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Foren
Planung: RH 1989, Unklarheiten bei Volumenstrom, Speicher und Modellauswahl
Verfasser:
glykwbxlyiietwufll
Zeit: 09.01.2025 19:31:53
0
3802312
Moin,

ich habe ein paar Fragen zur WP Planung für mein Haus.

Infos:
- Reihenendhaus von 1989
- Gasheizung von 2001
- Verbrauch 8000 kWh ohne Warmwasser
- NAT: - 10,5
- 1 Heizkreis mit 9 Heizkörpern


Meine Anlage ist alt und simpel, weshalb mir viele Infos fehlen. Eine Vorlauftemperatur von 45 reicht um bei ca. 14 Stunden Laufzeit alle Räume warm zu halten. Niedriger kann ich nicht einstellen bei meiner Therme, aber von der Seite gibt es keine Probleme. Immerhin.

So, nun meine Fragen.

1. Volumenstrom.

Ich habe keine Ahnung was aktuell durch meine Leitungen geht. Meine Pumpe ist in der Gastherme drin.

Ich habe eine recht simple Hydraulik wie ich finde:



Macht es hier Sinn mit einem WMZ die Durchflussmenge zu bestimmen ob für eine WP geeignet? Ich frage, weil ich im negativen Fall ja nichts so wirklich an meiner Verrohrung ändern kann ohne zig Wände aufzustemmen. Was ich ehrlich gesagt aktuell nicht will. Ich würde dann lieber eine schlechtere Effizienz mit Pufferspeicher im Rücklauf in Kauf nehmen. Ist das denn grundsätzlich möglich?

2. Heizlast

Die genaue Heizlast kenne ich auch nicht und bin aber auch der Meinung, dass ich auch hier nicht unbedingt einen WMZ brauche, weil bei den Bedingungen (potentiell schlechter Volumenstrom) ja im Prinzip die Vaillant aroTHERM plus VWL 55/6 A ein guter Kandidat ist. Modulliert recht weit runter wie die VWL 35/6 A, aber hat durch mehr Power weniger Abtauvorgänge (soweit ich das verstehe). Dazu ist sie auch sehr leiste, was natürlich im Reihenhaus auch wichtig ist.

3. Speicher

Ich habe schon gelernt, (bzw. meine gelernt zu haben) dass sofern es ein Speicher sein muss, dann im Rücklauf. Ich denke mit dem unklaren Volumenstrom und den HK muss wahrscheinlich ein Puffer her. Welche Größe muss das ungefähr sein? Reicht der hier:

Pufferspeicher VP RW 45/2 B
45 l

Aktuell hängt die Gastherme im Bad. Da wären kleinere Lösungen natürlich optisch schöner.

So, das wären erstmal meine dringlichsten Fragen. Vielen Dank an alle, die sich die Zeit nehmen und mit Rat zur Seite stehen.

Verfasser:
da_ni
Zeit: 09.01.2025 19:47:49
0
3802322
Reihenspeicher im Rücklauf allein ändert erstmal nix, wenn die Hydraulik deutlich zu wenig Volumenstrom hergibt -- der vergrößert ja nur das Wasservolumen im Heizkreis und damit die vorhandene thermische Masse. Dazu gehört dann immer noch ein Überströmventil zwischen Vor- und Rücklauf der WP, worüber dann ein Anteil des Volumenstroms kurzschlusszirkuliert werden kann, um den Mindestvolumenstrom im Abtaubetrieb zu gewährleisten. Das ist (a) nicht ideal und (b) kann, aber muss nicht klappen. In vielen Fällen kann man bei vorliegender Heizkreismangelhydraulik das ÜSV gar nicht so einstellen, dass da im Heizbetrieb gar nix kurzschlusszirkuliert wird (-> permanente Rücklaufanhebung) und statt in den Heizkreis dann halt wieder direkt zurück zur WP geht.

Was die vorhandene Hydraulik hergibt, solltest Du also in jedem Fall vorher evaluieren (lassen). Der Reihenpuffer ist kein Allheilmittel.

Verfasser:
glykwbxlyiietwufll
Zeit: 09.01.2025 19:54:02
0
3802335
Mir macht halt etwas Angst, dass die Hydraulik nicht geeignet ist. Da gibt es ja dann keinen leichten Fix.

Da muss ich ja wahrscheinlich das halbe Haus aufstemmen (lassen) und Leitungen austauschen lassen, oder sehe ich das falsch? Das kriege ich von den Kosten und dem Aufwand nicht meiner Partnerin vermittelt fürchte ich. Und ich selber habe auch nicht so viel Bock auf einen Leitungsaustausch.

