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11.12.2024 12:35:48 |
Ich gebe es auf, es kann sich hier nur um einen Bot handeln. Hole mir jetzt Popcorn und überlasse den Frauen das Feld, sofern diese am Mittag noch schreiben können, denn diese sind ja wie wir wissen "schneller überfordert" und/oder nehmen gerade parallel an einer wissenschaftlichen Umfrage bei Autoscout teil. Viel Spaß :-)
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11.12.2024 12:37:04 |
Zitat von Fertig  ... Umfrage Autoscout24 ... Na - dann ... Es fehlen noch die Umfragen unter den Käufern des Lamborghini Kalenders, des Car-Racing- Speed-Magazins und den Lesern der AMS. Eben Wissenschaft vom Feinsten. ;-)
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11.12.2024 12:45:40 |
Zumal der "junge Hüpfer" der problemlos 1000km fährt sich gerade geoutet hat das er über 40 ist :-) Wir können ja parallel mal eine Umfrage bei der Autobild starten ob die "Autofahrerinnen" Ü40 Männer noch als "jungen Hüpfer" bezeichnen. Weiterhin wäre eine Umfrage in der Apothekenrundschau unter Ärzten mal interessant ob ein Ü40 Körper und Hirn noch ein "junger Hüpfer" ist. Ich habe da einen Verdacht wie beide Umfragen ausgehen werden :-)
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11.12.2024 12:47:22 |
Zitat von DMS20  Zitat von Fertig  [...] Na - dann ... Es fehlen noch die Umfragen unter den Käufern des Lamborghini Kalenders, des Car-Racing- Speed-Magazins und den Lesern der AMS. Eben Wissenschaft vom Feinsten. ;-) Wenn du was besseres zur Hand hast, her damit. Pauschale Behauptung, es sei nicht so, ist auch erstmal nur eine unbelegte Behauptung. Es wurden immerhin 2000 Personen gefragt. Frauen fühlen sich beim Autofahren nun mal schneller überfordert, ist nun mal so und ist seit circa 100 Jahren kein Geheimnis mehr. Das geben sie ja selber an. Basis: repräsentative Stichprobe von 1.002 Autohaltern zwischen 18 und 65 Jahren; Befragungszeitraum: 1. bis 5. Oktober 2020. Und hier noch für unseren Spezi Loxodan die offizielle wissenschaftliche Studie dazu: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22943466/Grüße
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11.12.2024 13:04:46 |
Zitat von Fertig  Zitat von DMS20  [...] Wenn du was besseres zur Hand hast, her damit. Pauschale Behauptung, es sei nicht so, ist auch erstmal nur eine unbelegte Behauptung. Es wurden immerhin 2000 Personen gefragt. Frauen fühlen sich beim Autofahren nun mal schneller überfordert, ist nun mal so und ist seit circa 100[...] Mensch das fängt ja richtig an Spaß zu machen, ich fühle mich zurückerinnert als ich Abschlussarbeiten und Dissertationen sichten und zerlegen durfte :-) Deine "Autoscout" Umfrage kann ich dir sofort zerlegen.. Glaubst du allen ernstes das bei einer Umfrage zum Testosteronthema Nummer 1++ "Autofahren" Männer ehrlich antworten?? Frauen sind bewiesenermaßen generell ehrlicher und selbst reflektierter, das belegt eine META Studie über 565 Studien und das lernt auch jeder im täglichen Leben. Und bei dem Thema werden wenige Männer ehrlich antworten wenn es nicht mehr so klappt wie bei einem "jungen Hüpfer" :-) Diese Umfrage kann direkt ohne Umwege in die große blaue Tonne.. Metastudie: Männer lügen häufiger als Frauen Männer lügen etwas häufiger als Frauen, Jüngere häufiger als Ältere: Das zeigt ein neuer Überblick über insgesamt 565 Studien, an denen über 44.000 Personen teilgenommen haben. https://psycnet.apa.org/doiLanding?doi=10.1037%2Fbul0000174
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11.12.2024 13:39:54 |
Ok, dann drehen wir doch den Spieß mal um. Beweise du mal, dass sich Frauen am Steuer sicherer fühlen und seltener überfordert sind oder genau so lang am Stück fahren wie Männer.
