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Hilfe, wie kriege ich mein Haus bezahlbar warm?
Verfasser:
Lisalein
Zeit: 21.01.2025 10:28:55
0
3809186
Hallo zusammen,

ich bin aktuell völlig verzweifelt und hoffe sehr, dass ihr Experten hier im Forum mir helfen könnt.

Vor einigen Monaten habe ich ein EFH mit folgenden Eckdaten erworben:

- Bj 1962
- Ca. 200 qm Wfl
- 2 Geschosse
- Voll unterkellert
- Flachdach
- Fenster aus dem Bj, nichts gedämmt
- Normale Heizkörper
- Ölbrenner aus 2000 mit 50 kW (!) Leistung, gedrosselt auf 20 kW, keine Brennwerttechnik, keine Modulation

Laut Heizlastrechner auf Waermepumpe.de müsste diese bei ungefähr 25 kW liegen. ChatGPT errechnet mir eher 42 kW.

Auf Basis dessen liegen die monatlichen Heizkosten während der Heizperiode bei 2 bis 4t Euro.

Als ich versucht habe den Ölbrenner für ein paar Tage im Herbst zu betreiben, hat sich diese Befürchtung bewahrheitet - das Ding hat Öl verbraucht ohne Ende.

Was kann ich nun am besten tun, um die Heizkosten auf ein signifikant besseres Niveau zu bringen?

Die Fenster habe ich bereits getauscht, das Dach ist in Planung, bei der Fassade bin ich noch unsicher. Photovoltaik soll aufs Dach, 25 kwP sind möglich. Eine Wärmepumpe muss her.

Welche Maßnahmen empfehlen sich aus eurer Sicht? Der Energieberater hat mir einen Sanierungsfahrplan erstellt, der jedoch nicht zu gebrauchen ist, weil er von völlig unrealistischen Preisen ausgeht. Beispiel Dachsanierung: Er setzt 35t an, unter 100t habe ich jedoch kein Angebot erhalten.

Besonders die Fassade bereitet mir Sorgen. Dort treten hohe Transmissionsverluste auf. Eine Sanierung wäre jedoch sehr komplex. Schießscharteneffekt, ineffektive Leibungsdämmung, Kellerschächte verdeckt, Tore und Zäune verschieben etc. Würdet ihr das trotzdem tun?

Und könnte ich mir eine WP anschaffen und weitere Maßnahmen offenhalten? Bspw. eine WP mit 15 kW Leistung installieren und - sollte die Fassade später gedämmt werden - diese auf 10 kW runtermodulieren lassen?

Ich glaube meine größte Unsicherheit ist im Moment, dass ich keinen genauen Fahrplan habe und mich fürchte, dass ich die Heizkosten nicht runter kriege und mir das auf Dauer zu teuer wird. Wenn ich wüsste "Mach x, dann hast du y", könnte ich die Investitionen auch besser beurteilen.

Danke für eure Hilfe!

Verfasser:
Kakadu
Zeit: 21.01.2025 10:43:10
2
3809204
Heizlast 25 kW ???? Bist du dir sicher, das ist ja fast wie keine Fenster drin. 2-4 T€ Öl im Monat, da stimmt doch hinten und vorne was nicht. Wie war den der Öleinkauf über die Jahre beim Vorbesitzer, hast du da Unterlagen zu. Ich würde einfach aus dem Bauch tippen das am Ende bei dir eine Heizlast von 10-15 kW rauskommt.
Du hast ja aktuell ein funktionierenden Brenner, auch wenn der nicht optimal ist, also keine Panik schieben und alles ohne Hektik rechnen und planen. Dämmmaßnahmen sind natürlich sinnvoll und sollten möglichst vorab gemacht werden. Hast du FBH oder Heizkörper? Also als erstes würde ich mal eine seriöse Heizlastberechnung durchführen (lassen).

Verfasser:
fiete
Zeit: 21.01.2025 10:57:30
0
3809215
Zitat von Lisalein Beitrag anzeigen
Auf Basis dessen liegen die monatlichen Heizkosten während der Heizperiode bei 2 bis 4t Euro.

Als ich versucht habe den Ölbrenner für ein paar Tage im Herbst zu betreiben, hat sich diese Befürchtung bewahrheitet - das Ding hat Öl verbraucht ohne Ende.

Der Ölverbrauch wird durch die Baussubstanz und das Heizverhalten bestimmt.

