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17.01.2025 15:08:04 |
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17.01.2025 15:30:39 |
Ich fand es eigentlich ganz unterhaltsam.....
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17.01.2025 16:07:52 |
Zitat von nicijan  Zitat von gnika7  [...] Somit verteuert sich eine Erdwärmeanlage um durchschnittlich 1000 Euro zzg. Mwst.[...] Heftiger Punkt den bestimmt hier nur die wenigsten auf dem Zettel haben. Wenn hier die nächste Diskussion "Heizungsbauer sind große Abzocker gegenüber DIY/Auslandspreisen" startet sollte man sowas mal als Argument mit in den Ring werfen....
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17.01.2025 17:05:04 |
Beitrag entfernt. Grund: Bezug auf gelöschten Beitrag | Zeit:
17.01.2025 17:08:16 |
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17.01.2025 17:11:31 |
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Beitrag entfernt. Grund: Bezug auf gelöschten Beitrag | Zeit:
17.01.2025 17:44:44 |
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17.01.2025 18:08:32 |
Es wäre schön wenn ihr eure politischen und steuerrechtlichen Diskussionen in andere Foren verlegen würdet. Lasst dieses Forum doch einfach wie bisher ein Technikforum sein. Ich habe schon andere Foren verlassen weil da auch schon lange nicht mehr um eigentliche Themen ging, sondern nur noch darum die richtige Farbe zu haben und die richtige Gesinnung. Lasst es hier erst gar nicht so weit kommen.
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17.01.2025 18:51:14 |
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17.01.2025 22:46:03 |
Falsch, Grenzüberschreitend zahlt die Netzgebühr der Stromhändler nach meiner Kenntnis. Es gibt da auch keinen Bürger in dem Handel an dem das abgeladen werden könnte. Und ansonsten- wenn es rein wie raus praktisch identisch kostet, bei Raus die Alternative Abregeln (volle Kosten, kein Ertrag) und bei Rein das Anfahren eines Kraftwerks ist das mehr kostet als der importierte Strom, dann würde ich gerne wissen, warum das irgendetwas anderes sein soll als ein gutes Geschäft für Deutschland?
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18.01.2025 09:33:19 |
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18.01.2025 10:44:26 |
Zitat von nicijan  Zitat von gnika7  [...] Der Trend des gesamten Heizungsmarktes spiegelt die Kaufzurückhaltung der gesamten Republik. Die Wahl im Februar wird richtungsweisend. Wenn das Umverteilungsprinzip auch nur in kleinen Stücken erhalten bleibt, geht das Land den Bach runter und wir haben ganz andere Sorgen.[...] Du magst vielleicht ein guter Handwerker sein, aber Zahlen sind nicht dein Ding. Hast du hier schon öfters bewiesen.(Lese hier seid Jahren mit) Geht übrigens vielen Handwerkern so. Praxis oft Top, Rest na ja. Und dafür hast du auch noch Daumen bekommen. Um die 9000€ neutral auszugleichen brauchst du 9000€ mehr Umsatz ohne deine spezifische Marge(10-30%?). Das heißt die WP wird nur 100/110/120€? mit Marge teurer. Bei deiner Rechnung verdoppelt sich dein Jahresgewinn vor Steuern. Sollte kein Kunde darüber meckern, dann mach es. Vielleicht sind viele Heizis deshalb ohne böse Absicht auf einmal reich und sind sich keiner Schuld bewusst bei Ihren Apothekenpreisen.
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18.01.2025 11:14:00 |
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18.01.2025 14:44:26 |
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20.01.2025 20:17:27 |
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21.01.2025 06:42:46 |
'Denn gerade in den feuchtwarmen Gebieten im Süden der USA nutzen viele Haushalte keine echte Heizung, sondern eine Klimaanlage, die im Sommer kühlen und im Winter heizen kann. Wie Wärmepumpen betreibt man diese Geräte mit Strom, sie arbeiten jedoch deutlich ineffizienter.'
Wo ist jetzt der Unterschied zwischen Klimaanlage und Wärmepumpe? Oder meint Musk Erdwärmepumpen?
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21.01.2025 09:51:02 |
Eventuell Luft- Wasser-Wärmepumpen. Geheizt und gekühlt wird in den USA gerne über die zentrale Lüftung mit geringer Effizienz und sehr hohen bzw. tiefen Temperaturen. Da sind schon normale Splitklimageräte, die nicht Kompaktgeräte im Fenster mit herausgenommener Scheibe sind, ein großer Fortschritt.
