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12.11.2024 13:56:25 |
Liebe Gemeinde, unser Heizkreis im EG, ca. 80qm, wird über einen Plattenwärmetauscher 14 Platten, an die neue Wärmepumpe angeschlossen, war Empfehlung vom Hersteller, da die Heizschlangen nicht sauerstoffdicht sind. Alle Eisenrohre sind aber inzwischen durch Kupfer ersetzt. Nun wird es aber nicht richtig warm. Ich experimentiere noch mit dem VL vor dem WT, habe aber das Gefühl ( durch Anfassen der Rohre), dass nach dem WT deutlich weniger Wärme ankommt als vor dem WT, andererseits der Temp.unterschied VL-RL an der WT-Primärseite nur ein kleiner ist. Also wird nur wenig Wärme angegeben und damit übertragen Ist das so normal? Oder sind die 14 Platten zu wenig (ich glaube, irgendwas mit 15kW gelesen zu haben)? Ich kann natürlich jetzt den VL an der Heizung immer weiter hochfahren, das verringert aber den Wirkungsgrad der Wärmepumpe. Oder soll ich den WT gleich wieder rausschmeißen, da von sauerstoffdiffusen Schläuchen ohne Eisenrohre eh keine Gefahr droht. Ein extra- Schlammabscheider wäre auch noch verbaut... Danke und schöne Grüße
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12.11.2024 13:57:50 |
Fühlen ist sinnlos, bitte messen.
14 Platten kann auch Alles bedeuten.
Bitte mehr Infos.
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12.11.2024 14:08:38 |
Ich behaupte mal, meistens sind die Wärmetauscher zu klein. Da steht dann etwas von übertragbarer Leistung, aber es wird völlig außer Acht gelassen, unter welchen Bedinungen das angegeben ist. Nämlich mit riesigen Temperaturdifferenzen Primär- zu Sekundärseite. Wenn man da einen geringen Unterschied haben möchte, dann muss der Wärmetauscher sehr groß werden. Wenn es geht, ganz herauswerfen. Grüße Martin
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12.11.2024 15:01:45 |
Zitat von godek Fühlen ist sinnlos, bitte messen.
14 Platten kann auch Alles bedeuten.
Bitte mehr Infos. Mei, messen ist schwierig, da kein Thermometer im Sekundärkreis verbaut ist, kann nur mit Infrarotthermometer hinhalten aufs Rohr, außerdem sind es Kupferrohre, die eh schlecht Wärme leiten. Werde es aber heute Abend mal versuchen.
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12.11.2024 15:19:53 |
Hallo Kupfer ist ein sehr guter Wärmeleiter. Stahl ist schlechter und noch schlechter ist Aluminium.. ciao Peter
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12.11.2024 16:00:17 |
Zitat von narcbro unser Heizkreis im EG, ca. 80qm, wird über einen Plattenwärmetauscher 14 Platten, an die neue Wärmepumpe angeschlossen, war Empfehlung vom Hersteller, da die Heizschlangen nicht sauerstoffdicht sind. Alle Eisenrohre sind aber inzwischen durch Kupfer ersetzt. Nun wird es aber nicht richtig warm. Ich experimentiere noch mit dem VL vor dem WT, habe aber das Gefühl ( durch Anfassen der Rohre), dass nach dem WT deutlich weniger Wärme ankommt als vor dem WT, andererseits der Temp.unterschied VL-RL an der WT-Primärseite nur ein kleiner ist. Also wird nur wenig Wärme angegeben und damit übertragen Ist das so normal? @narcbro, Du kennst Dich mit hydraulischen Systemen aus? Da ein WT verbaut wurde, ist der Primärkreis (WP) vom Sekundärkreis (FBH) jetzt hydraulisch getrennt ! Das bedeutet, im Heizkreis der FBH muss es eine Pumpe mit Regelung geben und auch ein 2. Ausdehnungsgefäß muss verbaut sein! Wurden beide Kreise entlüftet ? Wenn die WP die Wärme nicht los wird, sollte sie auch schnell abschalten ? Grüsse
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12.11.2024 16:42:07 |
Zitat von narcbro [...] @narcbro, Du kennst Dich mit hydraulischen Systemen aus? Da ein WT verbaut wurde, ist der Primärkreis (WP) vom Sekundärkreis (FBH) jetzt hydraulisch getrennt ! Das bedeutet, im Heizkreis der FBH muss es eine Pumpe mit Regelung geben und auch ein 2.[...] Wir haben 3 Heizkreise, 2 neue, direkt angeschlossen, 1 alter, über WT abgekoppelt, mit extra Pumpe, aber ohne Ausgleichsgefäß, dafür mit automat. Lüfter im Verteiler. Gelüftet wurde alles. Aber stimmt, wie sollen Temp.unterschiede im Heizkreis ausgeglichen werden ohne Ausdehnungsgefäß?