Du hast nichts dazu geschrieben, wie bei euch geheizt wird:
- Wie sieht die (hoffentlich) Außentemp.-geführte Heizkurve/-kennlinie aus?
- Welche VL-Solltemp. habt ihr bei 0 °C bzw. NAT?
- Wie regelt ihr die Raumtemperaturen? Nachtabsenkung an den Heizkörpern und/oder an der Therme?
- Welche Raumtemperaturen gelten?

Und wie sieht die Heizungsanlage im Detail aus: Marke/Typ Ölbrenner, Speicher, Hydraulik?

Verfasser:
Prof.Dr.med. Den Rasen
Zeit: 21.01.2025 11:01:16
2
3809216
2-4 TEUR ist ne ganz schöne Spanne, was denn nun?
Ballert die Heizung Volllast bei 20 kW 24/7 für 30 Tage solltest du keine 4TEUR Kosten haben.

Erstmal Ruhe bewahren. Winter ist zur Hälfte rum, jetzt hast du genug Zeit zum Planen.

Wenn die 20 kW reichen um das Haus warm zu bekommen, ist deine berechnete Heizlast ja näher an der Realität wie ChatGPT.

Verfasser:
Hannes/esbg
Zeit: 21.01.2025 11:04:33
4
3809219
Hast Du das Haus gekauft "weil es ein Schnäppchen war"!

Dann weist Du ja warum, weil ganz einfach ein ganz gewaltiger Investitionsrückstau anliegt.

Bj.62 "Bungalowstil" mit Flachdach (dieses ist natürlich kaum isoliert) ist wohl die größte Energielücke im Objekt, welche Deckung ist auf diesem Flachdach überhaupt drauf, Blech ? oder Folie ?

Erst einmal nicht den Kopf verlieren und ruhig bleiben, den Vorbesitzer nach seinen Verbrauchsdaten löchern (wieviel Öl er in den letzten Jahren verbrannt hat) und was Er alles beheizt hat, denn ich hab schon Fälle erlebt wo nur 2 oder 3 Räume wohnlich beheizt wurden und der Rest einfach abgedreht war und natürlich recht vernünftige Verbrauchszahlen raus kamen.

Verfasser:
Zuviel Zeit
Zeit: 21.01.2025 11:06:37
0
3809221
Moin,

der Test "für ein paar Tage im Herbst" kann man nur als ungeeignet nennen um daraus auf die Heizlast zu tippen.

Wenn der Ölbrenner auf 20 KW gedrosselt ist, dann wird der das Haus sicher warm bekommen haben. Die reale Heizlast ist vermutlich noch geringer, nur ging das mit dem Kessel und dem unsanierten Schornstein vermutlich nicht weiter runter.
Wenn Du auf eine reale Abschätzung kommen willst, dann entweder die Vorbesitzer fragen, oder, Heizung an, eine Woche warten, Ölstand ermitteln, eine Woche warten, Ölstand erneut ermitteln. Erst dann ist dieser Wert realistisch. In der zweiten Woche dann auch nicht an den Temperaturen drehen...

Mit dem Tausch der Fenster hast Du schon ein ganz großes energetisches Loch geschlossen. Dach ist ein weitere wesentliches...Fassade ein nicht ganz so schlimmes, wenn zweischaliges Mauerwerk vorhanden, sogar recht günstig zu schließendes mit einer Einblasdämmung.

Die 15 KW WP ist sicher kein verkehrter Ansatz und ist als Monoblock auch durchaus einfach und bezahlbar zu installieren.

Ans Dach solltest Du ran...Wer für rund 100m² Flachdach mit Aufdachdämmung aber über 100.000€ haben will, der zockt ab, es sei denn das eigentliche Dach (Holzschalung und Dachbalken oder dergleichen) ist so marode dass es auch neu muss.

Ach so, das Dach muss vor der PV gemacht werden...sonst muss die ja wieder runter.

Viel Erfolg.

Verfasser:
ajokr
Zeit: 21.01.2025 11:19:42
4
3809230
Zitat von Lisalein Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

ich bin aktuell völlig verzweifelt und hoffe sehr, dass ihr Experten hier im Forum mir helfen könnt.

Vor einigen Monaten habe ich ein EFH mit folgenden Eckdaten erworben:

Laut Heizlastrechner auf Waermepumpe.de müsste diese bei ungefähr 25 kW liegen. ChatGPT errechnet mir eher 42 kW.

Auf Basis dessen liegen die monatlichen Heizkosten während der Heizperiode bei 2 bis 4t Euro.