Verfasser:
da_ni
Zeit: 09.01.2025 20:16:37
0
3802350
Du willst also lieber ne WP einbauen (ein erhebliches Investment), um dann eventuell festzustellen, dass entweder die Effizienz bescheiden ist oder gar die Anlage dauernd auf Störung geht, also vorher zu schauen, ob das was Du willst überhaupt geht?

Wenns gar nicht anders geht, musste halt in den Trennspeicher-Apfel beißen. Ist nicht schön, aber bei Mangelhydraulik, die man auch nicht ertüchtigen kann oder will, gehts dann halt nicht anders.

Verfasser:
ajokr
Zeit: 09.01.2025 20:18:14
1
3802354
Du wirst bestimmt einen Heizungsbauer finden, der bei dir möglichst viel Geld verdienen will mit dem großen Besteck: Pufferspeicher, WW-Speicher, Rohre neu, FBH, Internetanschluß und sonstwas.

Ist aber alles nicht nötig. Du musst nur genausoviel warmes Wasser in die Leitungen bekommen wie bisher auch. VLT von 45°C ist nicht ideal, aber WP-tauglich, wenn sich diese mit wenig Volumenstrom zufrieden gibt. Bei Vaillant bist du da in guten Händen, bei Viessmann und Daikin eher nicht. Lass dir am besten von Vaillant über die Homepage einen Fachbetrieb zuwesien, dann gibt es schon mal keine Diskussionen über Vorlieben des HB hinsichtlich Modellwahl.

Was du selber prüfen kannst, sind Vor- und Rücklauftemperatur. Das geht mit billigen Anlegethermometern aus dem Baumarkt an Stellen, wo die Rohre zu sehen sind. Dazu den tägliche Gasverbrauch an Frosttagen geteilt durch 24, das ist deine Heizlast.

Dann ist der Volumenstrom = 0,86 * Heizlast / (VLT - RLT)

Und wenn das 400 l/h oder mehr sind, bist du auf der sicheren Seite mit der Vaillant 55/6. Zum Vergleich: die kleinste von Viessmann will 1000 l/h zum Abtauen.

Als Reserve hast du noch in der Hinterhand, dass du mit der WP die Spreizung weiter reduzieren kannst als jetzt, entsprechend steigt der Volumenstrom, bis die Heizkörperventile anfangen zu rauschen.

Wenn du es genauer haben willst, kannst du dich vertrauensvoll an den Wärmepumpendoktor wenden. Der misst deine Anlage mit seinen Gerätschaften durch, ohne Wände aufkloppen zu müssen. Kostet natürlich etwas.

Hast du Rippenheizkörper oder Flachheizkörper? Bei ersteren ist etwas mehr Wasser im Umlauf, sodaß es mit dem Mini-Rücklaufspeicher funktionieren könnte.

Hast du draußen genug Platz für die Außeneinheit? Wegen R290 muß da ein Meter Abstand zu Kellerfenstern und Türen eingehalten werden.

Verfasser:
fg100
Zeit: 09.01.2025 20:52:13
1
3802380
Du hast dich leider von der Pufferspeicher-Phobie anstecken lassen.
Dein Baujahr des Hauses und deine getestete Vorlauftemperatur von max. 45°C spricht schon mal für WP.
WW machst du anscheinend anderweitig.

Bei deiner Heizlast und vermutlicher Hydraulik bleibt nur der Rat dir eine WP mit Parallelspeicher einzubauen und das Ding funktioniert. Einen Rucklaufspeicher macht dir vermutlich eh kein Heizungsbauer.
Am besten einen Pufferspeicher mit Stichanbindung im Vorlauf.
Und keinen Mischer einbauen lassen.

Grob überschlagen:
8000kWh mit etwa 80% Wirkungsgrad (alte Therme) sind dann 6400 kWh an Heizbedarf.
Ein Parallelspeicher "verliert" etwa 0,5 Punkte Effizienz im Vergleich zur Direktanbindung mit Rücklaufpuffer.
Angenommen du bekommst dann statt 4,0 ein JAZ von 3,5, dann sind das etwa 230kWh oder max. 70€ im Jahr an Mehrkosten. Wenn überhaupt so viel.

Das Risiko das eine Direktanbindung bei dir nur Störungen verursacht ist das echt nicht Wert.

Jemanden kommen zu lassen und da Messungen, mit ungewissem Ergebnis, durchzuführen kostet vermutlich mehr als das was du da für 20 Jahre an Mehrkosten hast.