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12.11.2024 16:55:51 |
Zitat von Peter 888 Hallo Kupfer ist ein sehr guter Wärmeleiter. Stahl ist schlechter und noch schlechter ist Aluminium.. ciao Peter Äh, nein. Aluminium ist ein guter Wärmeleiter, nur wenig schlechter als Kupfer. Jedenfalls wesentlich besser als Stahl. Grüße Martin
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12.11.2024 16:58:38 |
Zitat von narcbro Aber stimmt, wie sollen Temp.unterschiede im Heizkreis ausgeglichen werden ohne Ausdehnungsgefäß? Das Ausdehnungsgefäß hat nichts mit Temperaturunterschieden zu tun, sondern mit dem Druck. Wenn Du im Sekundärkreis kein Ausdehnungsgefäß hast, dann ist der Druck da völlig außer Kontrolle, da er bei geringen Temperaturschwankungen enorm variieren wird, weil das durch Erwärmung sich ausdehnende Wasser nirgendwo hin kann.
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12.11.2024 17:05:20 |
Das ist mir schon klar, ich habe einen Schritt übersprungen. Temp.unterschied macht Druckunterschied, braucht Ausdehnungsgefäß...
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12.11.2024 17:27:21 |
Du hast 3 Heizkreise am gleichen VL/RL angeschlossen von denen einer über einen Plattemwärmetauscher versorgt wird. Richtig? Gab es den schon oder ist der neu eingebaut worden. Welche Daten hat der?
Zur Info: Ich fahre meine 5KW WP komplett über zwei in Reihe geschaltet PWTs wegen Glykoltrennung. Jeder hat 210KW Tauscherleistung und 1,15qm Tauscherfläche bei 50 Platten. Typ (BA 32-50). Das Problem ist hier die niedrige VLT von ca 27 - 31 °C. Es gehen hier 1 - 2° im Vorlauf verloren vom Primär zum Sekundärkreis.
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12.11.2024 20:37:32 |
Richtig. Und alles wurde neu eingebaut. Ich habe nur herausgefunden, dass es sich um einen PWT Vau VM 30/14 handelt, also 14 Platten, Primärvolumen 0.31 l, Sekundärvolumne 0.36 l, Breite (von Anschluss zu Anschluss) 50mm, Höhe 250mm, Tiefe 110mm. Primärtemp. derzeit ca. 37°C und 34°, sekundär ca. 26° im VL, was ich halt mit einem Infrarotthermometer auf einem runden Kupferrohr messen kann. Gefühlsmäßig könnte das stimmen. Das Grundwasser wird vom Glykolkreislauf auch mit einem PWT getrennt, allerdings ist der viel größer. Mir fällt auf, wenn man Daten der WT anschaut, dass die eben, wie schon angeführt, mit großen Temp.unterschieden angegeben sind, also z.B. 60/50° primär zu 30/45° sekundär, oder 90/70° zu 40/50°, so ist das aber in meinem Fall nicht sinnvoll. Die wollen direkt Heizkessel an FB-Heizung ankoppeln.
