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Alle
Foren
Zukunft der Energiewende
Verfasser:
belzig
Zeit: 16.01.2025 14:35:59
1
3806586
Die Betriebskonzepte zu SMR sehen ja ein bisschen anders aus als bei einem Traditionellen AKW.

Die sollen dezentral auf gestellt und zentral gemanaged werden. (Ob das in DE überhaupt zulässig gewesen wäre, steht auf einem anderen Blatt)

ISAR 2 und ISAR1 zusammen hatten 450 Mitarbeiter, zusätzlich wurden wenn Revisionen fällig waren eine große Menge von Fachkräften angekarrt, was natürlich im Bereich der Gastronomie und Hotelerie riesige Zusatzeinnahmen brachte.

Die Aufstellung eines SMRs wird vorort nur noch einen Bruchteil der Kaufkraft auslösen, da hier ja überwiegend passive Sicherheitssystem zum Einsatz kommen sollen, und der SMR, zu Wartungen in die Fabrik zurück geholt wird.

Verfasser:
HenningReich
Zeit: 16.01.2025 14:48:06
2
3806598
Zitat von Hopfengold Beitrag anzeigen
Zitat von gnika7 Beitrag anzeigen
[...]


Das Gegenteil davon ist der Fall: Die Leute in direkter Umgebung der AKW´s sind sehr froh über diese....Arbeitsplätze geschaffen, Wirtschaftsstandort gestärkt (Leute ziehen sogar da hin), die AKW Betreiber engagieren sich sehr in den Gemeinden...usw usf

Ich kenne das aus erster Hand direkt von Ohu...da waren quasi alle in Oberahrain (direkt daneben) und in Essenbach für das AKW ...[...]



Muhahhha. Und hier kommen wie immer von mir die Fakten:
Energieversorgungsunternehmen sollen insgesamt 26 Castor-Behälter mit hoch radioaktiven Abfällen in vier atomare Zwischenlager in ganz Deutschland verteilt, eingelagert werden – auch am Standort Isar.Landrat Dreier appelliert an die Bürger des Landkreises Landshut, die Petition durch ihre Unterschrift zu unterstützen. „Wir müssen uns mit allen Mitteln in Berlin Gehör für unsere wichtigen Anliegen verschaffen. Neben dem persönlichen Einsatz als Landrat hoffe ich, dass wir die Entscheider auf Bundesebene durch den geballten Widerstand aus Niederbayern letztlich davon überzeugen können, die dezentrale Zwischenlagerung der Castoren zurückzunehmen.“

Achso, die AKWs erzeugen auch Müll? Ja damit wollen wir dann aber nichts zu tun haben. Lol.

Und achja, hier sind die (vernichtenden) Fakten zu Nuclear waste from small modular reactors

Aber wen interessieren schon Fakten heutzutage...

Verfasser:
wpibex
Zeit: 16.01.2025 14:57:27
1
3806602
<Energieversorgungsunternehmen sollen insgesamt 26 Castor-Behälter mit hoch radioaktiven Abfällen in vier atomare Zwischenlager in ganz Deutschland verteilt, eingelagert werden>
welche Parteien haben denn die Einlagerung der Castoren in den dafür gebauten Zwischenlagern Ahaus und Gorleben verhindert?
Bitte die Namen hier ausschreiben Henning!

Verfasser:
gnika7
Zeit: 16.01.2025 15:14:03
6
3806608
Zitat von wpibex Beitrag anzeigen
welche Parteien haben denn die Einlagerung der Castoren in den dafür gebauten Zwischenlagern Ahaus und Gorleben verhindert?[...]

Eine Partei kann nur dann etwas verhindern, wenn diese die entsprechende Mehrheit oder Grundgesetz hinter sich hat. Welche Partei will denn aus ideologischen Gründen grundsätzlich kein Endlager in ihrem Bundesland haben?

Verfasser:
belzig
Zeit: 16.01.2025 18:59:10
2
3806717
Recht interessanter Bericht zum Thema SMR aus dem Jahr 2022
https://www.bmk.gv.at/dam/jcr:45d50a9f-3602-479e-acde-9ac198aca434/Analyse_von_SMR_Konzepten.pdf

Analysiert wurden 6 SMR Konzepte.

Das mit den größsten Erfolgsaussichten von NuScale hat ja mittlerweile einige Rückschläge erlebt

Verfasser:
delta97
Zeit: 16.01.2025 22:27:47
1
3806808
Alles eine Frage der Kosten: SMR liegt bei 12-20 €ct/ kWh. Und das dürfte nicht konkurenzfähig sein.