Verfasser:
glykwbxlyiietwufll
Zeit: 09.01.2025 21:18:45
0
3802400
Zitat von fg100 Beitrag anzeigen

Bei deiner Heizlast und vermutlicher Hydraulik bleibt nur der Rat dir eine WP mit Parallelspeicher einzubauen und das Ding funktioniert. Einen Rucklaufspeicher macht dir vermutlich eh kein Heizungsbauer.


Beim Thema Speicher habe ich noch weniger Ahnung als beim Rest. Da kommt dann im eigenen Kopf einiges durcheinander.

Zitat von fg100 Beitrag anzeigen

Bei deiner Heizlast und vermutlicher Hydraulik bleibt nur der Rat dir eine WP mit Parallelspeicher einzubauen und das Ding funktioniert. Am besten einen Pufferspeicher mit Stichanbindung im Vorlauf. Und keinen Mischer einbauen lassen.


Ist notiert. Super. Da wäre ich total happy mit, gerade in Verbindung mit dem von dir genannten Effizienverlust. Das ist ja echt human und zumindest ich kann damit sehr gut leben. Das ist ja nichts im Vergleich zu dem wie ich vor dem Ukrainekrieg wegen Unwissenheit geheizt und Geld verbrannt habe.


Zitat von fg100 Beitrag anzeigen

Jemanden kommen zu lassen und da Messungen, mit ungewissem Ergebnis, durchzuführen kostet vermutlich mehr als das was du da für 20 Jahre an Mehrkosten hast.


Hatte ich auch gedacht. Und die Vailliant ist finde ich auch abseits des geringen Volumenstroms für mich eine sinnvolle Maschine durch ordentliche Modullierung nach unten und geringer Lautstärke. Außengerät ist auch nicht so riesig, was für mich positiv ist.

Hatte hier im Forum von einem Platinen Bug (?) gelesen, aber das sollte bei einer WP mit Produktionsjahr 2024 nicht mehr auftreten.

Vielen Dank für deine Hilfe

Verfasser:
glykwbxlyiietwufll
Zeit: 09.01.2025 21:31:38
0
3802413
Zitat von ajokr Beitrag anzeigen
Was du selber prüfen kannst, sind Vor- und Rücklauftemperatur. Das geht mit billigen Anlegethermometern aus dem Baumarkt an Stellen, wo die Rohre zu sehen sind. Dazu den tägliche Gasverbrauch an Frosttagen geteilt durch 24, das ist deine Heizlast.

Dann ist der Volumenstrom = 0,86 * Heizlast / (VLT - RLT)


Das ist ja genial. Dann hat man zumindest eine grobe Ahnung wo die Reise hingeht.

Zitat von ajokr Beitrag anzeigen
Wenn du es genauer haben willst, kannst du dich vertrauensvoll an den Wärmepumpendoktor wenden. Der misst deine Anlage mit seinen Gerätschaften durch, ohne Wände aufkloppen zu müssen. Kostet natürlich etwas.


Lebe in Niedersachsen. Das sind bisschen über 400 Kilometer einfache Fahrt.

Zitat von ajokr Beitrag anzeigen
Hast du Rippenheizkörper oder Flachheizkörper? Bei ersteren ist etwas mehr Wasser im Umlauf, sodaß es mit dem Mini-Rücklaufspeicher funktionieren könnte.


Flachheizkörper. 1x 33 und sonst nur 22 glaube ich, bzw. Gästebad noch "schlechter", aber von der Temperatur trotzdem kein Problem. Da ist glaube ich nicht so viel Wasser im System.

Zitat von ajokr Beitrag anzeigen
Hast du draußen genug Platz für die Außeneinheit? Wegen R290 muß da ein Meter Abstand zu Kellerfenstern und Türen eingehalten werden.


Ja, denke schon. Ist recht breit für ein Reihenhaus und dazu noch Endhaus. Kann zu den Nachbarn links und rechts mehr als 3 Meter Abstand haben und von der Ausblasrichtung sind es mehr als 60 Meter bis zum nächsten Haus.

Keller habe ich leider keinen, was bei der Installation der Anlage im Haus dann paar Kompromisse oder Umbauten erfordert. Haustür wäre auch mindestens 1 Meter entfernt. Höhere Fenster sind ja glaube ich kein Problem, oder?

Auch dir vielen Dank für die Hilfe.

Verfasser:
glykwbxlyiietwufll
Zeit: 09.01.2025 22:01:42
0
3802436
Zitat von ajokr Beitrag anzeigen

Das geht mit billigen Anlegethermometern aus dem Baumarkt an Stellen, wo die Rohre zu sehen sind.