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21.01.2025 09:57:00 |
Yep, (zentrale) Luftheizung implizit hohe Lufttemperatur da niedrige Wärmekapazität. Damit ist der COP deutlich schlechter. Und sogar bei hohen Temperaturen hört man diese.
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21.01.2025 16:09:33 |
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21.01.2025 17:25:42 |
Interessant, dass BDH (noch) keine Zahlen für andere Wärmeerzeuger veröffentlicht hat. Werden die Daten da nicht gemeinsam erhoben? Finde das etwas merkwürdig... Kennt jemand den Hintergrund? Bei der BDH-Meldung könnte man meinen, dass es Vorsatz ist, um den Druck auf Politik zu erhöhen die WP stärker zu pushen.
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21.01.2025 20:32:31 |
Moin Nika,
letztes Jahr wurde der Gesamtmarkt erst im Februar bilanziert.
Viele Grüße crink
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21.01.2025 20:43:48 |
Das erklärt nicht, warum WP-Zahlen vorher verfügbar sind....
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22.01.2025 12:29:36 |
Moin, sehr interessant, wie sich die Diskussion NICHT entwickelt: Die Zahlen 2024 nur für die Wärmepumpen sind nun bekannt, haben aber für sich genommen überhaupt keine Aussagekraft. Erst im Vergleich zu anderen Heizungsvarianten kann überhaupt diskutiert werden, wie sich der WP-Boom entwickelt. In dem Sinne ist Deine Frage, Nika, nachvollziehbar und kann von mir nicht beantwortet werden. Viele Grüße crink Ps: Topaktueller Vortrag von Herrn Miara zum Thema Wärmepumpen im Gebäudebestand.
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22.01.2025 13:37:16 |
Zitat von crink  Die Zahlen 2024 nur für die Wärmepumpen sind nun bekannt, haben aber für sich genommen überhaupt keine Aussagekraft. und was die für eine Aussagekraft hat... 500.000 WP/a waren das Ziel von Habeck... Jetzt sind wir bei 193.000....ich würde sagen, Ziel knapp verfehlt 😉 und das hat schon ne Aussagekraft
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22.01.2025 15:39:39 |
Moin Hopfengold, ich fand es sehr interessant, dass nach Veröffentlichung der WP-Zahlen in diesem Thread, der sonst fleißig frequentiert wird, so gar keine Reaktion kam - bis auf Nikas Nachfrage nach den Verkaufszahlen anderer Wärmeerzeuger. Wenn der Markt im Allgemeinen darniederliegt, dann können es die Wärmepumpen nicht reißen: - Ziel Wohnungsneubau: Verfehlt - Ziel Wärmepumpen: Verfehlt - Ziel Heizungsbranche im Allgemeinen: Wahrscheinlich auch verfehlt, aber die Zahlen fehlen noch Das sagt die Branche: Anhand zweier Szenarien hat der Branchenverband weiters eine Marktprognose für 2025 und 2026 abgegeben: Im konservativeren Szenario geht der BWP 2025 von 257.000 (+33 %) und 2026 von 348.000 (+35 %) abgesetzten Wärmepumpen aus. Im Falle zusätzlicher Entlastungen beim Strompreis und einer offenen Kommunikation zum CO₂-Preis sowie zur Zukunft der Gas- und Fernwärme-Netze schätzt man 2025 309.000 (+58 %) und 2026 450.000 (+45 %) abgesetzte Wärmepumpen. Die Szenarien unterscheiden sich nur im Modernisierungssektor, während der Einsatz von Wärmepumpen im Neubau in beiden Szenarien gleichermaßen fortgesetzt wird. Zudem sollten die zu Jahresbeginn 2024 geschätzten 80.000 bis 100.000 eingelagerten Wärmepumpen im Großhandel und beim Handwerk inzwischen mehrheitlich abgebaut sein – Nachfrage bedeutet dann auch wieder Absatz. Wenn wir nun also die Zahlen von 2023 um 60.000 verringern und von 2024 entsprechend erhöhen wegen der genannten außergewöhnlichen Lagersituation, dann sieht es auf einmal anders bei den realen Einbauzahlen. Viele Grüße crink
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