ChatGPT hat dein Haus nie gesehen, und fabuliert einfach was ins Blaue. Die hohen Preise der Agebote spiegeln nur wieder, dass du völlig verzweifelt bist und so aussiehst, als würdest du jeden Preis bezahlen.
Die 2000 bis 4000 € im Monat hast du vermutlich nicht bezahlt, sondern irgendwo berechnen lassen. Also auch Schall und Rauch.

Was du jetzt brauchst, ist:
1. Tankfüllstandsanzeige im Öltank (wie groß ist dieser?)
2. Wärmemengenzähler zwischen Ölbrenner und ersten Heizkörpern. Dann siehst du, wieviel du aktuell bei Frosttemperatur am Tag verbrauchst, und nach einem Jahr hast du den Jahresverbrauch.

Wenn du Öl bestellst, notier den Tankfüllstand vorher und hinterher. Dann siehst du, wieviel cm Tankfüllung dem gekauften Ölvolumen entspricht. Das erspart dir Panik, wenn das Öl zur Neige geht.

Beim Kauf müsstest du einen Energieverbrauchsausweis bekommen haben. Was steht denn da drin?

Der Sanierungsfahrplan gibt Preise für die Anforderunegn an Neubauten vor. Ob du das umsetzt, ist deine Entscheidung. Ausserdem geht der Sanierungsfahrplan davon aus, dass das Haus bis unter den Dachfirst voll beheizt wird. Wirst du möglicherwerise nicht vorhaben.
Eine WP läuft auch ohne all diese Maßnahmen.

Zum Vergleich:
Mein Haus ist von 1934 und 1964, beheizt werden 70 von 260 qm, und der Ölverbrauch liegt bei 1200 Liter im Jahr. Außenwände sind nur im Zwischenraum nachgedämmt, ebenso das Dach. Fenster ausgetauscht.
Öler von 1993, kein Brennwert, aber Außentemperaturgeführt.

Als zukünftige WP reicht mir die 5kW-Klasse.

Verfasser:
DMS20
Zeit: 21.01.2025 11:23:13
3
3809232
Zitat von Lisalein Beitrag anzeigen
... Besonders die Fassade bereitet mir Sorgen. Dort treten hohe Transmissionsverluste auf. Eine Sanierung wäre jedoch sehr komplex. Schießscharteneffekt, ineffektive Leibungsdämmung, Kellerschächte verdeckt, Tore und Zäune verschieben etc. Würdet ihr das trotzdem tun?
Ersteinmal:

- Ruhe bewahren und
- die bisherigen Erkenntisse auf Plausibilität überprüfen.

Zitat von Lisalein Beitrag anzeigen
Als ich versucht habe den Ölbrenner für ein paar Tage im Herbst zu betreiben, hat sich diese Befürchtung bewahrheitet - das Ding hat Öl verbraucht ohne Ende.


Wie beheizt Du denn das Haus aktuell, wenn Du es im Herbst nur für ein paar Tage versucht hast?

Zitat von Lisalein Beitrag anzeigen
ChatGPT errechnet mir eher 42 kW.


ChatGPT hat sicher eine Menge Ahnung von Heizlastberechnung und Deinem Haus.

Zitat von Lisalein Beitrag anzeigen
Auf Basis dessen liegen die monatlichen Heizkosten während der Heizperiode bei 2 bis 4t Euro.


Das kann schon 'mal gar nicht sein. Für 3000€ bekommst Du ungefähr 3000l Heizöl mit einem Energiegehalt von rund 30.000kWh.
Bei einem angenommenen Jahresnutzugsgrad von nur 60% würde Deine Heizung immer auf 24kW-Dauer(!)betrieb laufen müssen, um das in einem Monat zu verbraten.

Zitat von Lisalein Beitrag anzeigen
Besonders die Fassade bereitet mir Sorgen. Dort treten hohe Transmissionsverluste auf. Eine Sanierung wäre jedoch sehr komplex. Schießscharteneffekt, ineffektive Leibungsdämmung, Kellerschächte verdeckt, Tore und Zäune verschieben etc. Würdet ihr das trotzdem tun?