Meintest du so ein Ding? Also das mit Feder?

https://www.amazon.de/Thermometer-Axial-Zeigerthermometer-0-120%CB%9AC-Tauchh%C3%BClse/dp/B08FR984W7

Verfasser:
ajokr
Zeit: 10.01.2025 07:22:29
1
3802549
Zitat von glykwbxlyiietwufll Beitrag anzeigen
Zitat von ajokr Beitrag anzeigen
[...]




[Bild]


Meintest du so ein Ding? Also das mit Feder?

https://www.amazon.de/Thermometer-Axial-Zeigerthermometer-0-120%CB%9AC-Tauchh%C3%BClse/dp/B08FR984W7



Ja, sowas. Gibts auch versandkostenfrei im Baumarkt.

Fenster oberhalb der WP sind unkritisch.

Verfasser:
joe115
Zeit: 10.01.2025 07:41:47
2
3802554
Du schreibst: 45grad VL bei 14h heizen. Kannst du das nochmal besser beschreiben? ZB wie deine Heizkurve eingestellt ist, also Steigung und Fusspunkt oder deine VLT bei NAT? Oder hast du an der Therme einen Temperaturbegrenzer auf 45grad gestellt? Und die restlichen 10h ist die Therme aus, weil Nachtabsenkung?

Sind die HK-Ventile voll auf oder „regelst“ du an den Thermostatköpfen?

Steht die interne Pumpe auf Vollgas, wenn sie denn einstellbar ist (die alten Teile haben meist 3 Stufen)?

Einrohr- oder Zweirohrheizung (Foto von einem HK mit Anschlüssen)?

Bzgl der Kosten einer guten Planung und Vorbereitung: Du bist anscheinend bereit, in der Größenordnung 20-30k€ zu investieren, scheinst es jedoch zu scheuen, einen Tausender oder so für Jemanden auszugeben, der dir eine auf harten Fakten basierte Planung ermöglicht und dich aus dem asymmetrischen Informationsverhältnis mit dem Heizi rausholt. Ist psychologisch erstmal nachvollziehbar, bleibt aber ein Fehler ;-)

Gruß

Verfasser:
ajokr
Zeit: 10.01.2025 08:08:55
0
3802568
Zitat von joe115 Beitrag anzeigen
Du schreibst: 45grad VL bei 14h heizen. Kannst du das nochmal besser beschreiben? ZB wie deine Heizkurve eingestellt ist, also Steigung und Fusspunkt oder deine VLT bei NAT? Oder hast du an der Therme einen Temperaturbegrenzer auf 45grad gestellt? Und die restlichen 10h ist die Therme aus, weil[...]


Ich fürchte, das Teil arbeitet ganz ohne Aussentemperatursteuerung.
Ein Foto von der geöffneten Klappe wäre hilfreich.

Verfasser:
Frank_Pantry
Zeit: 10.01.2025 10:43:24
1
3802710
Bei solchen Gasbüchsen mit Anschlüssen direkt in die Wand ist die Volumenstrommessung etwas tricky, funktioniert aber trotzdem fast immer.


Mein kleinstes Sensorenpaar benötigt nur 7-8 cm gerade Rohrlänge,



...diese Länge findet man dann IN der Gasbüchse und kann so den Summenmasaenstrom und raumindividuelle Volumenströme per Sammelmessung über diesen Einbauort vornehmen.

Gruß
Dipl.-Ing. Anlagentechnik
Frank-Rolf Roth
www.waermepumpendoktor.com
(Planung, Baubegleitung, Anlagen-Optimierung, Betreiberschulung)
Referenz-Wärmepumpenanlage der Energieagentur-NRW
So wird’s gemacht: https://www.youtube.com/watch?v=JqPpRR6vQl4

Verfasser:
guste100
Zeit: 10.01.2025 11:18:47
1
3802743
Zitat von glykwbxlyiietwufll Beitrag anzeigen
Eine Vorlauftemperatur von 45 reicht um bei ca. 14 Stunden Laufzeit alle Räume warm zu halten.

Bei einem Haus von BJ 1989 und vermutlich entsprechend kleinen Heizkörpern in primär Typ 22 ist das wirklich erstaunlich gut. Klingt fast zu gut um wahr zu sein.

Hast du das in der kältesten Zeit des Jahres ermittelt? Also in der Zeit in der innerhalb von 48 Stunden wirklich durchschnittlich -10,5°C (deine NAT) erreicht wurden?