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12.11.2024 23:54:44 |
Habe im Netz mal nach dem von die angegebenem PWT geschaut. Für mich ist die relevante Grösse die Tauscherfläche und zu der finde ich kein Wort in den technischen Daten. Ich bin kein Fachmann und habe damals bei meinem DIY- Projekt nach Bauchgefühl die Größe ausgewählt praktisch ins Blaue. Hier mal die technischen Daten meiner PWTs (BA23-50, nicht BA32-50 wie von mir oben fälschlicherweise geschrieben) von denen ich 2 hintereinander geschaltet habe um die Tauscherfläche zu vergrößern. Interessant ist auch das damals der PWT mit 210KW angegeben wurde und jetzt nur noch 50KW Nennleistung hat bei gleicher Tauscherfläche von 1,15qm) Dies ist lediglich eine Info wie ich es gelöst habe und nur für mich gültig. Interressant ist der Absatz zum Einsatz bei Wärmepumpen. So konkret gab es damals die Angaben noch nicht. Hier ist die Rede von Monoblocks 6-7KW bis 50°C. Da ich mit meiner VLT zwischen 26° und 37° VLT liege habe ich 2 davon genommen um auf eine grosse Tauscherfläche zu kommen mit so wenig wie möglich Temperaturdelta. |
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13.11.2024 00:17:13 |
Ich habe jetzt mal bei einem PWT der alleine 2,3qm Tauscherfläche hat geschaut was die dazu schreiben. Siehe letzter Abschnitt, letzter Satz. Was aber auch noch sein kann ist, das der PWT nicht im Gegenstrom installiert ist. Die Wasser- Fliessrichtung muß gegenläufig sein, also wenn oben links VL1 dann unten rechts VL2. |
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13.11.2024 06:45:14 |
Zitat von Peter 888 Kupfer ist ein sehr guter Wärmeleiter. Stahl ist schlechter und noch schlechter ist Aluminium. Das muss ich reingrätschen: Kupfer 370 W/mK Aluminium 210 W/mK Eisen 48 W/mK Edelstahl 20 W/mK
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13.11.2024 07:03:24 |
Zitat von narcbro Ich habe nur herausgefunden, dass es sich um einen PWT Vau VM 30/14 handelt, also 14 Platten, etc. Ein WT wird mechanisch über die Abmessungen, Anzahl Platten und Plattenoberfläche definiert. Ein WT wird thermisch über Volumenströme, Temperaturdifferenzen, Medium definiert. Die WT Hersteller geben typisch immer die höchste erzielbare Leistung an. Am besten ist Wasser/Wasser und die max. Volumenströme. Wird Glykol/Wasser eingesetzt verringert sich die Leistung. Werden kleinere Volumenströme eingesetzt verringert sich die Leistung massiv. Durch dreckiges Wasser belegt sich die Plattenoberflache und die Leistung sinkt. Um kleine Leistungen 2kW zu übertragen kann gerne ein WT mit 60kW Nennleistung eingesetzt werden. Wir wollen ihn energiesparend betreiben. (3°K Temperaturunterschied, geringe Volumenströme um Pumpenstrom zu sparen) Tipp: Baut auch einen Schlammabscheider ein. Schlamm belegt die Plattenoberfläche und erhöht damit die Temperaturdifferen. Wenn ihr ihn gut zugänglich einbaut dann könnt ihr ihn nach einigen Jahren mal reinigen und werdet erstaunt sein wieviel Dreck da raus kommt.
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13.11.2024 07:12:38 |
Schon mal versucht die Volumenströme einzustellen?