Nein, das würde ich eher nicht tun. Allerdings ohne irgendetwas über den Wandaufbau Deines Hause zu wissen..
Höchstens gezielt an gut erreichbaren durchgehenden Flächen, z.B. komplette Nordseite. Und Kellerdecke, Flachdach (s.u.).
Kältebrücken vermeiden, Taupunktberechnungen durchführen lassen für die verbleibenden ungedämmten Flächen.
Zumal Du die Fenster schon getauscht hast (von was auf was?).
Das erschwert die Laibungsdämmung noch'mal erheblich und behindert die Ausführung hinsichtlich der Vermeidung des Schießscharteneffekts sehr.
Leider falsche Reihenfolge gewählt.
Eine Leib(ungs)dämmung (Pullover, Merino-Unterwäsche, Wollsocken, Filzpantoffeln, ...) ist sicher angebracht.

;-)

Die Flachdachsituation würde ich aufheben und ein "richtiges" Dach d'rauf machen. Das räumt Dichtigkeitsprobleme aus der Welt und verbilligt die dicke Dachdämmung an sich, weil die Dachdämmung zur Deckendämmung mutiert.
Außerdem sparst Du Dir die Aufständerung der PV, was auf einem nachträglich dick gedämmten Flachdach auch nur Prbleme mit Durchleitungskonstrukten, Tragfähigkeit und Dichtigkeit ergeben kann.
Für ein schlichtes Dach kommen sicher mehr Handwerksbetriebe in Frage als für eine neue Flachdachkonstruktion mit all ihren Herausforderungen an die Dauerhaltbarkeit.

Mit den finanzierbaren Dämmmaßnahmen eine aktualisierte Heizlastberechnung durchführen (lassen) und erst dann die neue Heizanlage planen.

Den Ratschlägen von ajokr schließe ich mich in Gänze an.
Insbesondere das valide Erheben der Daten von Ölverbrauch und tatsächlich in das Haus fließender Heizenergie (WMZ) ist hervorzuheben.

Verfasser:
Buddy5
Zeit: 21.01.2025 11:26:36
3
3809234
Nur mal grob gerechnet: 20 KW bedeutet bei 10% Abgasverlust ca. 2,2 Liter/h. Ergibt bei Dauerbetrieb 52,5 Liter/ Tag und 1584 Liter/ Monat bei 30 Tagen. Sollte der Abgasverlust besser sein, also kleiner 10%, verringert sich der Verbrauch etwas.
Bevor Ihr jetzt eine zu große Wärmepumpe anschafft sollte man besser die energetische Sanierung in Angriff nehmen.
Bei uns in der Nähe wurden in den letzten Jahren Häuser aus den Baujahren 1958 bis 1963 abgerissen und sind einem Neubau gewichen, die Kosten der Sanierung standen in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Wie sieht es bei euch mit dem Rest aus? Wasserleitung noch in verzinktem Stahlrohr oder vielleicht sogar Blei. Elektroinstallation noch aus dem Baujahr?

Verfasser:
ajokr
Zeit: 21.01.2025 11:31:02
2
3809237
Die kW-Angabe auf dem Öler sagt rein garnichts über den tatsächlichen Heizwärmebedarf aus.

Da wurde früher gerne geklotzt statt gekelckert, weil man das Haus jederzeit von 0 auf 20°C aufheizen wollte. Eine WP hält nur die Raumtemperatur von Herbst bis Frühjahr auf konstantem Niveau. Dann muß nur soviel Heizwärme erzeugt werden, wie pro Stunde durch die Außenwände entschwindet. Das ist wesentlich weniger als die Aufheizlast früherer Zeiten.

Setzt natürlich voraus, dass man sich von alten Heizgewohnheiten wie Nachtabschaltung verabschiedet.

Zitat:

Bei uns in der Nähe wurden in den letzten Jahren Häuser aus den Baujahren 1958 bis 1963 abgerissen und sind einem Neubau gewichen, die Kosten der Sanierung standen in keinem Verhältnis zum Nutzen.



Same here. Aber beim bereits gekauften Eigenheim hat man da andere Ansprüche.

Verfasser:
Carsten Kurz
Zeit: 21.01.2025 11:39:54
1
3809243
Unser unsaniertes Reihenendhaus von 1972 mit grade mal 110qm hatte bei der Vorbesitzerin auch 3800kWh Gasverbrauch Spitze mit 24kW Brenner und Schornsteinfön dazu.

Ging dann ohne Änderung an der Substanz im Laufe der Zeit bei uns auf unter 20.000, und seitdem der Schornsteinfön durch BWWP ersetzt wurde auf knapp 10.000kWh. Allerdings auch nur durch knallhartes Abschalten und die Anwendung dicker Pullover tagsüber und Nachts.

