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09.11.2024 14:37:48 |
Zitat von Fertig So wie ich es befürchtet habe, +32,7% bei mir bei der KfZ-Versicherung ab 1.1.2025. Wie sieht es bei euch aus?
Grüße Beim e-Corsa sind es 15 %.
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09.11.2024 14:58:43 |
Bei mir beim Model Y etwas günstiger in der Vollkasko bei dem gleichen Anbieter weil ein SF mehr..
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09.11.2024 15:31:07 |
Zitat von Loxodan Zitat von Fertig [...] Bin etwas raus aus dem Geschäft da jetzt längere Zeit nur Dienstwagen/Entwicklungsautos etc. Wie ist das bei den KFZ Versicherungen, können Wechsel die Anstiege kompensieren durch Boni oder ähnlichen wie z.B. beim Strom, oder sind die alle relativ ähnlich geworden? Mir[...] Kannst jährlich wechseln. Das Problem ist, dass ich nirgendwo ein besseres Angebot finde. Das günstigste Angebot, das ich über Verivox und Check24 gefunden habe, ist noch fast 200€ teurer. Das ist frustrierend. So gesehen werde ich beim alten Versicherer bleiben müssen, auch wenn er schon um fast 230€ erhöht hat. Grüße
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09.11.2024 16:23:09 |
Zitat von passra Zitat von Loxodan [...] Boni nicht, aber du kannst jedes Jahr zu einer anderen Versicherung wechseln. Es ist immer wieder erstaunlich, mit welchen Kampfpreisen Neukunden geködert werden, während die Verträge für Altkunden immer teuer werden. Da können gleich mal 30-40% Ersparnis drin sein... Naja aber dann resümiere ich, das durch einen Wechsel die Steigerungen in Grenzen gehalten werden können oder?
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09.11.2024 16:39:46 |
Die HUK ist bei mir günstiger als alle bei Check oder verivox
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09.11.2024 17:31:32 |
Normalerweise fand man hin und wieder bessere Angebote, dieses Jahr ist das bestehende Angebot leider mit Abstand das beste. Grüße
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Verfasser: carsten_m | Zeit:
09.11.2024 18:17:15 |
Zitat von Loxodan Zitat von passra [...] Naja aber dann resümiere ich, das durch einen Wechsel die Steigerungen in Grenzen gehalten werden können oder? Bedingt. Ich habe durchaus die Erfahrung gemacht das Verträge im Bündel Rabatt bekommen. HUK ist immer einen Blick wert. Nicht bei allen Autos günstig aber nie im Vergleichsportal. Vorm Wechsel auch einfach mal Anfragen; bei xyz zahle ich diesdas; geht das bei dir auch?
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10.11.2024 06:40:24 |
Zitat von bauhaus mg Die HUK ist bei mir günstiger als alle bei Check oder verivox Bei mir leider noch 170€ teurer als die aktuelle Versicherung. Ich habe es gestern bei bestimmt 6-7 verschiedenen Anbietern samt Verivox und Check24 durchrechnen lassen, günstiger wird es nicht, sogar noch deutlich teurer. Somit bin ich gezwungen zu bleiben. Vollkasko schlägt woanders mit fast 800€ zu Buche, bei meinem Versicherer sind es immerhin „nur“ 600€. Habe es aus Spaß für einen vergleichbaren Diesel mit sonst gleichen Angaben durchrechnen lassen, mit dem Ergebnis -350€. Es handelt sich also garantiert um einen E-Auto Zuschlag der Versicherer, der sich im Laufe des Jahres bereits angekündigt hat. Die haben ja unterm Jahr bereits mehrfach gewarnt, dass es für E-Autos bald deutlich teurer wird. Aber dass es gleich +33% sind, damit hätte ich nicht gerechnet, deswegen der Schock. Wenn man schon günstigen „Sprit“ von der PV hat, dann soll man eben woanders mehr zahlen. So wird das Fahren mit einem E-Auto natürlich noch unattraktiver. Grüße
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10.11.2024 07:55:26 |
Vielleicht sollte man sich einmal Gedanken machen , was ebenfalls zu den erhöhten Kosten der Versicherungen beigetragrn hat .
Z.b Die immer grosseren Naturkatastropfen wie Z.b. Das Ahrtal .
Wieviele Autos wurden dort vernichtet und welche Kosten hatten dort die Vorsicherungen .
Alle wollen mehr verdienen , also auch die Kfz Firmen , aber die durfen das anscheinend nicht .
Jede Lohnerhohung lässt die Preise Für die Nutzer steigen , der einzigste der sich daruber immer freuen kann ist der Finanzminister .
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10.11.2024 09:39:52 |
Zitat von Georg Fiebig Vielleicht sollte man sich einmal Gedanken machen , was ebenfalls zu den erhöhten Kosten der Versicherungen beigetragrn hat .[...] Warum die Kfz-Versicherung immer teurer wirdCa. 10% der Erhöhung sind auf Klimawandel zurück zu führen. Dann noch (zum Teil übetrieben) hohe Stundensätze und entsprechend überteuerte Ersatzteile. Und die Versicherungsmitarbeiter wollten auch mehr Geld.
