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16.01.2025 08:49:28 |
Zitat von HondaBiker  Mal sehen wie lange es jetzt mit dem Förderantrag dauert.
Mit unterschriebenem Auftrag war das bei mir letztes Jahr in einer Woche erledigt. Da gab es allerdings noch einen verabschiedeten Bundeshaushalt. Fritze Merz will zwar das "Heizungsgesetz abschaffen", kommt aber gegen die EU-Vorgaben seiner Parteikollegin auch nicht so einfach an. Ist aber dann seine Entscheidung, wen er wieviel fördern will. Zitat: Ich denke nicht das man bei diesem Haus mit den zu erwartetenden Betriebskosten zwingend große Experimente vor Einbau anstellen muss.
Über die zu erwartenden Volumenströme sollte man sich bei der Planung schon im klaren sein. Sonst gibts hier noch ein Thema mehr mit "Bude wird nicht warm, Stromverbrauch zu hoch". Die JAZ auf dem Datenblatt nutzt da wenig.
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16.01.2025 09:26:11 |
Zitat von ajokr  Zitat von HondaBiker  [...] Über die zu erwartenden Volumenströme sollte man sich bei der Planung schon im klaren sein. Sonst gibts hier noch ein Thema mehr mit "Bude wird nicht warm, Stromverbrauch zu hoch". Die JAZ auf dem Datenblatt nutzt da wenig. Betriebspunkt 1 = 4000 Watt Heizlast * 7K Heizkörper Spreizung = 491 Liter/Stunde Betriebspunkt 2 = Nennvolumenstrom 5er Maschine = 612 Liter/Stunde Restförderhöhe der internen Pumpe bei beiden Betriebspunkten > 700 mbar Ich habe in meiner Praxis bisher noch kein Haus Baujahr 2000 gesehen was damit ein Problem hat. Da müsste schon im ganzen Haus nur 12mm CU-Rohr liegen.
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16.01.2025 19:29:21 |
Zitat von Tobias_K  Damit der TE hier nicht noch weiter verunsichert wird mache ich mal als Beispiel ne grobe Überschlagsrechnung:bisheriger Gasverbrauch 7100 kWh x 0.9 Wirkungsgrad = 6390 kWhbisheriger Holzverbrauch 3240 kWh x 0,6 Wirkungsgrad =1994 kWhSumme= ca. 8384 kWh thermischer[...] Ich muss das ein wenig korrigieren. Der Gasverbrauch lag von September 2022- September 2023 bei 760m3 (8438kwh)Von September 2023- September 2024 waren es 669m3 (7398kwh)Das hatte ich versehentlich falsch von der Abrechnung abgelesen. Habe mich jetzt mit dem Heizungsbauer auf die 5kw Wärmepumpe geeinigt.
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16.01.2025 20:03:05 |
Bei gleicher unterer Modulationsgrenze würde ich nach meinen Erfahrungen im ersten WP Betriebsjahr wegen der Abtauvorgänge immer zur nächstgrößeren Pumpe raten. Ich hätte auch die 5er genommen. Zufällig habe ich die auch bei mir am Laufen.
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16.01.2025 20:17:49 |
Zitat von ajokr  Zitat von HondaBiker  [...] Mit unterschriebenem Auftrag war das bei mir letztes Jahr in einer Woche erledigt. Da gab es allerdings noch einen verabschiedeten Bundeshaushalt. Fritze Merz will zwar das "Heizungsgesetz abschaffen", kommt aber gegen die EU-Vorgaben seiner Parteikollegin auch nicht so einfach[...] Über die zu erwartenden Volumenströme sollte man sich bei der Planung schon im klaren sein. Sonst gibts hier noch ein Thema mehr mit "Bude wird nicht warm, Stromverbrauch zu hoch". Die JAZ auf dem Datenblatt nutzt da wenig. Ich vertraue dem Heizungsbauer da schon sehr. Er hat erst vor kurzem ein ähnliches Haus mit der selben Wärmepumpe (5kw, 290L Speicher) ausgestattet und der Eigentümer ist sehr zufrieden damit. Dieses Haus hat auch nur in Küche/Badezimmer Fußbodenheizung und sonst alles Heizkörper. Dort läuft die Wärmepumpe mit 32 Grad Vorlauftemperatur an den Heizkörpern und die „Bude“ wird gut warm.