Also 3000-4000 L Öl kenne ich auch vom Haus meiner Eltern mit ebenfalls ca. 200qm. Mutti will allerdings auch immer 24 Grad haben.

Verfasser:
Reenergy_66
Zeit: 21.01.2025 11:42:53
2
3809244
Zitat von Lisalein Beitrag anzeigen

[...]
Welche Maßnahmen empfehlen sich aus eurer Sicht? Der Energieberater hat mir einen Sanierungsfahrplan erstellt, der jedoch nicht zu gebrauchen ist, weil er von völlig unrealistischen Preisen ausgeht. Beispiel Dachsanierung: Er setzt 35t an, unter 100t habe ich jedoch kein Angebot erhalten[...]

Hört sich nach unserem ersten EB an...Auch da kamen Summen raus, die um die Jahrtausendwende vielleicht noch drin waren...

Aber erstmal egal - Wichtig sind die aufgeführten Schritte!
Was schreibt er den so im iSFP, und welche Reihenfolge? Daran siehst Du doch schon mal das eine oder andere. Dies, und was derzeit vorhanden ist, wäre sinnvoll zu wissen. Dann können die helfer hier auch besser abschätzen!

Fenster hast Du schon, fein. Zwar steht Außenfassade vielleicht noch an, das wäre idealerweise zuerst gekommen, aber.... (wir haben es auch nicht machen lassen, vergleichsweise mit den anderen Kommentaren hier). DACH ist definitiv wichtiger, und vielleicht, wenn möglich und nötig, Keller.
Zur Heizung schließe ich mich schlicht all den Vorrednern an. Einmal ON sagt nicht viel aus, vermutlich ist die Bude ausgekühlt...und 2-4t/€ per Monat....? Eigentlich unmöglich, wenn Ihr die Fenster nicht nur gekauft sondern auch eingebaut habt ;-)

Liste mal auf, was so in der Bude Stand ist - und vielleicht, was der EB im Plan aufgeführt hat.
Hast Du dort auch irgend ne Angabe zur Heizlastberechnung (HLB) bekommen? Sollte in einem iSFP ja auch stehen.

Und zum Dach: 100k€? Aber dann nicht nur fürs Abdichen? Da wird dann n Dachstuhl aufgebaut, oder?

Verfasser:
fiete
Zeit: 21.01.2025 11:49:43
1
3809253
Zitat von Buddy5 Beitrag anzeigen
Nur mal grob gerechnet: 20 KW bedeutet bei 10% Abgasverlust ca. 2,2 Liter/h. Ergibt bei Dauerbetrieb 52,5 Liter/ Tag und 1584 Liter/ Monat bei 30 Tagen. Sollte der Abgasverlust besser sein, also kleiner 10%, verringert sich der Verbrauch etwas.

Abgasverlust 10 % oder kleiner bei einem Kessel von 2000?? Liegt eher in der Größenordnung > 30%. Selbst hier mit Brennwerttherme von 2020, wirklich gutem therm. Abgleich, nicht überheizten Räumen und im guten Brennwertbereich durchlaufender (d.h. nicht taktender) Therme muss ich von einem Abgasverlust von ca. 20 % ausgehen. Wie ein Vergleich der Heizlastberechnung aus Thermendaten einerseits und Heizungspumpendaten andererseits zeigt.

Verfasser:
DMS20
Zeit: 21.01.2025 12:04:17
0
3809267
Zitat von fiete Beitrag anzeigen
Abgasverlust 10 % oder kleiner bei einem Kessel von 2000?? Liegt eher in der Größenordnung > 30%. Selbst hier mit Brennwerttherme von 2020, wirklich gutem therm. Abgleich, nicht überheizten Räumen und im guten Brennwertbereich durchlaufender (d.h. nicht taktender) Therme muss ich von einem Abgasverlust von ca. 20 % ausgehen ...
Bei mir scheinen ähnliche Bedingungen vorzuliegen:

Jahresnutzungsgrad auf den
BW bezogen: 87% , auf den
HW bezogen: 97%

(per WMZ gleich nach der BW-Therme gemessen, gegen den abgerechneten Brennwert aus der Gasrechnung berechnet)

Verfasser:
Lisalein
Zeit: 21.01.2025 16:55:20
0
3809450
Wow, mit so vielen tollen Antworten habe ich gar nicht gerechnet! Freue mich sehr über eure Beteiligung!

