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Kombination Vaillant arotherm plus 75/6A mit PV-Anlage inklusive Speicher - Meinung? Optimierung?
Verfasser:
A.MUNDUS
Zeit: 30.12.2022 21:31:19
0
3453078
Hallo liebe Community,

ich habe inzwischen einiges bei euch gelesen und finde mich ab und zu in Teilen wieder. Da ich ein konkretes Vorhaben plane, würde mich jedoch eure gezielte Meinung interessieren.

Rahmendaten:
- Doppelhaushälfte BJ 1994 (UG/EG/1. OG/2. OG)
- Gemauert mit 36cm Ziegel; Wand zur Nachbarhälfte (jeder hat eine eigenständige 24er Ziegel-Mauer)
- 170 m² Wohnfläche + 36 m² beheizbarer Keller (wird aber nie aktiv geheizt)
- Gasheizung aus 1994; Kachelofen im Wohnzimmer mit 6 kW
- Solarthermie-Anlage aus 1994 (Dachausrichtung Süd; Neigung 38°)
- Heizlast gemäß Berechnung 8,1 kW; Durchschnittlicher Heiz- und Warmwasserbedarf ca. 16.500 kWh Gas (Es wurde mit 20.000 kWh gerechnet, da bisher Großteil Warmwasser durch Solarthermie-Anlage bereitgestellt wurde)
- Aktuelle PV-Größe: 4,59 kWp (ohne Speicher; mit Eigenverbrauch; Eigenverbrauchsquote ca. 36%; Jahres-Ertrag 5.100 bis 5.350 kWh/Jahr)
- Bisweilen im Bad und im EG-Flur Fußboden-Heizung. Ansonsten mit Heizkörpern ausgestattet

Vorhaben:
- Einbau einer Luft/Wasser-Wärmepumpe aroTHERM plus VWL 75/6A
- + Hydraulikstation VWZ MEH 97/6 als Zusatzheizung für die paar kälteren Tage, wobei ich hier auf meinen Kachelofen in erster Linie baue …
- + Internetkommunikationsmodul sensoNET VR 921
- + 500 Liter Pufferspeicher / 300 Liter Warmwasserspeicher
- Vorlauf der Flächenheizung 35°C / Heizkörper 40°C
- Erdgeschoss wird mit Flächenheizung (Deckenheizung) ausgestattet
- UG/1. OG/2. OG werden die Heizkörper durch Niedertemperatur-Heizkörper ersetzt
- Platziert werden soll die Wärmepumpe auf der Ostseite, weil hier lediglich 1,5m Leitungsweg in den Heizraum

Weiteres Vorhaben (PV):
Nachdem der Dachdecker für Dach dämmen mehr als 50.000 € gerechnet hätte, der Fensterbauer rund 40.000 € für den Fenstertausch (er hatte allerdings gesagt, es wäre eine Schande, weil noch einwandfreier Zustand), habe ich mich entschieden, mehr PV auf mein Dach zu machen, und so meine „Unabhängigkeit“ etwas zu verbessern bzw. Nachteile der „schlechteren Hülle“ durch Eigenverbrauch zu kompensieren.

Heißt:
- rund 8,7 kWp PV zusätzlich (Süd-Dach vollmachen und restliche Kapazität auf Nordseite)
- + Kostal Plenticore Plus-Wechselrichter (+ KSEM = Kostal Smart Energy Meter)
- + PV-Speicher VARTA pulse neo mit 5,9 kW (nutzbarem) Speicher

Hierdurch hätte ich etwa 9 Monate des Jahres „vollkommene Autarkie“ für Warmwasser, Heizen und Hausverbrauch (Hausverbrauch bisher gesamt 2.400 kWh/Jahr).

Gedanke(n) dahinter:
Durch Pufferspeicher soll eine ausreichende Masse für einen effizienten und möglichst langen Lauf der Wärmepumpe erzeugt werden. Da meist Heizkörper verbaut sind, habe ich keine „Speicher-Masse“ (wie beispielsweise den Estrich bei der Fußbodenheizung bzw. das Wasser in den Fußbodenheizleitungen).