Ich meine, die repräsentativen Umfragen mit 1000 und 2000 Befragten sind dir nichts wert. Ok, ist eben so, muss man nicht verstehen. Mit was kannst da dagegen halten? Finde mal eine Studie oder Umfrage, die das Gegenteil beweisen soll.
Fang mal mit dir selber an. Kann deine Frau besser und länger Autofahren als du? Bist du schneller überfordert als sie? Wenn ich meine Frau frage, wer besser und länger am Stück fahren kann, weiß ich die Antwort. Bei Schnee, Regen, Dunkelheit heißt es sowieso immer "Fahr du lieber". Und bei dir?
Grüße
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11.12.2024 13:49:49 |
Also, meine Frau fährt viel lieber als ich - da kommen die paar Kilometer mit dem Auto überhaupt erst in nennenswertem Umfang her. Sogar rückwärts einparken kann sie. Trotzdem hat sie keinen Bock darauf, mehr als wenige hundert km am Stück zu fahren. Welche Statistik machen wir jetzt daraus?
Ich habe vielleicht noch eine Antwort auf die Frage des letzten Absatzes beim letzten Beitrag. Natürlich fährt die nicht gern, wenn ein sich selbst für besser haltender Typ nebendran sitzt. Kann mir vorstellen, dass das tierisch nervt.
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11.12.2024 14:15:55 |
Zitat von Phil a.H.  Also, meine Frau fährt viel lieber als ich - da kommen die paar Kilometer mit dem Auto überhaupt erst in nennenswertem Umfang her. Sogar rückwärts einparken kann sie. Trotzdem hat sie keinen Bock darauf, mehr als wenige hundert km am Stück zu fahren. Welche Statistik machen wir jetzt[...] Das ist genau das, was ich vorhin geschrieben habe. Frauen fahren meist vor Ort: pendeln, einkaufen, Kinder bringen/holen, Freundinnen besuchen et cetera, am besten immer die gleichen bekannten Strecken. Sobald es auf Langstrecke geht, hockt in 99% der Fälle der Mann am Steuer, außer er liegt besoffen auf der Rücksitzbank. Es ist nun mal so, dass Frauen sich weniger zutrauen und sich schneller überfordert fühlen. Nicht alle, aber die allermeisten. Spätestens wenn die Wetter- oder Straßenlage nicht optimal ist, überlassen sie das Fahrzeuglenken lieber dem Mann, was in den meisten Fällen auch richtig ist. Fragt mal eure Frauen auf engen Passstraßen, ob sie sich hinter das Lenkrad setzen wollen. Das werdet ihr natürlich nicht tun, weil ihr die Antwort auch so wisst. Meine Cousine ist 46 Jahre und sie hat Angst 130km zu fahren, um uns zu besuchen. Sie wartet jedes Mal, bis ihr Ehemann endlich Zeit hat und sie zu uns fährt. Ihre tägliche Strecke in einer Großstadt fährt sie hingegen seit 25 Jahren absolut ohne Probleme, kann ihren fetten Kombi ohne Probleme auf ihrem Firmenparkplatz rückwärts einparken, auch in der Tiefgarage daheim. Aber mal Autobahn und auf etwas engen Straßen überland zu fahren, davor hat sie Schiss. Ihre Worte. "Du weißt doch, wie es bei uns, Weibern, ist. Wir fahren alle gut, solange es bei schönem Wetter und wenig Verkehr geradeaus geht." Grüße
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11.12.2024 15:09:14 |
Hat das eigentlich irgendwas mit E-Autos zu tun ?