Zu den Fragen:

Zitat von fiete Beitrag anzeigen

- Wie sieht die (hoffentlich) Außentemp.-geführte Heizkurve/-kennlinie aus?
- Welche VL-Solltemp. habt ihr bei 0 °C bzw. NAT?
- Wie regelt ihr die Raumtemperaturen? Nachtabsenkung an den Heizkörpern und/oder an der Therme?
- Welche Raumtemperaturen gelten?

Und wie sieht die Heizungsanlage im Detail aus: Marke/Typ Ölbrenner, Speicher, Hydraulik?

Heizkurve kA, VL-Solltemp. 45 Grad C, Nachtabsenkung am Brenner, Raumtemperaturen auf 19 Grad.

Zu dem Gerät selbst weiß ich nur, dass es sich um eine Viessmann Vitola 100 VC1 mit abgeschaltetem WW-Speicher handelt.

Laut Datenblatt hat diese einen "Norm-Nutzungsgrad" von 94 %.

---

Weil das Haus teils zwei-, teils eingeschossig ist, beträgt die Dachfläche 200 qm, nicht 100. Die bisherigen Angebot zur Dachsanierung liegen also bei ca. 500 €/qm, was immernoch viel ist. Es handelt sich um ein Betondach, das mittels Dampfsperre/Dämmstoff/Bitumen erneuert werden müsste.

---

Der Energieausweis des Verkäufers wurde als Verbrauchsausweis selbständig online erstellt. Die Daten müssen stark angezweifelt werden. Dort heißt es bei Mitbeheizung des Kellers rund 30.000 kWh Jahresverbrauch, entspricht 124 kWh/m3.

Der Energieausweis des Energieberaters ist ein Bedarfausweis. Er geht von der Klasse H und einem Bedarf von 390 kWh/m3 aus.

Der iSFP nennt im Urzustand (also vor Tausch der Fenster) einen Endenergieverbrauch von 73.000 kWh pro Jahr. Nach allen Maßnahmen dann nur noch 7.000 kWh pro Jahr.

Das passt zu dem, was einer hier geschrieben hat: Der Energieberater rechnet damit, dass jede kleinste Ritze bis in den Keller durchgeheizt ist, was nicht der Realität entspricht.

---

Einige von euch haben mir geraten, einen Verbrauchstest der Heizung zu machen. Das hatte ich auch schon im Sinn. Meine Versuche waren sicherlich nicht repräsentativ. Und man müsste auf jeden Fall eine längere Aufheizphase durchführen und aus der Statistik rauslassen.

---

Zur Außenwand: Diese ist nach meinem Verständnis nicht zweischalig. Sie besteht aus Kalksandstein innen und Hochlochklinker außen. Der u-Wert müsste bei ca. 2 bis 2,5 liegen.

Verfasser:
Carsten Kurz
Zeit: 21.01.2025 17:02:26
0
3809453
Upps, das waren 2-4t€ pro MONAT? Das kann in der Tat kaum sein. Natürlich verbraucht man an harten Wintertagen deutlich mehr als im Jahresschnitt, aber soviel kanns dann doch nicht sein.

Vermutlich läuft der so stark gedrosselte Brenner auch nicht sonderlich effizient, aber vermutlich stimmt deine Verbrauchsermittlung auch einfach nicht.


Darf ich fragen wie alt Du bist und was Du mit dem Gebäude langfristig vor hast?

Verfasser:
godek
Zeit: 21.01.2025 17:03:19
1
3809455
73000 kWh braucht nicht mal ein Zelt dieser Größe.

Ich fürchte die restlichen Zahlen und Ideen dieses Beraters sind ähnlich realitätsfern

Verfasser:
Hannes/esbg
Zeit: 21.01.2025 17:08:53
5
3809459
Wie schon weiter oben geschrieben, könnte man auf das "Betondach" einfach einen Dachstuhl mit x-beliebiger Deckung (Ziegel, Betonziegel, PUR Dachpaneele) und was sonst noch in der Gegend üblich ist!
Dabei ist es auch leicht möglich und vor allem relativ Kostengünstig die jetzige obere Decke ausreichend zu dämmen!

Denn die oberste Decke ist meist der Hauptverlustbringer an Heizenergie!

Bei etwa 200 m² Dachfläche schätze ich zwischen 70 und 80 k für ein komplettes neues Dach, da hast Du aber dann 2 Generationen Ruhe im Gebälk!
Ebenso kann man dann gleich auf die (gewünschte) PV Anlage einiges entsprechend abstimmen!

