grundrauschen unter. :-)
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