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10.11.2024 09:57:19 |
Zitat von Fertig Zitat von bauhaus mg [...] Bei mir leider noch 170€ teurer als die aktuelle Versicherung. Ich habe es gestern bei bestimmt 6-7 verschiedenen Anbietern samt Verivox und Check24 durchrechnen lassen, günstiger wird es nicht, sogar noch deutlich teurer. Somit bin ich gezwungen zu bleiben. Vollkasko schlägt woanders[...] Leider beißt sich halt hier auch wieder die Katze vermutlich in den Schwanz. Weil es halt noch so wenige BEV in Stückzahl gibt, gibt es halt auch z.B. noch keine "günstigen" Nachbauteile von Drittanbietern etc. und man ist auf OEM Teile und z.T. auch Werkstätten angewiesen. Wenn jetzt die Versicherung sehr teuer ist werden viele eben zurecht auch zurückschrecken den Schritt zu "wagen". Dieser Teufelskreis muss eben mal durchbrochen werden. Deswegen ist z.B. die "Starthilfe" der Steuerbefreiung doch auch eine sinnvolle Maßnahme. Achso was natürlich auch noch nicht greift ist das hohe Maß an Standardisierung und Gleichteilen sogar Herstellerübergreifend bei vielen Teilen wie am Verbrenner. Beim Nachfolgemodell ist dann augfrund der hohen Entwicklungsdynamik wieder fast alles neu konstruiert. Das treibt natürlich die Kosten
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10.11.2024 10:25:21 |
Hinzu kommt noch, dass man natürlich so baut, dass man viele E-Autos nur schlecht reparieren kann. Siehe: Durch ihre schiere Größe werden Batteriekästen in E-Autos mittlerweile immer öfter als tragende Strukturteile der Karosserie konzipiert. Die neuen, größeren 4680er-Zellpacks im Tesla Model Y sind wegen geringerer Produktionskosten sogar komplett verklebt. Sie zu reparieren oder gar recyceln ist daher schwierig. "So ein ein Tesla Struktur-Batteriepack geht nach einem Crash direkt in den Schredder", sagt der Chef des amerikanischen Unternehmens Munro & Associates, das auch Autohersteller zum Thema Recycling berät.Es gibt diverse Artikeln von diesem Jahr, wo es immer wieder davor gewarnt wird, dass Versicherungen für E-Autos aufgrund von höheren Reparaturkosten teurer werden. Natürlich wäre es unfair, diese Kosten auf alle umzulegen, also auch auf Verbrennerfahrer, deswegen bietet man nun uns zur Kasse. Alles verständlich. Grüße
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10.11.2024 11:17:28 |
Speziell bei Tesla habe ich diese Steigerung bei den Versicherungenprämien schon länger erwartet. Das Giga-Cast-Verfahren ist zwar für den Hersteller sehr günstig und drückt auch den Verkaufspreis, nach einem Heckschaden ist der Reparaturaufwand aber immens bis irreparabel. Genauso eben bei den in die Struktur integrierten Akkus.
Und wenn ich beim Kundendienst 170€ die Stunde löhnen muss (Opel), nur weil die Mitarbeiter mal ein paar Tage auf Schulung waren, muss man sich über steigende Reparaturkosten auch nicht mehr wundern.
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10.11.2024 14:11:37 |
Zitat von Fertig Hinzu kommt noch, dass man natürlich so baut, dass man viele E-Autos nur schlecht reparieren kann. Siehe: [i]Durch ihre schiere Größe werden Batteriekästen in E-Autos mittlerweile immer öfter als tragende Strukturteile der Karosserie konzipiert. Die neuen, größeren[...] Ich gebe dir teilweise recht, ich kenne so ziemlich jede "wichtige" Batterie im Feld zerlegt vor mir. Was aber heute zunehmend in den Lastenheften steht sind eben auch solche Anforderungen an GuK ( Garantie und Kulanzkosten) wo die Hersteller ein eigenes Interesse haben das mit wenig Aufwand instand setzen zu können wenn es auf die eigene Kappe geht. Danach richten sich dann auch die Sätze der Versicherer. Noch ein langer Weg, heute wird leider noch viel zu oft mangels Kenntnis und auch Wissen zu oft z.B. die komplette Batterie getauscht und oft wars die gar nicht :-)
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10.11.2024 15:14:38 |
...oder Motor getauscht, der immer brav war und das Auto auch prima zur Werkstatt gebracht hat.
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10.11.2024 15:24:08 |
Know-how fehlt einfach, man ist noch zu unerfahren. Da wird einfach mal die komplette Baugruppe für 12000€ statt einer Einzelkomponente für 1500€ schnell gewechselt, zahlt eh die Versicherung. Daraus resultieren dann die hohen Versicherungsbeiträge.