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16.01.2025 20:20:09 |
Zitat von Hans_1966  Bei gleicher unterer Modulationsgrenze würde ich nach meinen Erfahrungen im ersten WP Betriebsjahr wegen der Abtauvorgänge immer zur nächstgrößeren Pumpe raten. Ich hätte auch die 5er genommen. Zufällig habe ich die auch bei mir am Laufen. So wie ich es hier gelesen habe, scheinst du ja zufrieden zu sein mit der Wärmepumpe. Oder hat sich daran was geändert?
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16.01.2025 20:40:31 |
Ich denke auch, dass das mit der Konfiguration keine Probleme gibt, auch nicht mit dem Volumenstrom. Puffer ist ja fest in der Inneneinheit verbaut. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es damit eventuell nicht super effizient werden könnte. Wenn man das haben will, muss mehr Gehirnschmalz und Aufwand in die Planung gesteckt werden. Wenn einem JAZ 3 oder 4 egal ist, also bei irgendwas an Wärmebedarf von 10 bis 12 MWh dann mehr Stromverbrauch von grob bis zu 830 / 1000kWh, und man bei Mehrverbrauch nicht enttäuscht ist, dann ist das auch OK. Ich habe mich auch für einen örtlichen Heizi entschieden, der bei Bedarf auch in anderen Dingen schon mal sehr schnell da war. Trotzdem bin ich mit Vorlauftemperaturen bis zu 40 / 41 Grad bei NAT mit den Arbeitszahlen nicht zufrieden. Teilweise liegen sie unter den in den Planungsunterlagen angegebenen COP Werten für W45. Die Werte für W35 werden ei weitem nicht erreicht. Erst bei Vorlauf kleiner 35 bei +4 Grad komme ich über die W45 COP Kurve.
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17.01.2025 00:57:12 |
Zitat von HondaBiker  Zitat von Hans_1966  [...] So wie ich es hier gelesen habe, scheinst du ja zufrieden zu sein mit der Wärmepumpe. Oder hat sich daran was geändert? Ich hatte 2024 eine JAZ von 3,8 aber ohne WW Erzeugung. Damit könnte ich leben, war aber wahrscheinlich dem extrem milden Februar und März geschuldet. Mal schauen wo die Reise dieses Jahr hingeht. Bin nicht oder noch nicht sicher, ob ich zufrieden bin. Ein Bekannter hat sich selber eine Panasonic eingebaut, diese ist rund 15% effizienter, bei nahezu gleichen Rahmenbedingungen. Das ist schon eine Hausnummer! Eigentlich wollte ich im Haus unserer Tochter auch diese WP einbauen, nach der Erfahrung mit dem Kundendienst diese Woche, werde ich aber davon Abstand nehmen.
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17.01.2025 08:18:35 |
Wäre mal interessant was die anderen Besitzer hier bei ihrer WLW186-12 für eine JAZ haben. Wurde das hier schon einmal irgendwo geschrieben?
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17.01.2025 09:30:19 |
Zitat von Hans_1966  Bei gleicher unterer Modulationsgrenze würde ich nach meinen Erfahrungen im ersten WP Betriebsjahr wegen der Abtauvorgänge immer zur nächstgrößeren Pumpe raten. Ich hätte auch die 5er genommen. Zufällig habe ich die auch bei mir am Laufen. das hat man hier jetzt schon häufiger gelesen. Dumm gefragt: Gilt das auch wenn der Verdampfer gleich ist und die größere LEistung nur durch höhere Drehzahl erreicht wird?
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17.01.2025 10:38:48 |
Zitat von gizzy1000  Zitat von Hans_1966  [...] das hat man hier jetzt schon häufiger gelesen. Dumm gefragt: Gilt das auch wenn der Verdampfer gleich ist und die größere LEistung nur durch höhere Drehzahl erreicht wird? Das ist eine sehr gute Frage, die ich mir auch schon gestellt habe. Ich denke, es kommt nur zum Tragen, wenn der Verdampfer auch tatsächlich größer ist. Achtung, Bauchgefühl ohne tatsächliche Belege.