Verfasser:
BayernSeppi
Zeit: 21.01.2025 17:40:57
0
3809483
Zitat von Lisalein Beitrag anzeigen
Zur Außenwand: Diese ist nach meinem Verständnis nicht zweischalig. Sie besteht aus Kalksandstein innen und Hochlochklinker außen. Der u-Wert müsste bei ca. 2 bis 2,5 liegen.


Der EB müsste doch genau ausgerechnet haben, welchen U-Wert die Außenwand hat?

Verfasser:
Martin24
Zeit: 21.01.2025 17:48:53
1
3809489
Zitat von Lisalein Beitrag anzeigen
Der Energieausweis des Verkäufers wurde als Verbrauchsausweis selbständig online erstellt.


Ein Verbrauchsausweis war aber mit den hier von Dir genannten Daten nicht zulässig, das hätte ein Bedarfsausweis sein müssen.

Verfasser:
OliverSo
Zeit: 21.01.2025 18:05:25
0
3809497
Zitat von Lisalein Beitrag anzeigen
Und könnte ich mir eine WP anschaffen und weitere Maßnahmen offenhalten? Bspw. eine WP mit 15 kW Leistung installieren und - sollte die Fassade später gedämmt werden - diese auf 10 kW runtermodulieren lassen?


Mit eigenem Wasserkraftwerk auf dem Grundstück solltest du das unbedingt machen.

Ansonsten eher nicht, bevor nicht alle anderen Wärmedämmungsmaßnahme durchgeführt wurden, eine realistische Wärmebedarfsrechnung durchgeführt wurde, und die Eignung der restlichen Heizungsanlage geprüft ist.

Aktuell bleibt dir nichts anderes übrig, als Öl in den Tank zu kippen und zu verheizen.

Oliver

Verfasser:
ajokr
Zeit: 21.01.2025 18:26:38
3
3809508
Zitat von Lisalein Beitrag anzeigen


Einige von euch haben mir geraten, einen Verbrauchstest der Heizung zu machen. Das hatte ich auch schon im Sinn. Meine Versuche waren sicherlich nicht repräsentativ. Und man müsste auf jeden Fall eine längere Aufheizphase durchführen und aus der Statistik rauslassen.



Du hast wahrscheinlich einen Tag die Heizung im kalten Haus laufen lassen, und den Verbrauch auf den Monat hochgerechnet.

Das ist natürlich nicht repräsentativ für einen normalen Heiztag, bei dem nur die Wärmeverluste ausgeglichen werden.

Wohnst du denn schon drin, oder noch nicht?

BTW: U-Wert von 2 kann passen, wenn da keine Dämmung zwischen ist. Zweischalig ist es trotzdem (KS und Klinker).
Ich würde eher das Dach machen lassen als die Fassade, wenn sie noch akzeptabel aussieht.

Verfasser:
Hannes/esbg
Zeit: 21.01.2025 18:42:20
1
3809524
Diese Energieausweise von der Stange (internet) sind meist nicht einmal das Papier wert!

Betreffend Heizversuch als Verbrauchsmuster, so wie ausgeführt völlig unbrauchbar, geht nur wenn die Hütte erst einmal auf halbwegs Behaglichkeitsniveau gebracht wurde.

Das sehe ich am allerdeutlichsten an meiner Sauna (in einm Nebengebäude) diese wird einmal pro Woche von etwa 6°C auf 25 bis 26°C aufgeheizt, da fließen auf einmal 35 kW an Wärmeleistung hinein und sobald der Behaglichkeitspunkt erreicht wird (so bei 25°C Raumtemperatur) fällt die Leistung auf etwa 4 kW zurück!

Verfasser:
Eddi Lang
Zeit: 21.01.2025 19:54:46
1
3809576
Zitat von Lisalein Beitrag anzeigen
Der Energieausweis des Verkäufers wurde als Verbrauchsausweis selbständig online erstellt. Die Daten müssen stark angezweifelt werden. Dort heißt es bei Mitbeheizung des Kellers rund 30.000 kWh Jahresverbrauch, entspricht 124 kWh/m3.[...]