Grüße
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10.11.2024 15:47:18 |
Ein weiteres Problem ist das Beschleunigungsverhaltenbei einem BEV. Gerade in der Stadt lässt sich manche Lücke schnell erreichen. Wenn dann Verbrennerfahrer nicht mit der Beschleunigung rechnen, knallt es. Gleiches gilt für das Rekuperationsverhalten. Ich gehe vom Gaspedal und bremse. Wenn der hintere Fahrer nicht aufpasst, passiert es. Bei mir nur eine Frage der Zeit, da ich immer voll rekuperiere. Wenn dann beim Heckcrash der Akku getroffen wird, geht der Schaden in die Tausende.
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10.11.2024 15:49:17 |
Zitat von passra Speziell bei Tesla habe ich diese Steigerung bei den Versicherungenprämien schon länger erwartet. Das Giga-Cast-Verfahren ist zwar für den Hersteller sehr günstig und drückt auch den Verkaufspreis, nach einem Heckschaden ist der Reparaturaufwand aber immens bis irreparabel. Genauso eben bei[...] Das Gigacastverfahren wird sich wohl durchsetzen, weil es günstiger ist. Wer will nicht sparen. Aber nach einem Unfall wird es teuer.
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10.11.2024 17:55:18 |
Letztendlich ist es egal, ob man rekuperiert oder aktiv bremst, der Effekt ist der gleiche. Wüsste nicht, was das für einen Unterschied machen sollte. Die Stopplichter gehen im beiden Fällen an. Wer nicht aufpasst und auffährt, ist selbst schuld. Da macht es keinen Unterschied, ob Elektroauto oder Verbrenner.
Grüße
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10.11.2024 19:05:13 |
Zitat von muensterlaender Ein weiteres Problem ist das Beschleunigungsverhaltenbei einem BEV. Gerade in der Stadt lässt sich manche Lücke schnell erreichen. Wenn dann Verbrennerfahrer nicht mit der Beschleunigung rechnen, knallt es. Gleiches gilt für das Rekuperationsverhalten. Ich gehe vom Gaspedal und bremse. Wenn der[...] Also das kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Nur weil ich rekuperativ bremse muss ich das doch nicht stärker tun, das ist doch ein integrative Funktion. Gerade abruptes starkes Bremsen ist eher ineffizienter weil sofort hohe Ströme entstehen die sogar abgeregelt werden könnten und/oder die mechanische dazukommt. Also wenn bei einem Heckaufprall die Batterie Schaden nimmt, dann ist das aber kein Szenario aus dem Stadtverkehr sondern dann ist das ein fataler Hochgeschwindigkeitscrash und dann sind Reparaturkosten dein kleinstes Problem :-(
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10.11.2024 20:20:24 |
Muensterlander deutet darauf hin dass erst ab -1,3 m/s2 das Bremslicht angehen muss. Das sind so 5kmh pro Sekunde weniger, das ist schon eine gute Verlangsamung, etwas wo andere Verkehrsteilnehmer nicht unbedingt darauf vorbereitet sind ohne Bremslicht.
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| Zeit:
10.11.2024 21:16:39 |
Das ist korrekt. Bei meinem geht das Bremslicht in Stufe 1 nicht an, sondern erst in der zweiten Stufe, wenn man mit Lenkradwippen rekuperiert. Auch das automatische sanfte Abbremsen mit Rekuperation lässt noch kein Bremslicht angehen. Das ist aber beim Verbrenner genau so, wenn man bei 50-60km/h im dritten Gang einfach das Gaspedal los lässt. Der Wagen bremst dann mit Motorbremse auch nicht schlecht und es geht kein Bremslicht an. Der dahinter fahrende soll einfach aufpassen, das war schon immer so. Automatische Systeme bremsen heutzutage den Wagen beim Unterschreiten vom Mindestabstand meist von alleine ab, so ist es zumindest bei mir, und der Fahrassistent tut es sowieso. Grüße
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11.11.2024 06:30:12 |
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11.11.2024 07:25:57 |
Hätte nicht gedacht, dass BEVs so viel günstiger sind. Und mit DEVK habe ich wohl die Versicherung mit dem höchsten Rabatt für E-Autos.
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11.11.2024 08:27:05 |
Zitat von OttoB Muensterlander deutet darauf hin dass erst ab -1,3 m/s2 das Bremslicht angehen muss. Das sind so 5kmh pro Sekunde weniger, das ist schon eine gute Verlangsamung, etwas wo andere Verkehrsteilnehmer nicht unbedingt darauf vorbereitet sind ohne Bremslicht. Zur Vervollständigung: Bei 1,3 muss es angehen, aber ab 0,7 darf es angehen, also liegt es an der individuellen Applikation des Fahrzeuges durch den Hersteller. In den USA ist es aber nicht vorgeschrieben, über den Sinn dieses Unsinns muss man sich ja aber eh nicht mehr wundern in dem Ländle :-) In den Vereinigten Staaten ist ein Auslösen des Bremslichtes bei der elektrischen Rekuperation nicht vorgeschrieben (Stand 2023), wodurch einige Fahrzeuge dieses selbst bei starker Bremsung nicht auslösen. Die fehlende regulatorische Vorschrift steht in der Kritik. |