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13.11.2024 10:32:26 |
Zitat von narcbro Oder soll ich den WT gleich wieder rausschmeißen, da von sauerstoffdiffusen Schläuchen ohne Eisenrohre eh keine Gefahr droht.[...] Dein Gedanke ist richtig, macht aber erst Sinn, wenn Du geprüft hast, ob z.B. die verbaute Heizkreispumpe im Primärkreis ein Gussgehäuse hat. Infomationswillige WP-Hersteller haben den verbauten Typ in den Datenblättern und haben auch eine Ersatzteiliste. Im Internet gibt’s meist Fotos zu den Ersatzteilen in den Shops…viele Heizkreispumpen haben heutzutage bereits Kunststoffgehäuse oder eins aus Eelstahl. Gruß Eddi Und ja, Der PWT ist erheblich zu klein und auch noch druckgefährdet - wegen der dünnen Platten kann er Druckunterschiede nur schlecht ab. Da hat Dein HB leider nicht genügend Sorgfalt bei der Planung walten lassen. Er hat wohl nur auf die Nennleistung geschaut, nicht aber auf die zugehörigen Spreizungsbedingungen und Niveaus auf Primär- und Sekundärseite.
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13.11.2024 11:16:12 |
Hallo, im Prospekt von VAU steht, dass Ihr Wärmetauscher (VM 30/14) in den Systemtrennungen: Solaranlage / Trinkwasser-Pufferspeicher sowie in den Systemtrennungen: FernwärmeVerwendung findet. Für die Systemtrennung: Wärmepumpe kommen diese WT zum Einsatz: Systemtrennung: WärmepumpeVM 12/40 VM 30/60 VM 85/40 VM 85/50 VM 85/50 VM 85/80 VM 85/100 VM 12/40 VM 30/60 VM 85/40 VM 85/50 VM 85/50 VM 85/80 VM 85/100 VM 55/24 VM 55/50 VM 85/30 VM 85/30 VM 85/40 VM 85/60 VM 85/80 VM 55/24 VM 55/50 VM 85/30 VM 85/30 VM 85/40 VM 85/60 VM 85/80 So zumindest meine Recherche. VAU Thermotech-Plattenwaermetauscher VM Serie-Broschuere.pdf |
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13.11.2024 12:16:26 |
Zunächst mal vielen Dank Euch allen für die tollen Antworten und Tipps! Und ja, unser Heizungsbauer ist eine echte Niete und menschlich mehr als fragwürdig, Planung ist für ihn ein Fremdwort, wir werden uns wahrscheinlich vor Gericht wiedersehen... Aber nichtsdestotrotz muss es ja zu einem vernünftigen Ende führen. Wir haben für die drei Heizkreise und den Sekundärkreis nach dem WT jeweils Grundfos Alpha 2 verbaut, die haben einen Gusskörper, würde ich sagen, und rosten. Als Ladepumpe für den Puffer und den WW-Speicher haben wir eine Wilo Para Maxo, für den Solekreis der WP auch, die haben wohl auch Gusskörper. Dann muss ich den WT wohl drinlassen? Ich habe jetzt nochmal besser gemessen, außen am Kupferrohr mit 20mm Isolierung drüber, im VL sek habe ich etwa 3-4° weniger als im VL primär. Ja, die Kreise sind gegenläufig angeschlossen. Schlammabscheider ist eingebaut. Mit Volumenströmen habe ich auch schon experimentiert, aber nicht viel erreicht in der Praxis. Da im Primär die Temp. kaum sinkt, hilft dort ein größerer Volumenstrom eher nix, sekundär steht derzeit auf Maximum. Habe mir mal die Seite von Nordic-Tec angeschaut, die PWT wirken vernünftig. Kann man die empfehlen? Dann würde ich vll. so einen BA 32/70 einbauen lassen, wenn er nicht allzu überdimensioniert ist, 2.24qm und Nennleistung 390kW.
