Hallo,

wir sind aktuell dabei unser Dach sowie die Fassade zu sanieren. Hierzu war geplant noch in 2024 ein Antrag (z.B. Dachsanierung) zu stellen und ein zweiten (z.B. Fassadendämmung) im Folgejahr. Dies hätte den bekannten Vorteil beide Dinge fördern zu können.

Nun ist es seit diesem Jahr so, dass ein Vertrag mit aufschiebender Wirkung benötigt würde. Da wir allerdings noch keine feste Zusage vergeben konnten und auch noch auf die letzten Angebote warten, wird das etwas knapp. Auch steht die Finanzierungszusage der Bank noch aus.

Gibt es eine Möglichkeit den Antrag noch lediglich auf Basis der Angebote zu stellen und ohne diesen genannten Vertrag mit aufschiebender Wirkung? Ein Bekannter meinte, dass ihr Energieberater wohl meinte es ginge und könne im Nachgang dann angepasst werden. Wie genau konnte ich allerdings nicht in Erfahrung bringen und wollte daher einfach mal hier nachfragen...

Weiß da jemand eine zulässige Lösung?

Vielen Dank für jeden Hinweis.

Verstehe ich nicht recht - wäre mir neu, daß überhaupt ein Angebot nötig wäre.
Und ohne Förderzusage würde ich erst recht nichts beauftragen.

Naja, wie gesagt seit 2024 ist wohl ein Vertrag notwendig mit aufschiebender Wirkung, falls die Förderzusage dann zustande kommt, gilt der Vertrag, falls nicht wird es automatisch aufgelöst. Ob man den Vertrag der Baja vorweisen muss, ist mir noch nicht klar, aber es steht mal als Voraussetzung eines Antrags bei der Baja. Vor 2024 ging das alles etwas einfacher. Nun ist es zugunsten der Handwerksbetriebe so geändert worden. Dies soll ja zugleich verhindern, dass Anträge gestellt und Gelder blockiert werden, die dann später garnicht umgesetzt werden.