Solarthermie-Anlage wird im Zuge Einbau der Wärmepumpe entfernt und durch einen Teil der PV ersetzt, da mittels PV und Wärmepumpe Warmwasser ausreichend effizient erzeugt werden kann und darüber hinaus erzeugter Strom mir anderweitig zugutekommt …

Schlussendlich soll durch eine Nacht-Absenkung auch erreicht werden, dass vorrangig tagsüber unter Einbeziehung des Eigenverbrauchs aus der PV Wärme (effizienter) erzeugt wird.

Meine Fragen:
- Was haltet ihr von diesem Vorhaben?
- Wo liege ich falsch mit meinen Gedanken?
- Was könnte ich besser machen?
- Wie kann ich ggf. die PV-Anlage mit Speicher und Wärmepumpe sinnvoll kommunizieren lassen?

Für ernstgemeinte Kritik bin ich ebenso dankbar wie für jeden Tipp, den ihr mir hierzu noch geben könnt.

Beste Grüße

A.MUNDUS

Verfasser:
Fred081273
Zeit: 30.12.2022 23:20:15
0
3453139
Moin,

ich habe ja selbst eine 75/6 und 12 kWp PV.
Meine Meinung:
1. Pufferspeicher weglassen, stattdessen Puffer in den Rücklauf.
2. PV: Dach voll ist schon mal gut.
3. Steuerung der Wärmepumpe in Kombi mit PV brauchst Du nicht wirklich. Im Winter hast Du eh kaum Ertrag und Nachtabsenkung/Taganhebung reicht vollkommen, alles andere kostet nur unnötig Geld.
4. Speicher: siehe 3, rechnet sich meiner Meinung nach nicht. Du hast im Kernwinter so wenig Ertrag, dass selbst wenn der Speicher mal voll sein sollte, die Wärmepumpe ihn spätestens nach einer Nacht leergezogen haben wird. In der Regel wird der gesamte Ertrag sowieso tagsüber komplett verbraucht. Meine Netzeinspeisung lag im Dezember im Schnitt bei nichtmal 20kWh pro Woche! Im Sommer hast Du den Speicher dann immer voll, brauchst den Strom aber nicht, da keine Heizung läuft und es lange hell ist.
Mach tagsüber ab 12:00 Uhr oder 13:00 Uhr einmal Warmwasser und gut ist. Ich habe auch 300l und heize einmal täglich auf 300l. Das reicht für den ganzen Tag bei 4mal duschen locker.

LG
Fred

Verfasser:
A.MUNDUS
Zeit: 31.12.2022 12:10:53
0
3453304
Grüß dich Fred,

darf ich dich bitte nach deinen Erfahrungswerten/Kennzahlen fragen? Wäre dir dankbar für ein paar „tiefere“ Einblicke.


- Wie sind die Eckdaten deines Hauses? Beheizte Fläche? Heizkörper und/oder Flächenheizung? Baujahr?

- Wann hast du die Vaillant 75/6 eingebaut? (Wie groß sind deine Erfahrungswerte?)

- Wie groß war dein Heiz-/Warmwasserbedarf vor Einbau der 75/6?

- Wie groß ist dein Strombedarf nun für´s Heizen/Warmwasser (Eigenverbrauch + Extern)?

- Hast du möglicherweise noch weitere interessante Infos, wie beispielsweise deine Heizkurve ausschaut oder wo du die Stellhebel bei der Vaillant 75/6 vorrangig gesehen hast?

Der Hinweis mit dem Warmwasser „am Mittag“ ist in jedem Fall schon hilfreich.

Die Aussage mit „Puffer in den Rücklauf“ hab ich technisch nicht verstanden. Mein Gedanke mit dem Pufferspeicher lag halt darin, dass ich „Masse“ bekomme und hierdurch die Taktung reduziert sowie der effiziente (lange, gleichmäßige) Betrieb der Wärmepumpe verbessert wird. Liege ich hiermit also falsch?

Dank dir schon Mal für deine Rückmeldung und wünsch dir „nen guten Rutsch“.

Viele Grüße

A.MUNDUS

Verfasser:
Mauk
Zeit: 31.12.2022 18:47:27
0
3453554
Ich würde mir nochmals ein anderes Fensterangebot einholen, falls diese einen schlechten Uw-Wert haben. Wenn die irgendwann dran sind, passt die WP nicht mehr und dann hilft mehr PV auch nicht.