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11.12.2024 15:25:15 |
Zitat von belzig  Hat das eigentlich irgendwas mit E-Autos zu tun ? Logo, Ausgangspunkt war ja mal wieder die Aussage das man unbedingt 1000km Reichweite benötigt weil man ja dann nicht anhalten müsste und das übliche :-) Seh es eher als kleinen Ausritt in den Katastrophenschutz an und eine gute Investition in unser aller Gesundheit wenn er mal merkt das er auf dem Holzweg ist und mit Ü40 vielleicht nach 500km mal eine Pause machen sollte :-)
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11.12.2024 15:37:05 |
Zitat von OttoB  Zitat von MichaelKo  [...] Bisschen komisch, als ob der Diesel daheim auch gratis wäre... Du musst bei so wenig Kilometer auswärts laden immer die Mischkalkulation machen von günstig daheim und "teuer" auswärts laden. Ne Otto, eine Strecke auswärts laden war genauso teuer wie mit dem Diesel hin und zurück fahren. Beim Laden kam das daheim laden noch on top. Und wie ich geschrieben habe war es einfach mal ein Versuch. Der mir wiederum gezeigt hat, dass es aus aktueller Sicht für Leute ohne PV und eigener Wallbox keinen Anreiz gibt auf ein E Auto umzusteigen. Wir ich schon sagte passt es für uns dank großer PV und Wallbox sehr gut aber diesen Luxus kann man nicht für alle annehmen. @loxodan Keinen Gedanken daran verschwenden heißt nicht, daß ich die ganze Zeit ohne Pause fahren muss. Ich muss mir darüber einfach keine Gedanken machen. Wenn der Tank beim Diesel voll ist, dann fahre ich bequem 1000km bis die Lampe mir sagt ich sollte mal wieder tanken. Dann hab ich noch ca 200km zeit mit in Ruhe eine der vielen Tankstellen mit ähnlichen Preis anzufahren. So bequem ist das mit dem E Auto definitiv nicht, auch wenn es andere Vorteile hat.
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11.12.2024 15:58:59 |
Der Unterschied liegt im Detail: Pause machen wollen und Pause machen müssen, und da hast du, Michael, mit deiner Aussage vollkommen Recht. Es mag sein, dass es Leute gibt, die sich vom Auto gerne leiten lassen, doch die Mehrheit denkt anders. Ich bin gezwungen, mit meinem Elektroauto weite Strecken zu fahren, weil es das einzige große Fahrzeug im Haushalt ist. Aber hätte ich die Wahl zwischen E und Diesel, würde ich mich für längere Fahrten ausnahmslos für Diesel entscheiden. Alleine das Planen und Überlegen, wo man am besten laden soll und hoffen, dass es dort wirklich klappt, wäre mir nicht wert, mit dem Elektroauto zu verreisen (wenn ich die Wahl hätte). Bei den Kosten liegt man sowieso bestenfalls gleichauf mit Diesel. Übrigens, laut Studien und Statistiken baut man mit Elektroautos sogar häufiger Unfälle als mit einem vergleichbaren Verbrenner, und das trotz des "viel gemütlicheren pausenreichen Reisens". Wer sich ein Elektroauto anschafft, baut plötzlich mehr UnfälleUnfallforschung: Warum E-Autos häufiger in Unfälle verwickelt sindIch glaube, die vielen Pausen nützen nicht viel, es fehlt woanders. Grüße
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11.12.2024 16:54:31 |
Elektroauto Akkus halten viel länger als gedacht - wissenschaftliches Paper in Nature. Vorsicht - Zahlen, Daten und Fakten und englisch
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11.12.2024 19:29:24 |
Zitat von Fertig  Zitat von Phil a.H.  [...] Das ist genau das, was ich vorhin geschrieben habe. Frauen fahren meist vor Ort: pendeln, einkaufen, Kinder bringen/holen, Freundinnen besuchen et cetera, am besten immer die gleichen bekannten Strecken. Sobald es auf Langstrecke geht, hockt in 99% der Fälle der Mann am Steuer, außer[...] Nein, das ist genau nicht das, was du geschrieben hast. Jedenfalls ich habe geschrieben, dass meine Frau nach ein paar hundert km und/oder ein paar Stunden keinen Bock mehr hat, ohne eine Pause weiter zu fahren. Und das bestimmt nicht aus Ängstlichkeit, die fährt diese genannten Alpenpässe auch mit dem Wohnmobil und jeden Kram mit dem Anhänger. Wenige km/a sind es nur deshalb, weil eben gerade nicht gependelt wird, dafür gibt es andere Verkehrsmittel. Ich verstehe jeden Einwand gegen die E-Mobilität irgendwo, aber manche Klischees mag ich nicht stehen lassen. Doch sei's drum. Was mich tatsächlich gedanklich stört, ist beim PKW mit "geringer" Reichweite den SOC im Blick zu behalten. Fährt man nun mit 80 % los oder wie lange will man die Kiste mit 100 % stehen lassen? Will man sie "leer" fahren? Sicherlich sind das keine Fragen, die einen Leasingnehmer beschäftigen. 99% dieser werden vermutlich immer vollballern und gut.