Ich will nur sicherstellen, dass du die 45°C nicht bei den aktuellen milden Temperaturen ermittelt hast und daher von völlig falschen Annahmen ausgehst.

Verfasser:
glykwbxlyiietwufll
Zeit: 10.01.2025 21:37:56
0
3803150
Zitat von guste100 Beitrag anzeigen
[


Bei einem Haus von BJ 1989 und vermutlich entsprechend kleinen Heizkörpern in primär Typ 22 ist das wirklich erstaunlich gut. Klingt fast zu gut um wahr zu sein.



Es geht halt nachts runter und braucht dann bisschen um wieder auf die gewünschte Temperatur zu kommen. Das Zimmer ist direkt unterm Dach (Arbeitszimmer). Wohnzimmer kühlt nicht so stark ab.



Das ist von heute und bildet Temperaturen von -1 bis + 3 ab.


Zitat von guste100 Beitrag anzeigen

Hast du das in der kältesten Zeit des Jahres ermittelt? Also in der Zeit in der innerhalb von 48 Stunden wirklich durchschnittlich -10,5°C (deine NAT) erreicht wurden?

Ich will nur sicherstellen, dass du die 45°C nicht bei den aktuellen milden Temperaturen ermittelt hast und daher von völlig falschen Annahmen ausgehst.



Sehr guter Punkt. Ich muss sagen, dass ich hier glaube ich in den letzten 2 Jahren gar keinen Tag mit durchschnittlich - 10 Grad hatte. Ich kann mal schauen, was dieses Jahr bringt. Am Wochenende sollen es von -2 bis +2 werden. Dann schon wieder Das ist natürlich total weit von -10 entfernt, aber bisher war es - im Sinne dieser Planung - leider noch nicht so kalt hier in Nordniedersachsen. 2024 gab es im Januar mal - 5 Grad.

Meinst du das ist ein Problem in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit oder bezüglich der Heizlast? Weil falls es nur die Wirtschaftlichkeit ist könnte ich an den paar Tagen ja auch 55 Grad fahren, das dürfte mich nicht arm machen. Wenn allerdings die WP zu klein ist um genug Wärme zu liefern wäre das bei einer längeren Kältephase natürlich gefährlich.

Verfasser:
glykwbxlyiietwufll
Zeit: 10.01.2025 21:59:09
0
3803163
Zitat von joe115 Beitrag anzeigen
Kannst du das nochmal besser beschreiben? ZB wie deine Heizkurve eingestellt ist, also Steigung und Fusspunkt oder deine VLT bei NAT? Oder hast du an der Therme einen Temperaturbegrenzer auf 45grad gestellt? Und die restlichen 10h ist die Therme aus, weil Nachtabsenkung?



Meine Therme ist raumgeführt, daher habe ich soweit ich das verstehe keine Heizkurve. Die Heizung geht an, wenn im Raum wo der Regler steht die Temperatur unterschritten wird.

Ich habe mich am Handbuch orientiert:



Auf 1 wollte ich nicht, weil das laut Handbuch auch der Frostschutz ist. Das ist dann glaube ich zu kalt. Auf der aktuellen Stellung zeigt die Kontrolleuchte eigentlich nie mehr als 45 Grad an.



Nachtabsenkung habe ich in der Regel von 22 Uhr bis 7 Uhr. Manchmal aber auch weniger wenn man noch im Wohnzimmer zusammensitzt. Da ist dann die Temperatur auf 15 Grad eingestellt, was im Regelraum (Wohnzimmer) nie erreicht wird, also ist die Anlage aus.


Zitat von joe115 Beitrag anzeigen
Einrohr- oder Zweirohrheizung (Foto von einem HK mit Anschlüssen)?


Zweirohrheizung


Zitat von joe115 Beitrag anzeigen
Steht die interne Pumpe auf Vollgas, wenn sie denn einstellbar ist (die alten Teile haben meist 3 Stufen)?


Muss ich morgen mal schauen wie ich die Schutzwand abbekomme. Habe das bisher nur bei der Wartung vom Handwerker gesehen, noch nie selber gemacht.

Zitat von joe115 Beitrag anzeigen
Bzgl der Kosten einer guten Planung und Vorbereitung: Du bist anscheinend bereit, in der Größenordnung 20-30k€ zu investieren, scheinst es jedoch zu scheuen, einen Tausender oder so für Jemanden auszugeben, der dir eine auf harten Fakten basierte Planung ermöglicht und dich aus dem asymmetrischen Informationsverhältnis mit dem Heizi rausholt. Ist psychologisch erstmal nachvollziehbar, bleibt aber ein Fehler ;-)


Ich weiß halt nicht welche Optionen mir eine genaue Prüfung bringt.