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17.01.2025 10:57:55 |
Zitat von Hans_1966  Zitat von gizzy1000  [...] Das ist eine sehr gute Frage, die ich mir auch schon gestellt habe. Ich denke, es kommt nur zum Tragen, wenn der Verdampfer auch tatsächlich größer ist. Achtung, Bauchgefühl ohne tatsächliche Belege. Ich sehe es auch so. Allerdings auch nur mein Verständnis und ohne Belge
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17.01.2025 11:36:25 |
Zitat von gizzy1000  Zitat von Hans_1966  [...] das hat man hier jetzt schon häufiger gelesen. Dumm gefragt: Gilt das auch wenn der Verdampfer gleich ist und die größere LEistung nur durch höhere Drehzahl erreicht wird? Kurzform: Ja. Langform: Wird diese höhere Spitzen-Leistung bei identischem Kompressor nur durch höhere Drehzahl erzielt, so wird diese Lastsituation doch auch nur erreicht, wenn diese Leistung abgerufen wird. Ist die WP dann einer Nummer größer als rechnerisch benötigt gewählt, wird das eher selten der Fall sein. Im WW-Betrieb kann man zusätzlich den Leistungsbedarf senken, indem man die Übertemperatur (VLT-WWT) vermindert. Dann wird's aber nicht so schnell warm. Und im geräuscharmen Betrieb kann die Kompressorleistung in 4 Stufen auf 30-60% reduziert werden. Hm, letzteres wäre sogar eine Option, dass Überschießen der VLT nach WW-Bereitung oder Abtauung zu reduzieren (s. anderer Thread). Wäre mal einen Versuch wert ...
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17.01.2025 12:08:34 |
Zitat von tze.58  Zitat von gizzy1000  [...] Kurzform: Ja. Langform: Wird diese höhere Spitzen-Leistung bei identischem Kompressor nur durch höhere Drehzahl erzielt, so wird diese Lastsituation doch auch nur erreicht, wenn diese Leistung abgerufen wird. Ist die WP dann einer Nummer größer als rechnerisch benötigt gewählt,[...] hmm..irgendwie kann ich das noch nicht so wirklich nachvollziehen. Angenommen ich habe eine WP die bei einer Frequenz von 75Hz (angenommene max Frequenz 100Hz) zu starker Vereeisung neigt. Welchen Vorteil bietet dann eine WP mit gleichen Verdampfer aber größerer max. Frequenz von z.B. 120Hz? Diese wird doch genauso bei 75 Hz zu starker Vereisung tendieren?!
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17.01.2025 13:22:15 |
Zitat von tze.58  Zitat von gizzy1000  [...] Kurzform: Ja. Langform: Wird diese höhere Spitzen-Leistung bei identischem Kompressor nur durch höhere Drehzahl erzielt, so wird diese Lastsituation doch auch nur erreicht, wenn diese Leistung abgerufen wird. Ist die WP dann einer Nummer größer als rechnerisch benötigt gewählt,[...] Ja stimmt, man hat mehr Leistungsreserven. Mir geht's aber um die Anzahl der Abtauvorgänge. Diese müssten doch bei gleicher thermischer Last und einem größeren Verdampfer abnehmen. Die Effizienz also höher werden.
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17.01.2025 13:28:57 |
Zitat von HondaBiker  Wäre mal interessant was die anderen Besitzer hier bei ihrer WLW186-12 für eine JAZ haben. Wurde das hier schon einmal irgendwo geschrieben? In der Wärmepumpen-Verbrauchsdatenbank gibt es doch schon ein Paar. Die baugleichen Bosch gibt es auch in der Datenbank. Meine fast 7 Jahre alte WPL 6 AR-E (Vor-Vorgänger) liegt mit ~4,7 noch weit vorn. Ist allerdings auch direkt mit interner UWP in FBH (ohne Puffer und ohne externe UWP) und Bypass geschlossen im Heizbetrieb (Schema ist nicht offiziell unterstützt). |
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17.01.2025 14:00:30 |
Zitat von Hans_1966  Zitat von tze.58  [...] Ja stimmt, man hat mehr Leistungsreserven. Mir geht's aber um die Anzahl der Abtauvorgänge. Diese müssten doch bei gleicher thermischer Last und einem größeren Verdampfer abnehmen. Die Effizienz also höher werden. Ein größerer Verdampfer sammelt auch mehr Eis an, die getaut werden muss. Dafür wird entsprechend mehr Energie benötigt. Ob sich das völlig ausgleicht, müssten im Detail berechnen oder Messreihen durchführen. Das menschliche Gefühl ist für die korrekte Bewertung in solchen Fällen selten korrekt.