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11.12.2024 21:00:16 |
Du musst aber zugeben, dass deine Frau eher zu den Ausnahmen gehört. Das habe ich auch geschrieben, dass nicht alle Frauen so sind, jedoch die meisten. Die Frauen, die ich kenne, sind genau das Gegenteil. Keine von denen wird freiwillig ein Wohnmobil auf engen Passstraßen lenken wollen, lieber bleiben sie für immer unten im Tal. Bei uns gibt es Frauen, die große Stadtbusse in engen Altstadtgassen lenken, jedoch sind es 2-3 und hunderte von Männern.
Ich kann mich an Ausflüge mit einem Geländewagen auf engen Schotter-Serpentinen, teilweise im Gelände direkt am Hang in Griechenland erinnern. An die erinnert sich meine Frau immer noch, sie hat damals als Beifahrerin mit ihrem Leben bereits abgeschlossen. Ich habe ganze Zeit nur „Schatz! Schatz! Oooh meeeeiiiin Gott.“ gehört 😂 Das war aber echt krass. Mir hat es trotzdem Spaß gemacht, musste mich dennoch gut konzentrieren. Dafür war es was besonderes und es gibt schöne Erinnerungen an einmalige Locatios und Sonnenuntergänge in den Bergen, abseits des Touristenbummels, wunderschöne, abgelegene, einsame Buchten.
Gute Nacht.
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11.12.2024 23:22:45 |
Zitat von HenningReich  Elektroauto Akkus halten viel länger als gedacht - wissenschaftliches Paper in Nature. Vorsicht - Zahlen, Daten und Fakten und englisch Wie schon mehrfach hast du zwar korrekte Daten und auch eine interessante Quelle, aber den Inhalt falsch wieder gegeben. Man hat nur festgestellt, dass die bisherigen Labor Versuche mit konstanter Last zur Akku Alterung unrealistisch sind und durch dynamische Versuche ersetzt werden sollten. Interessant ist, dass dynamische Lasten scheinbar geringere Alterung zeigen. Deshalb altern BEV Akkus in der Realität aber nicht weniger als gedacht.
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12.12.2024 08:01:05 |
Zitat von totto  Deshalb altern BEV Akkus in der Realität aber nicht weniger als gedacht. Eigentlich schon, was auch durch verschiedene Untersuchungen zu Fahrzeugbestände bestätigt wurde. Vermutlich waren diese Untersuchungen auch der Grund für so ein Paper.
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12.12.2024 15:46:38 |
Wisst ihr noch von dem einen Fall, wo bei einem fast neuen Skoda Enyaq die Batterie bei 19000km Grätsche gemacht hat? Habe ich mal gepostet, wurde auf YouTube bei "Die Autodoktoren" behandelt. Skoda hat es tatsächlich nicht geschafft, das Auto nach mehreren Versuchen wieder instand zu setzen und hat nach langem Hin und Her der Wandlung zugestimmt und das Auto zurückgenommen. Jetzt hatten sie noch einen Fall, einen ID.3, der nach 158000km bereits 35% der ursprünglichen Batteriekapazität verloren hat und wohl ein Garantiefall ist. ID.3 mit 158.000 km verliert Reichweite!Bin gespannt, wie es dort weiter geht. Grüße
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12.12.2024 16:12:01 |
Ist halt wie Fälle von vorzeitigem Motortod beim Verbrenner. Gibt mehr als genug die bei weniger km die Grätsche gemacht haben. Es wäre interessant den Grund dafür herauszufinden, was die Batterie gekillt hat. Beim Motor ist das oft leichter zu sehen.