Wobei bei Dunkelflaute auch mal 1€ / kWh bezahlt werden. Ein Lösungsansatz: Mit Batterien muss man die Dunkelflauten in den Griff bekommen & Gruss delta97

Verfasser:
DMS20
Zeit: 16.01.2025 23:00:20
1
3806824
Zitat von delta97 Beitrag anzeigen
Alles eine Frage der Kosten: SMR liegt bei 12-20 €ct/ kWh. Und das dürfte nicht konkurenzfähig sein.

Wobei bei Dunkelflaute auch mal 1€ / kWh bezahlt werden. Ein Lösungsansatz: Mit Batterien muss man die Dunkelflauten in den Griff bekommen & Gruss delta97
Stromkosten für ein nicht existentes und nicht verfügbares Produkt anzugeben, ist ein mutiger Schritt!

Und auch hier sind Rückbau- und Emtsorgungskosten und Langzeitkosten nicht berücksichtigt.
Als ob es die bitteren Erfahrungen -und längst nicht gelösten Langzeitprobleme- der bisherigen Nutzung der Kernspaltung nicht gegeben hätte.
Da wollen wieder die altbekannten Verdächtigen die Profite privatisieren und die Risiken sozialisieren.

Als schnell verfügbare Reserve für die sog. Dunkelflauten sind SMR ebenfalls nicht geeignet.

Verfasser:
delta97
Zeit: 17.01.2025 00:02:44
0
3806834
Verfasser:
Guber
Zeit: 17.01.2025 00:53:50
3
3806842
It's not a Bug, it's a feature....


Die zeitweisen Importe sind bei einer Wind und Solarbasierten Versorgung ebenso wie die zeitweisen Exporte ein Feature.
Die Bilanz übers Jahr muss dann noch passen, aber die sieht so oder so viel besser aus als bei Gas. Öl, Kohle oder Uran.
Aber das ist der neueste Plan: die Importe als ganz schlecht zu verteufeln und damit die "Dunkelflaute" aufbauschen - obwohl sich ja zeigt dass man da aus anderen Gegenden Europas gut Strom importieren kann, und das gar nicht so knapp. Trotz dem dass das Netz noch nicht nahe dem Endausbau ist.
Ist doch gut wenn mal gelernt wurde die Kohleblöcke aus zu lassen weil sonst die weiteren Nachbarn Wind oder Solar abregeln müssten, und sich stattdessen einfach billig beliefern zu lassen.

Verfasser:
crink
Zeit: 17.01.2025 08:24:19
6
3806889
Moin,

das mit der Dunkelflaute wird immer auf Deutschland bezogen. Meiner Meinung nach ist diese Grenze ziemlich willkürlich gezogen - wir könnten ja auch pro Bundesland gucken, ob dort grad Dunkelflaute vorliegt bzw. wieviel Strom dort importiert und exportiert wird. Oder pro Landkreis. Oder Pro Gemeinde. Oder pro Grundstück. Hier herrscht jede Nacht Dunkelflaute und Stromimport, da kein Windrad auf dem Grundstück steht und es erstaunlicherweise stockduster ist.

Deutschland wird sich aufgrund der Bevölkerungsdichte und der geografischen/klimatischen Verhältnisse nur sehr schwer ohne Stromimporte mit ausschließlich EE-Strom versorgen lassen, insbesondere, wenn Wärme-, Verkehrs- und Industriewende endlich mal nennenswert vorankommen. Insofern sind Dunkelflauten, ausschließlich auf Deutschland bezogen, ganz normal und gehören zum Alltag.

Beziehen wir die Länder, die mit Deutschland mit Stromkabeln verbunden sind, in die Dunkelflautenbetrachtung mit ein, dann sieht die Lage anders aus. Die Sonnenscheindauer steigt, der durchschnittliche Bewölkungsgrad schwankt weniger, die Windausbeute verstetigt sich und mehr Wasserkraft kann ausgleichen. Wo also ist das Problem?

Bis auf fehlende Kabel, fehlende Windkraft, fehlende E-Autos, fehlende Wärmepumpen, fehlendes Lastmanagement und fehlenden EE-H2 verläuft alles nach Plan...

Viele Grüße
crink

Verfasser:
belzig
Zeit: 17.01.2025 09:05:39
4
3806909
DIe Strom-Importe sind überhaupt kein Problem solange die Leitungen reichen und die Preise dafür folgen dem Markt.

Das Problem ist nur daß die Strompreise in Deutschland durch die GasKraftwerke so hoch sind und sich deshalb die Importe rechnen.