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17.01.2025 16:51:30 |
Zitat von gizzy1000  Zitat von tze.58  [...] hmm..irgendwie kann ich das noch nicht so wirklich nachvollziehen. Angenommen ich habe eine WP die bei einer Frequenz von 75Hz (angenommene max Frequenz 100Hz) zu starker Vereisung neigt. Welchen Vorteil bietet dann eine WP mit gleichen Verdampfer aber größerer[...] Mit Frequenz meinst Du vermutlich die Kompressordrehzahl. Sie ist nicht der einzige Faktor, die den aktuellen Betriebspunkt definiert. Wenn wir annehmen, dass Verdampfer, Kondensator, Kompressor, Kältemittelmenge, Rohrleitungen im Kältemittelkreis identisch sind, und beide Kompressoren bei gleicher Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit, gleicher Stellung des Expansionsventils, gleichem Durchfluss und gleichen Vor- und Rücklauftemperaturen im Primärkreis (also gleicher Leistungsabgabe) mit der gleichen Drehzahl laufen, dann wird die Vereisung bei beiden WPs identisch verlaufen. Wenn man die Vereisung verringern will, hilft es nur die Differenz der Temperatur zwischen Umgebungsluft und Kältemittel am Verdampfereingang zu verringern. Wenn die Luft beim Durchströmen des Verdampfers weniger abgekühlt wird, weil das Kältemittel weniger kalt ist, kondensiert weniger Wasserdampf aus der Luft, der dann am Verdampfer gefrieren kann. Die Luft kommt etwas wärmer aus dem Verdampfer und kann so mehr Wasserdampf "behalten". Wenn der Luft weniger Wärme entzogen wird, geht auch die Leistung zurück. Deshalb müsste man dann den Luftmassenstrom erhöhen - mehr Luft, die weniger Energie pro Masse abgibt, kann die gleich Energiemenge pro Zeiteinheit liefern. Und den Luftmassenstrom kann man durch streigern der Ventilatordrehzahl erzeugen (größere Druckdifferenz schiebt mehr Luft durch den gleichen Wärmetauscher, oder durch vergrößern des Wärmetauschers (bei gleicher Druckdifferenz fließt mehr Luft durch). Oder beides :). Die Firma Lambda aus Östereich ist diesen Weg gegangen. Der Ventilator drückt die Luft durch den Verdampfer, der nicht nur "vorn" ist, sondern wie ein "U" um den Ventilator herum gebaut ist. So haben sie sehr große Verdampfer und können auch sehr große Ventilatoren einbauen, die den Massenstrom mit entsprechend geringer Drehzahl (und Geräusch) liefern. So können sie ihren "3K-Prozess" realisieren - Das Kältemittel muss nur 3K kälter sein, als die Umgebungsluft. Daraus kondensiert entsprechend wenig Wasserdampf. Die Lambda haben einen Luftmassenstrom-Bereich von 1500-8500 m³/h. Das ist schon gewaltig. Die Buderus haben maximal 4er 1160 5er 1320 7er 1670 Deshalb ist das Kältemittel meist mehr als 10K kälter als die Luft, beim Eintritt. Buderus hat sich wohl für die geringen Massenströme entschieden, damit die Pumpen möglichst leise sind bei kleinem Gehäuse und wenig Aufwand für Verdampfer und Ventilator. Sind sie auch. Die Lambda hat natürlich einen viel besseren COP. Und einen viel höheren Preis. Ob man den über die Betriebsdauer in Form von ersparten Stromkosten wieder herausbekommen kann, ist fraglich. Besonders bei Menschen wir mir, die eine große PV-Anlage auf dem Dach haben ...