Verfasser:
Michael472
Zeit: 31.12.2022 18:56:09
0
3453557
Das Takten der WP verhinderst du mit einer korrekten Dimensionierung der WP und einem thermischen Abgleich. Korrekt dimensioniert man eine WP exakt nach Heizlast bei NAT oder leicht darunter. Aktuelle WP können modulierten und somit ihre wärmeabgabe an den benötigten Wärmebedarf anpassen.

Verfasser:
Gelöschter Nutzer
Zeit: 31.12.2022 20:03:10
0
3453580
http://aquarea.smallsolutions.de/index.php?title=Brauche_ich_einen_Pufferspeicher%3F

Verfasser:
SebDob
Zeit: 31.12.2022 20:59:13
0
3453596
Durch den Puffer im Rücklauf hast du die thermische Masse des Speichers zum abtauen. Mit wenigstens etwas FBH wirst du aber selbst das nicht brauchen. Der Supergau den du mit dem Speicher im VL einbauen willst, bedeutet, dass du diesen mit einer höheren Temperatur "laden" musst, als du für die Heizung brauchst. Das ist ineffizent. Max 150l in den RL.

Bei den Fenstern kann man evtl auch nur das Glaspaket tauschen. Dahin mal informieren.

PV auf dem Norden würde ich nochmal genau kalkulieren. Ab 2023 kannst du 100% einspeisen, die 70% Regelung entfällt. Im Winter trägt es nichts dazu bei, im Sommer max 50% Ertrag.
Den WR würde ich schon mit der WP verbinden. Somit schaffst du in der Übergangszeit eine minimale Überhitzung in die FBH einzuspeisen. Das könnte dich vor einem Heiztakt in der Nacht retten. Das wollen diejenigen nicht verstehen, die es nicht haben. Zudem ist eine Messung der Einspeisung per ModBus etc. für viele andere Geschichten auch zu verwenden.

Zum StromSpeicher gibts mehrere Geschichten... Ja, für den Winter unnütz, im Sommer dürfte deine Größe sinnvoll sein. Ich habe einen Netzbezug von ca 3kwh... Finanziell lohnt das weiterhin noch nicht. Die Schwelle rückt aber näher!
Wenn Speicher, dann größer. Min 10kwh. Und dann auch nur "Schwarzstromfähig"! Sprich bei kompletter Netztrennung auch weiterhin Strom im Haus. Das wäre das einzige was ich überlegen würde.

WP sind in der Kommunikation immernoch in der Urzeit. Sprich per Smart Grid. Es wird in der Regel nur ein Kontakt gebrückt, bzw. eine Steuerspannung drauf gegen. Eine nahezu am Ertrag laufenden Kennlinie der Leistung wirst du nicht finden. Smart Grid kann fast jede, einen Schaltkontakt kann fast jeder WR.

Auf die Geschichte mit den 2 Anlagen bin ich gespannt. Es müsste jede Anlage einen Erzeugungszähler bekommen, aber wie rechnet man den Eigenverbrauch 2er Anlagen aus? Im schlimmsten Fall ist dein Sicherungskasten zu klein und alles muss neu...

Verfasser:
A.MUNDUS
Zeit: 14.01.2025 22:57:54
1
3805643
Hallo zusammen,

inzwischen ist mein Projekt umgesetzt und mit 2024 das erste komplette „Heiz-Jahr“ der Wärmepumpe vorüber. Das Projekt habe ich mit teilweiser Abweichung umgesetzt. Wie vor geraumer Zeit versprochen, möchte ich meine Daten zur Verfügung und ggf. Diskussion stellen.

Abweichungen:

• Die zweite PV-Anlage mit 8,7 kWp und 5,9 kWh Speicherkapazität habe ich komplett auf der Südseite untergebracht (Inbetriebnahme 29.9.2023).
• Der Vorlauf für Flächen- und Heizkörperheizung ist gleichermaßen mit einem maximalen Vorlauf von 35°C umgesetzt.
• Auf Grund stark gefallener Preise und weil komplett selbst verbaut, habe ich auf der Nordseite eine 3. PV-Anlage mit 15,48 kWp installiert (Inbetriebnahme 1.8.2024; Gesamtkosten rund 6.700 €).
• Der Kostal Plenticore Plus-Wechselrichter wurde anstelle über ein Smart Energy Meter über einen Schaltkontakt mit der Wärmepumpe verbunden, um ggf. hohe Momentan-Erträge für die Bereitstellung höher temperierten Warmwassers zu nutzen.