Es gibt ja 2 Szenarien.

1: Falls rauskommt, dass ich nur 400 Volumenstrom erreiche, dann kann bzw. will ich ja nicht die Verrohrung in der Wand rausreißen sondern würde das über den entsprechenden Puffer lösen. Das geht ja soweit ich das hier im Thread verstanden und gelernt hatte. Da leidet die Effizienz, aber das ist finanziell bei meinem Verbrauch aushaltbar, gerade im Vergleich zu der Alternative (neue Verrohrung).

2. Falls rauskommt, dass 1000 Volumenstrom geht, dann würde ich in der Auswahl der WP nicht so auf die Vaillant fokussiert sein, aber die WP gefällt mir eigentlich wegen der Größe, Modullierung und Lautstärke eh ganz gut. Und ich glaube nur mit HK würde ich auch in diesem Fall eh einen Speicher bekommen für Abtauenergie und so.

Aber ich werde noch mal drüber nachdenken.

Zitat von joe115 Beitrag anzeigen
Sind die HK-Ventile voll auf oder „regelst“ du an den Thermostatköpfen?


Wohnzimmer mit einem 33er und einem 22er sind voll auf, also auf 5. Andere Zimmer muss ich bisschen runterregeln, da es sonst bisschen zu warm wird. Der 22er soll auch natürlich noch ausgetauscht werden. Mindestens 33er, vielleicht sogar mit Lüfter. Aber da will ich noch genauer schauen, welcher denn die beste Heizleistung hat.

Verfasser:
joe115
Zeit: 11.01.2025 07:46:26
0
3803254
Ok, Referenzraum-geführt.

Bislang konnte ich nichts lesen, das auf mögliche künftige Schwierigkeiten bei VolStrom-freundlichen WP hindeuten könnte. Sicherheit bringt jedoch eine Messung, entweder mit normalem WMZ oder per externen Sensoren als Dienstleistung.

Ich empfehle dir auch, jetzt schon einen thermischen Abgleich durchzuführen und alle Thermostatköpfe fix auf 5 zu stellen - evtl. mit Ausnahme des SZ. Sowie die Nachtabsenkung rauszunehmen.

Interessant für die zukünftige WP ist das Paar der 24h Mittelwerte von VLT und AT im ATbereich 0-10grad. Daraus lässt sich die HzKurve extrapolieren, auch für NAT.

Gruß

Verfasser:
ajokr
Zeit: 11.01.2025 09:23:48
1
3803311
Zitat von glykwbxlyiietwufll Beitrag anzeigen
Zitat von joe115 Beitrag anzeigen
[...]



Meine Therme ist raumgeführt, daher habe ich soweit ich das verstehe keine Heizkurve. Die Heizung geht an, wenn im Raum wo der Regler steht die Temperatur unterschritten wird.

1: Falls rauskommt, dass ich nur 400 Volumenstrom erreiche, dann kann bzw. will ich ja nicht die Verrohrung in der Wand rausreißen sondern würde das über den entsprechenden Puffer lösen. Das geht ja soweit ich das hier im Thread verstanden und gelernt hatte. Da leidet die Effizienz, aber das ist finanziell bei meinem Verbrauch aushaltbar, gerade im Vergleich zu der Alternative (neue Verrohrung).



Das mit der neuen Verrohrung würde ich eher ganz hinten auf der ToDo-Liste ansiedeln. Wenn der Volumenstrom nicht erreicht wird, sind erstmal die Heizkörperventile oder die Heizkörper die Engpässe. Und die lassen sich mit weniger Aufwand ändern. WP ganz ohne Puffer braucht viel Überzeugungsarbeit gegenüber dem Fachhandwerker. Bei Vaillant hast du immerhin freie Wahl zwischen Parallel-, Stich- und Reihenrücklaufanbindung.

Solange es kalt ist, würde ich auf jeden Fall noch testweise ohne Nachtabsenkung fahren. Bei älteren Häusern mit mäßiger Dämmung ist das immer eine Abwägung zwischen eingesparter Heizleistung in der Nacht zu Wiederaufheizleistung am Morgen.

Welchen Tagesverbrauch an Gas hast du denn derzeit?