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13.11.2024 12:42:08 |
Zitat von narcbro Mit Volumenströmen habe ich auch schon experimentiert, aber nicht viel erreicht in der Praxis. Da im Primär die Temp. kaum sinkt, hilft dort ein größerer Volumenstrom eher nix, sekundär steht derzeit auf Maximum. In diesem Falle willst du ja nichts heruntermischen sondern möglichst 1:1 umsetzen. Das gelingt am Besten wenn beide Volumenströme gleich groß sind. Ich habe mir damals einfache Warmwasser Wasseruhren in meine Hydraulik eingebaut um das kontrollieren zu können. Berücksichtige auch die Größe der Gewindeanschlüsse.
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13.11.2024 13:03:24 |
Ein PWT kann nicht zu groß sein. Er muss lediglich zum Geldbeutel passen;). Ich hoffe die ach so tollen automatischen Entlüfter sind NICHT dauernd geöffnet? Aufgaben: Klären,wo bzw. ob 2. MAG vorhanden? Wo ist der Schlammabscheider verbaut?
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13.11.2024 13:13:47 |
Zitat von narcbro Zunächst mal vielen Dank Euch allen für die tollen Antworten und Tipps! Und ja, unser Heizungsbauer ist eine echte Niete und menschlich mehr als fragwürdig, Planung ist für ihn ein Fremdwort, wir werden uns wahrscheinlich vor Gericht wiedersehen... Aber nichtsdestotrotz muss es ja zu[...] Wenn es frei verbaute Pumpen sind - also nicht über einen xt. Elektronik. Regler drehzahlgesteuert, kann man sie gegen das Modell in Edelstahl tauschen - das trägt im Typschlüssel vor der letzten 2- oder 3-stelligen Zahl ein "N“. Geh dazu mal auf die Grundfos Webseite zur Alpha2… Gruß - Eddi
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13.11.2024 13:19:18 |
Zitat von McMagellan58 Zitat von narcbro [...] In diesem Falle willst du ja nichts heruntermischen sondern möglichst 1:1 umsetzen. Das gelingt am Besten wenn beide Volumenströme gleich groß sind. Ich habe mir damals einfache Warmwasser Wasseruhren in meine Hydraulik eingebaut um das kontrollieren zu können. Berücksichtige auch die[...] 2 gleiche Volumenströme werden hier nur klappen, wenn beide Pumpen an einem Regler hängen, die sie mit gleichem PWM-Signal ansteuert und die Pumpen dann mit identischer Drehzahl laufen. Primärseitig sitzt ja die WP und deren Heizwasserpumpe ist PWM-moduliert. Gleiche Drehzahl würde in der Tat sehr viel Sinn machen. Was ich nicht weiß: verträgt der Regler rein elektrisch das Auflegen eines 2. PWM-Anschlusses? Gruß - Eddi
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13.11.2024 13:33:10 |
Zitat von narcbro Zunächst mal vielen Dank Euch allen für die tollen Antworten und Tipps! Und ja, unser Heizungsbauer ist eine echte Niete und menschlich mehr als fragwürdig, Planung ist für ihn ein Fremdwort, wir werden uns wahrscheinlich vor Gericht wiedersehen... Aber nichtsdestotrotz muss es ja zu[...] Hab ich richtig verstanden: 4 Pumpen für die Heizkreise mit den HK/FBH? Oder 1 f. den HK-Kreis und 1 hinter dem PWT? Und dann zusätzlich noch 1x für Puffer und WW Speicher und 1x Solekreis? Oder noch anders? Du wirst fotografieren bzw. aufmalen müssen… Sind Solekreis und Hausheizkreise ebenfalls über einen PWT, der wahrscheinlich im Innengerät der WP sitzt, getrennt? Sonst würde ja die Sole durch FBH und HK strömen, was ich mir so nicht vorstellen kann… Aber dann dürfte in diesem Innengerät auch die primäre Heizkreispumpe sein. D.h. Du hast eine Sole-WP? Welches Modell/welches Innengerät, wo der Solekreis und der Heizkreis angeschlossen ist? Gruß - Eddi
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