Ergebnisse 2024:

• Gesamtverbrauch 2024: 5.677 kWh
• 3.624 kWh stammen von eigenen Dach (PV)
• 2.053 kWh wurden aus dem Netz bezogen
• 63,84% Eigenverbrauchsanteil
• Die Wärmepumpe taktet durchschnittlich zweimal pro Tag
• Unnötige Pufferspeicherladungen werden durch Abschalten der Heizung vermieden, sodass in dieser Zeit lediglich Warmwasser produziert wird
• Sämtliche PV-Anlagen laufen über einen Einspeisezähler. Der eingespeiste Strom wird anteilig – am Verhältnis der Anlagengröße gemessen – vergütet

Selbstkritik:

Aus meiner Sicht kann ich insgesamt mit der Umsetzung und den Ergebnissen zufrieden sein. Größter Fehler war mit Sicherheit der Einbau des VARTA-Speichers, da dieser lediglich eine niedrige Be-/Entladeleistung hat (2,5 / 2,3 kW) und hierdurch viel eigenproduzierter Strom ins Netz anstelle des Akkus gelangt bzw. beim Entladen die Entladeleistung nicht ausreichend den Bedarf, bspw. beim Kochen, deckt. Zudem war diese Investition eindeutig zu teuer.

Ausblick 2025:

Da die Nord-PV erst seit August ´24 in Betrieb ist, erhoffe ich mir im kommenden Frühjahr noch eine bessere Eigenverbrauchsquote. Im Herbst ´24 hat sich bereits gezeigt, dass durch diese zusätzliche „PV-Masse“ lange Zeit noch ziemlich viel Eigenverbrauch möglich war und über Nacht ein voller Akku zur Verfügung stand.

Wurden im November ´23 noch 434 kWh vom Netz bezogen, lag der Bezug ´24 im selben Monat lediglich noch bei 280 kWh (Dezember 635 kWh).


Viele Grüße

A.MUNDUS

Verfasser:
cmuesei
Zeit: 15.01.2025 08:53:44
0
3805754
Das klingt alles ganz easy, aber wenn ich das Mal sagen darf, deine Doppelhasuhälfte mit etwa gleicher Fläche zu unsere Hütte allerdings freistehendes EFH 80er-Jahre bei NAT-14,5°( quasi unsaniert), hat in den letzten 3 Heizperioden max. 4000kWh verbraucht, bei einer PV-Anlage von 5kWp ohne Speicher.
Vielleicht kannst du Mal angeben, was dich die PV-Anlagen incl. Speicher im Ganzen gekostet haben und natürlich auch die WP.
Unsere Investitionskosten lagen bei 21T€ für die WP und 7,5T€ für die PV-Anlage.
Bei der WP kommen vielleicht noch 500€ für die Beseitigung der Installationsfehler durch die FB hinzu, dafür hängen jetzt ca. 3T€ ungenutzte Hardware im Keller.

Verfasser:
A.MUNDUS
Zeit: 16.01.2025 12:06:17
0
3806479
Hallo cmuesei,

vielen Dank für deine Nachricht.

Investition, für Wärmepumpe, PV mit Speicher, Austausch aller Hezkörper, Einbau Deckenheizung, Einbau Wasserenthärter, etc. lag bei rund 60.000 €.

Deine Werte mit 4.000 kWh sind interessant. Ich gehe davon aus, dass du diese Strommenge für das Thema Heizen aufwendest?

Der von mir angegebene Gesamtverbrauch mit 5.677 kWh bezieht auf alle Stromerbräuche des Hauses. Vor Wärmepumpe lag der "Haus-Strombedarf" zwischen 2.400 und 2.600 kWh, sodass man rechnerisch davon ausgehen kann, dass 2024 zwischen 3.100 und 3.000 kWh für Heizung und Warmwasser verbraucht wurden.

Gruß

A.MUNDUS

Verfasser:
A.MUNDUS
Zeit: 16.01.2025 12:43:07
0
3806508
Das sollte natürlich 3.100 bis 3.300 kWh heißen.

Verfasser:
cmuesei
Zeit: 16.01.2025 16:26:59
1
3806649
OK, daß klingt dann schon anders und sollte auch passen, abgesehen von den doch recht hohen Investitionskosten.
Und ja, die 4TkWh beziehen sich ausschließlich auf den Heizstrom.

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