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12.12.2024 16:12:53 |
Interessantes Video.
Bin gespannt wie sich VW verhält, nachdem der ID.3 ja ein "First Mover" war und der Kunde unterschrieben hat, daß einige Funktionen fehlen.
Und wieder bestärkt mich das in meinem Motto, nie ein neues Auto zu kaufen, daß keine 2 Jahre auf dem Markt ist.
Das ist alles Bananen-Soft- und Hardware, die beim Kunden reift.
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12.12.2024 16:19:15 |
Ja eben, alles kann mal kaputt vorzeitig gehen. Ich bin in meinen über 20 Jahren Verbrennerfahren zum Glück von jeglichen Motorschäden verschont geblieben und hoffe, dass auch mit dem E-Auto so bleibt. Grüße
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12.12.2024 17:11:34 |
Zitat von belzig  Interessantes Video.
Bin gespannt wie sich VW verhält, nachdem der ID.3 ja ein "First Mover" war und der Kunde unterschrieben hat, daß einige Funktionen fehlen.
Und wieder bestärkt mich das in meinem Motto, nie ein neues Auto zu kaufen, daß keine 2 Jahre auf dem Markt[...] Innovation fängt IMMER am Ende deiner Komfortzone an. Muß man sich natürlich leisten können UND wollen. Meine erste 1 Megapixel Digitalkamera habe ich nach 2 Jahren weggeworfen und durch ein 3 Megapixel Modell ersetzt. Mein 33K Modem habe ich nach 2 Jahren durch ein 56K Modem ersetzt und das durch einen 1Megabit DSL Anschluß. Usw usw usw. Meinen VW ID.3 fahre ich jetzt 4 Jahre sehr glücklich und problemfrei soweit. Over the Air Software update auf Version 3.7 war bei mir komplett problemfrei. Ich habe auch noch 4 Jahre und 90.000km Restgarantie auf den Akku. Heute bin ICH zufrieden und sorgenfrei mit dem ID. Habe ich am Anfang Angst vor Elektroautos gehabt und vor Ladeproblemen? Ja habe ich am Anfang auch gehabt und habe ich trotzdem probiert. Aber jeder ist anders und jeder darf das so machen wie er oder sie will. Viele Wege führen nach Rom oder auch woanders hin.
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12.12.2024 17:18:45 |
Der Kunde aus dem Video, war auch ein Extremfall, der 158.000km in knapp 4 Jahren runtergerissen hat. VW sollte ihm eigentlich ein Testfahrer-Gehalt zahlen.
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12.12.2024 20:32:07 |
Zitat von Fertig  Du musst aber zugeben, dass deine Frau eher zu den Ausnahmen gehört. Das habe ich auch geschrieben, dass nicht alle Frauen so sind, jedoch die meisten. Die Frauen, die ich kenne, sind genau das Gegenteil. Keine von denen wird freiwillig ein Wohnmobil auf engen Passstraßen lenken wollen,[...] Der beste Satz hier ist auch wieder " die Frauen die ich kenne" .. Schön von einem Mikrokosmos versuchen die Welt zu erklären.. :-)
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12.12.2024 20:34:49 |
Zitat von belzig  Der Kunde aus dem Video, war auch ein Extremfall, der 158.000km in knapp 4 Jahren runtergerissen hat. VW sollte ihm eigentlich ein Testfahrer-Gehalt zahlen. Den Beruf "Testfahrer" gibt es per se nicht. Wenn du Dauerläufe meinst dann machen wir das auf einem Prüfstand der 24 Stunden läuft und in 2 Wochen ein Autoleben simulieren kann. Beim Verbrenner sind übrigens die härtesten Testläufe Taxis!! Diesel und nur Gammelbetrieb :-)=
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