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17.01.2025 18:50:43 |
Zitat von tze.58  Zitat von gizzy1000  [...] Mit Frequenz meinst Du vermutlich die Kompressordrehzahl. Sie ist nicht der einzige Faktor, die den aktuellen Betriebspunkt definiert. Wenn wir annehmen, dass Verdampfer, Kondensator, Kompressor, Kältemittelmenge, Rohrleitungen im Kältemittelkreis identisch sind, und beide Kompressoren[...] wow..danke dir für sehr ausführliche und verständliche Ausführung. Genau den Fall den du im ersten Absatz beschrieben hast, meinte ich. Mittlerweile liest man bei Auslegungsfragen immer häufiger im Bezug auf das Thema "Abtauungen" die Empfehlung bei gleichen Modellen (Baureihe) und gleicher unterer Modulationsgrenze die größere zu wählen. Aber fürs Abtauen hätte es ja nicht wirklich Vorteile. Anders natürlich wie von dir beschrieben bei größeren Verdampfer oder mehr Luftdurchsatz. Lambda hatte ich auch überlegt. Bin aber wegen der Baugröße und den von dir genannten deutlich höheren Kosten (und PV) letzlich bei einer Viessmann Vitocal A250.A06 und damit bisher (seit Oktober im Betrieb) sehr zufrieden. So genug off topic..:)
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17.01.2025 18:52:41 |
Zitat von HondaBiker  Hallo zusammen Wir möchten unsere 24 Jahre alte Gas Brennwerttherme durch eine Luft-Wasser Wärmepumpe ersetzen. Ich habe jetzt einen HB da gehabt den mir ein Bekannter empfohlen hat. Dieser HB hat hier bei uns in der Gegend einen hervorragenden Ruf. Verbaut schon seit über[...] Hallo HondaBiker, den Erfahrungen mit meiner Inneneinheit Buderus Logatherm WLW186i-12 TP70,, Außeneinheit Buderus Logatherm WLW-12 MB AR, sowie dem Buderus Service kann ich nur von einem Kauf abraten, da: - 2-4 mal geht die Wärmepumpe pro Tag in Störung - Soll- Temperatur der Heizkurve wird entweder um ca. 5 °C nicht erreicht (Räume kalt) oder es wird um ca. 5°C überschritten ( zu hoher Stromverbrauch) - Die Steuerung ist im Vergleich zu anderen Herstellern am unteren Ende - Buderus App ist im Vergleich zu anderen Herstellern auch mäßig - Warmwasserbereitung läuft mit schlechte Effizienz, da die Steuerung immer maximale Leistung fährt auch bei Ladetemperaturunterschied von 6K und 48°C Zieltemperatur Die Wärmepumpe läuft gut bei Wetterbedingungen über 8°C und halbwegs trockener Luft und wenn man keine Warmwasserbereitung damit macht.
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17.01.2025 21:14:59 |
Zitat von MiLuRu  Zitat von HondaBiker  [...] Hallo HondaBiker, den Erfahrungen mit meiner Inneneinheit Buderus Logatherm WLW186i-12 TP70,, Außeneinheit Buderus Logatherm WLW-12 MB AR, sowie dem Buderus Service kann ich nur von einem Kauf abraten, da: - 2-4 mal geht die Wärmepumpe pro Tag in[...] Hallo MiLuRu Das tut mir natürlich leid für dich das deine Wärmepumpe nicht zufriedenstellend läuft. Was sagt denn der Kundenservice dazu? Schließlich hast du doch 5 Jahre Systemgarantie. Da kann es doch nicht sein das die Anlage 2-4 mal täglich in Störung geht.
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20.01.2025 23:33:19 |
So, noch mal mit dem Heizungsbauer gesprochen. Es wird jetzt die 5kw Buderus verbaut. Mehrkosten gegenüber der 4kw 230€. Den Antrag für den „Fördergeldservice“ habe ich jetzt zu Buderus geschickt. Mal sehen wie lange es jetzt dauert bis die Förderung durch ist. Die selbe Anlage wie im Anfangspost geschrieben läuft übrigens bei einem Bekannten vom Bekannten seit ein paar Wochen. Eingebaut durch den selben Heizungsbauer. Geplant ist der Einbau bei uns circa Ende März/Anfang April.
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