Verfasser:
fg100
Zeit: 11.01.2025 10:08:02
1
3803337
Zitat von glykwbxlyiietwufll Beitrag anzeigen


Es geht halt nachts runter und braucht dann bisschen um wieder auf die gewünschte Temperatur zu kommen. Das Zimmer ist direkt unterm Dach (Arbeitszimmer). Wohnzimmer kühlt nicht so stark ab.

[Bild]

Das ist von heute und bildet Temperaturen von[...]


In dem Bild sieht man dass du es in drei Stunden schaffst von 17°C auf 22°C zu kommen. Da ist nach meiner Meinung dann noch gut Potential drin um die Heizkurve weiter abzusenken. Ich hätte da keine Bedenken dass die WP funktioniert.
Als Überlegung bleibt neben der WP-Größe die Frage ob mit Parallelpuffer oder mit Direktanbindung.
Letztendlich würde ich da einen Puffer mit Stichanbindung überlegen, da dadurch die Betriebssicherheit gegeben ist. Die ganzen Überlegungen und Messungen sind dann nicht so entscheidend. Für eine Direktanbindung wirst du eh keinen Heizungsbauer finden. Der tut sich die eventuelle Problematik damit nicht an, solange er genügend andere Aufträge hat.

Generell ist es mit WP aber besser möglichst konstanten hohen Durchfluss mit möglichst niedriger Vorlauftemperatur zu haben. Also möglichst keine dauernde Regleung durch Thermostatventile und Nachtabbsenkung raus.

Da du ja nicht unter Druck bist mache doch als erstes den "Thermischen Abgleich" mit dem Ziel möglichst hiohen Durchfluss zu erreichen.

Verfasser:
Loxodan
Zeit: 12.01.2025 11:15:37
1
3804027
Ich übertrage mal meinen Beitrag aus dem anderen Thread in deinen jetzt eigenen.
Bevor ich hier anfangen würde mit Pumpen und Schätzeisenanzeigen von Volumenströmen oder gar "Berechnung" über Anlagethermometer anzufangen würde ich mir z.B. bei Ebay einen gebrauchten WMZ ohne Eichung für wenig € holen und einschleifen. Dann hast du alles hochgenau und kannst "spielen".


Ganz ehrlich, hier hätte ich im Null Komma nix einen WMZ eingebaut zum mitloggen.
Die Ventile VL und RL zudrehen, den Verbindungssteg auftrennen, die Ventile eine halbe Umdrehung nach vorne oder hinten das die Verschraubung nach unten zeigt, dann oben an die Therme jeweils mit einem 90 Grad Bogen nach aussen und dann kann man da schön 2 Kugelventile mit Thermometherverschraubung setzen und im VL oder RL den WMZ rein und unten wieder an die Ventile. Sieht vielleicht dann mal einen Winter nicht so hübsch aus, aber dann hast du Zahlen Daten und Fakten und zwar ohne ständig auf die Pumpe glotzen zu müssen sofern du den noch loggst.

Verfasser:
glykwbxlyiietwufll
Zeit: 12.01.2025 22:54:55
0
3804424
Zitat von ajokr Beitrag anzeigen

Welchen Tagesverbrauch an Gas hast du denn derzeit?


Habe gestern Abend mal raufgeschaut und ebenso jetzt eben.

Heute waren es laut Wetterapp durchschnittlich -2 Grad.

Da war der Verbrauch der Heizung zwischen Nachtabsenkung gestern und Nachtabsenkung heute 52 kWh (m³ x 10 habe ich gerechnet).

Verfasser:
glykwbxlyiietwufll
Zeit: 12.01.2025 23:01:50
0
3804428
Zitat von fg100 Beitrag anzeigen


In dem Bild sieht man dass du es in drei Stunden schaffst von 17°C auf 22°C zu kommen. Da ist nach meiner Meinung dann noch gut Potential drin um die Heizkurve weiter abzusenken.



Wobei ich heute mal aus "Spaß" in 2 Räumen, wo ich bisher immer per smarten Heizkörperregler runterregelte, da es sonst zu warm wurde, mal voll aufgedreht.

Da ist es in mehr als 6 Stunden zwar von 21 Grad auf 23 Grad rauf, aber da war dann auch das Limit. Zumindest in dieser Zeitspanne. Waren heute ungefähr -2 Grad bei mir.

Hat mich jetzt nicht schockiert, aber hatte doch gehofft, dass da noch mehr Luft wäre und ich mir zumindest in diesen Räumen einen Heizkörpertausch sparen könnte.

Zitat von fg100 Beitrag anzeigen

Da du ja nicht unter Druck bist mache doch als erstes den "Thermischen Abgleich" mit dem Ziel möglichst hiohen Durchfluss zu erreichen.