Wenn man sich in den Energiecharts die Erzeugung und die Day-Ahead-Preise anzeigen lässt, stellt sich einem schon die Frage weswegen nicht mehr Braun oder Steinkohlekraftwerke laufen.
.
Am schlimmsten Tag in dieser Woche mit Preisen von 378€/MWh liefen 20 GW GasKW.

Es liefen seit 13.1 um 12:00 aber immer mindesten 10 GW Gaskraftwerke.
Sind die alle in der KWK?
Wieso werden keine SteinkohleKW zugeschaltet, die auch kaum klimaschädlicher als die GasKW sind?
Zur Ergänzung, laut Kraftwerksliste der BNA sind derzeit 9,236 GW Steinkohlekraftwerke im Betrieb (+5,6 GW in Netzreserve), gelaufen sind letzte Woche aber immer weniger als 7GW,

Meine Erklärung ist einfach Preistreiberei von EVUs, die sowohl Gas als auch SteinkohleKW haben und lieber ein paar GasKW laufen lassen um die Preise hochzutreiben.

Verfasser:
gnika7
Zeit: 17.01.2025 10:49:53
1
3806977
Zitat von belzig Beitrag anzeigen
Meine Erklärung ist einfach Preistreiberei von EVUs, die sowohl Gas als auch SteinkohleKW haben und lieber ein paar GasKW laufen lassen um die Preise hochzutreiben.[...]

Ich habe tatsächlich mal an Strategien gearbeitet wie man ein Orderbuch (mit Merit-Order) als Käufer (in Konkurrenz mit anderen Käufern) am optimalsten abräumt, um möglichst günstig einzukaufen. Wäre interessant, ob auf der Verkäuferseite was Ähnliches gibt und inwiefern das ggfs. gegen Regulatorik verstößt. Vielleicht gibt es da ein Schlupfloch.

Verfasser:
belzig
Zeit: 17.01.2025 11:28:39
1
3807000
Die meisten privaten Stromkunden interessiert der Day-Ahead-Preis ja nicht.
Die paar Tibber-Freaks wie ich, legen ihren Verbrauch einfach anders oder machen ihren Akku vor den Preishochs voll.

Ich denke aber, daß solche Preistreiberei der Deutschen Wirtschaft extrem schadet, die ihren Preis ja oft stundengenau einkaufen muß und dementsprechend die Produktion plant.

Das Einfachste wäre vermutlich eine Regel, daß ein Stromkonzern nicht gleichzeitig GasKW und SteinkohleKW im Kraftwerkspark haben darf.

Wahrscheinlich steht da aber Art.14 GG entgegen.

Verfasser:
gnika7
Zeit: 17.01.2025 14:03:46
1
3807110
Zitat von belzig Beitrag anzeigen
Das Einfachste wäre vermutlich eine Regel, daß ein Stromkonzern nicht gleichzeitig GasKW und SteinkohleKW im Kraftwerkspark haben darf.[...]

Das wäre kaum möglich. Es würde aber reichen, dass es innerhalb des Konzerns die Kraftwerke in getrennten Konzerneinheiten sind. Solche Regulatorik gibt es öfters in allen möglichen Industrien genau wegen solcher Szenarien. Also für Gesetzgeber durchaus relativ leicht machbar.

Verfasser:
belzig
Zeit: 17.01.2025 14:21:03
0
3807121
Gibts eigentlich schon einen Bericht vom Bundeskartellamt zu den Strom-Preiskapriolen um den 12.12.2024?


Letzte Pressemeldung ist vom 6.1.25

Verfasser:
gnika7
Zeit: 17.01.2025 14:58:27
3
3807151
Zitat von belzig Beitrag anzeigen
Gibts eigentlich schon einen Bericht vom Bundeskartellamt zu den Strom-Preiskapriolen um den 12.12.2024?


Letzte Pressemeldung ist vom 6.1.25

So schnell wird es nicht gehen... Und ich fürchte, das wird schlussendlich im Sande verlaufen und wir werden nichts erfahren.

Wenn da überhaupt was gedreht wurde, dann sicherlich in einer Grauzone, sodass man da nicht wirklich was nachträglich machen kann. Aber vielleicht wird die BNA dann entsprechend ihr Regelwerk anpassen.

Das heißt, wenn du mal eine neue Regulatorik in diese Richtung siehst und deren Sinn nicht verstehst, dann wurde die sicherlich deshalb gemacht um ein Schlupfloch zu stopfen, das ausgenutzt wurde ;-) Wahrscheinlich habe die es schon länger ausgenutzt aber am 6.1 etwas übertrieben, sodass es jetzt aufgefallen ist ;-)

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass man viele regulatorische Vorgaben nur dann versteht, wenn man deren Entstehungsgeschichte kennt ;-)

Verfasser:
jogi54
Zeit: 17.01.2025 19:54:46
0
3807340
Zitat von belzig Beitrag anzeigen
DIe Strom-Importe sind überhaupt kein Problem solange die Leitungen reichen und die Preise dafür folgen dem Markt.