Lisa (?),

beruhigen würde mich erstmal, dass der Verbrauchsausweis, den der Vorbesitzer auf Basis seines Ölverbrauchs der letzten 3 Jahre erstellt hat lassen, weniger als ein Drittel des berechneten Verbrauchs Deines Energieberaters war. Und diese 30.000 kWh sind auch nicht der Wärmebedarf Deines Hauses, wo es tatsächlich gebaut ist und steht, sondern Deines Hauses, wenn es in Berlin-Potsdam stehen würde. Ist es bei Euch vom Klima wärmer, brauchst Du weniger. Im Ausweis ist das auf berlin-Potsdam normiert, damit jemand der Häuser in verschiedenen Gegenden sucht oder z.B. von München nach Köln umziehen möchte, direkt vergleichen kann, welche Dämmsubstanz besser ist. Wissen aber die Wenigsten.

Falls Du dann noch eine Idee hast, wieviele der 3 Etagen die Vorbesitzer regelmäßig beheizt haben und wieviele Du beheizt - und das auch noch so ungefähr gleich ist - würde mich das erstmal sehr entspannt machen.

Einen Wirkungsgrad von 94% bei einem auf 20 kW gedrosselten Öler kannst Du getrost vergessen. Das Ding hat mindestens 20%, eher 30% Verluste, weil es die Heizleistung nicht regelt ("moduliert") sondern nur "Vollgas" oder "aus" kennt. Und das die Heizung viel zu groß ist, sind die Takte an /aus/an..recht kurz.

Die Ratschläge sind alle richtig: wenn Du was sanieren willst: erst sanieren!

WMZ (kennst Du vielleicht aus Miethäusern?) einbauen lassen - macht ein Heizi oder ein guter Bekannter, der sich mit Heizungsbau ein wenig auskennt. Kostet im Internet ca. 200 € an Material und braucht keinen Stromanschluß, weil Li-Batterie drin. Die sind immer frisch geeicht und daher sehr zuverlässig.

Erst NACH den großen Sanierarbeiten neue WP einbauen lassen, sonst wird sie zu groß für das sanierte Haus. Und "groß" = teuer - nicht nur in Anschaffung, sondern auch im Betrieb.

Dach und Fassade bringen erfahrungsgemäß am meisten. Gibts einen unbeheizten Keller, bringt die Kellerdeckendämmung auch viel und ist mit Abstand am preiswertesten/m². Kann man mit etwas handwerklichem Geschick selbst machen, wenn man sich vorher ins Thema eingelesen hat, um die klassischen "Fettnäpfchen" zu vermeiden. Für ein Satteldach wirst Du einen Bauantrag brauchen, macht aber aus eig. Erfahrung sehr viel Sinn, wenns der Bebauungsplan erlaubt.

Und es ist richtig: in einem Bedarfsausweis müssen in den beigefügten Unterlagen alle U-Werte* der sogenannten thermischen Hülle stehen - also Aussenwände, Dach, Kellerdecke oder Fundamet, Kellerwänder, Fenster. Wenn Du die zugehörigen Unterlagen nicht bekommen hast: besorg sie Dir schleunigst! Du wärst nciht der 1. Fall: diese Unterlagen werden nicht immer sofort rausgegeben, weil das Nachfragen erzeugen kann.

Hinweis:
manchmal machen sich die Berater nicht die tatsächlich etwas zeitaufwändige Mühe, vor Ort genau herauszufinden, wie der Aufbau der therm. Hülle ganz konkret ist, sondern messen nur die Dicke oder nutzen gar nur die Zeichnungen ohne Nachmessen vor Ort und rechnen dann mit DIN- U-Werten für das Baujahr.

Das ist beliebig "falsch", aber grundsätzlich zulässig.

* U-Werte sind ein Maß für die Dämmfähigkeit - erkennbar an der Einheit "W/(m² x Kelvin). Beispiel: eine 10 m² Wand mit U-Wert=2,0 würde bei einer Temperaturdifferenz von draussen zu drinnen von 10°C genau

2,0 W/m²K * 10 m² * 10° = 200W

durchlassen. Nur für den Fall erklärt, falls Du sowas zum 1. Mal lesen/hören solltest...

Gruß - Eddi

Verfasser:
ajokr
Zeit: 21.01.2025 20:21:42
3
3809593
Zitat von Eddi Lang Beitrag anzeigen


Für ein Satteldach wirst Du einen Bauantrag brauchen, macht aber aus eig. Erfahrung sehr viel Sinn, wenns der Bebauungsplan erlaubt.



Könnte aber zum Boomerang werden:

Bauantrag -> Haus komplett nach heutigen Anforderungen dämmen lassen laut Baugenehmigung. Also erstmal vorab informieren, was da an Rattenschwanz hinterher kommt.

Für die Flachdachdämmung brauchst keinen Bauantrag.

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