Kann ich den jetzt schon machen? Dachte das wäre erst sinnvoll wenn die WP drinnen ist? In meiner Vorstellung ändern sich dann noch Dinge.

Verfasser:
ajokr
Zeit: 13.01.2025 07:22:21
1
3804458
Zitat von glykwbxlyiietwufll Beitrag anzeigen
Zitat von ajokr Beitrag anzeigen
[...]


Habe gestern Abend mal raufgeschaut und ebenso jetzt eben.

Heute waren es laut Wetterapp durchschnittlich -2 Grad.

Da war der Verbrauch der Heizung zwischen Nachtabsenkung gestern und Nachtabsenkung heute 52 kWh (m³ x 10 habe ich gerechnet).


Also 52kWh bei 17h Betrieb, macht 52/17= 3kW. Wenn davon 70% im Heizkreis landen und der Rest im Schornstein, bleiben 2,1 kW effektiven Heizwärmebedarf.

Hätte ich auch gerne.

Die WP würde 24/7 durchlaufen, und somit noch weniger Heizleistung aufbringen müssen.

Den thermischen Abgleich kannst du mit deinem Fossil leider noch nicht machen, weil du nur die VLT ändern kannst, und da bist du ja eh schon am Minimum.

Verfasser:
Christian Hase
Zeit: 13.01.2025 10:07:30
1
3804542
Dreh den Regler mal auf 1 und schau, was passiert?

Verfasser:
guste100
Zeit: 13.01.2025 11:09:36
1
3804575
Zitat von glykwbxlyiietwufll Beitrag anzeigen
Meinst du das ist ein Problem in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit oder bezüglich der Heizlast? Weil falls es nur die Wirtschaftlichkeit ist könnte ich an den paar Tagen ja auch 55 Grad fahren, das dürfte mich nicht arm machen. Wenn allerdings die WP zu klein ist um genug Wärme zu liefern wäre das bei einer längeren Kältephase natürlich gefährlich.

Beides!

Zum einen die Wirtschaftlichkeit. Als Daumenregel sagen wir hier immer: Wenn 45°C bei NAT ausreichen, dann lässt sich eine WP wirtschaftlich betreiben. Hauptgrund dabei ist, dass sie die meiste Zeit mit deutlich unter 45°C laufen wird. Wenn sie bei dir aber bereits bei Plusgraden 45°C Vorlauf benötigt, dann muss auf jeden Fall genauer geprüft werden, ob die Wirtschaftlichkeit gegeben ist.

Zum anderen die Auslegung.
Zitat von glykwbxlyiietwufll Beitrag anzeigen

Heute waren es laut Wetterapp durchschnittlich -2 Grad.
Da war der Verbrauch der Heizung zwischen Nachtabsenkung gestern und Nachtabsenkung heute 52 kWh (m³ x 10 habe ich gerechnet).

Ok, also 52kWh in 24h, also nur 2,2kW durchschnittliche Heizlast.
Da das aber nicht bei NAT und eventuell auch mit Sonnengewinnen ermittelt wurde, darfst du die WP keinesfalls so niedrig auslegen.

Nehme ich nun deine Heizgrenze bei 15°C und die AT bei -2°C an, so komme ich auf Delta-T von 17K. Bis zur NAT von -10,5°C wären es dann von der Heizgrenze 25,5K.
2,2kW / 17K * 25,5K wären 3,3kW.
Da dein Jahresverbrauch aber 8000kW ist würde das 2424 Vollaststunden bedeuten. Realistisch würde ich hier aber eher 2000-2200h erwarten. Dann kann entweder an den Verlusten deiner Gasheizung liegen, oder aber daran, dass die Berechnung etwas daneben liegt.

Mit 4kW solltest du aber hinkommen. Erstaunlich bei so einem alten Haus.
Ich vermute, das ist ein kleines Reihenmittelhaus und lebt ihr eher bei 19°C? Dann könnte man das über keinerlei Verluste zu den Nachbarn (oder gar leichte Gewinne von denen) eventuell nachvollziehen.
Bei einem größeren 1989er Reihenendhaus mit durchgängig 22°C käme mir das immer noch wenig vor, sofern keine energetische Sanierung durchgeführt wurde.
Vielleicht schreibst du noch etwas zum Haus, um unser Bauchgefühl etwas zu beruhigen.


Vergesse aber nicht den Durchfluss und die Wirtschaftlichkeit nochmals zu betrachten, um keine Überraschung zu erleben.

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