Das Problem ist nur daß die Strompreise in Deutschland durch die GasKraftwerke so hoch sind und sich deshalb die Importe rechnen.

Wenn man sich in den[...]

Ganz so einfach ist es nun nicht. Es macht keinen Sinn, wg, voraussichtlich 12-24h Betriebszeit einen Kohleblock aus der Reserve anzufahren - das wäre Energieverschwendung ohne Ende - allein aus dem Kalt-Zustand bis zum Synchronisieren feuert man einen Kohleblock allermindestens 12 - 36h (je nach Baujahr, Brennstoff, Konstruktion und Größe). Das wäre weder komerziell, noch ökologisch vertretbar.

LG jogi

Verfasser:
belzig
Zeit: 17.01.2025 23:05:28
1
3807423
Die SteinkohleKW hätten aber von Montag 13:15 bis jetzt mit zusätzlichen 3GW durchlaufen können und so 3 GW GasKW verdrängen oder die Importe verringern.

Laut Kraftwerksliste wäre das möglich gewesen, ohne Reservekraftwerke zu aktivieren.

Verfasser:
gnika7
Zeit: 17.01.2025 23:59:30
4
3807438
Mit den öffentlich zugänglichen Daten wird man das Ganze kaum richtig beurteilen können. Aber offensichtlich ist die Datenlage zumindest so fragwürdig, dass da genauer hingeschaut wird. Ggfs. wird dazu auch Händlerkommunikation, etc ausgewertet. Allein schon die ggfs. notwendige Prüfung interner Verrechnungspreise ist nicht trivial.

Verfasser:
belzig
Zeit: 19.01.2025 20:58:14
4
3808259
Morgen wieder fast 17GW GasKW im Betrieb und die Day-Ahead-Auction liegt um 17.30 bei 583€/MWh (~ 88 ct/kWh Endkundenpreis)

SteinkohleKW immer noch nicht auf 10GW (für morgen geplant 7,3GW).

Letztes Jahr in KW 2 lag die Leistung der SteinkohleKW noch bei 10,022 GW 11.01.2024, 18:45 MEZ. und der Day-Ahead bei 150€/MWh

Können sie nicht mehr hochfahren, oder wollen sie nicht?

Verfasser:
gnika7
Zeit: 21.01.2025 11:30:11
0
3809236
Nice!
Der „stärkste Maulwurf der Welt“ soll nun Ihre Wärmepumpe günstiger machen
Wäre wirklich cool, wenn Erdwärme damit günstiger wird und einfacher im Bestand umsetzbar.

Verfasser:
Brombaer
Zeit: 21.01.2025 11:35:15
0
3809239
Gibt’s irgendwo ein Video davon ?

Verfasser:
gnika7
Zeit: 21.01.2025 12:12:38
0
3809271
Auf der Homepage des Start-Ups gibt es Animationen und Bilder. Videos von einem Prototyp würde ich auch nicht Online stellen. Die Konkurrenz schläft nicht.

Verfasser:
belzig
Zeit: 21.01.2025 13:46:25
0
3809316
Hab gerade im MiMa einen Bericht über das Nahwärmenetz im Dorf Bracht in Hessen gesehen.

Recht interessante Kombi aus Solarthermie mit Session-Gruben-Speicher mit 26.000 m³

Dann haben sie noch eine Wärmepumpe im MW bereich und einen Holzkessel


Alles von einer Genossenschaft geplant und von der Uni Kassel begleitet.

https://www.solarwaerme-bracht.de/technik/

Verfasser:
gnika7
Zeit: 21.01.2025 14:38:28
2
3809348
Zitat von belzig Beitrag anzeigen
Hab gerade im MiMa einen Bericht über das Nahwärmenetz im Dorf Bracht in Hessen gesehen.

Recht interessante Kombi aus Solarthermie mit Session-Gruben-Speicher mit 26.000 m³
[...]

Wäre da eine Erdwärmebohrung möglich gewesen? IMHO ist eine zentrale Erdwärmequelle plus kalte Nahwärme bei solchen zentralen Lösungen die wirtschaftlichste Option. Wäre deshalb interessant, ob das in Betracht gezogen wurde und wenn ja, warum nicht umgesetzt worden.

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