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Foren
Optimierung WP-Einstellungen Buderus WLW186i
Verfasser:
Sasse
Zeit: 22.01.2025 21:02:39
1
3810233
So eine Heizung ist schon ein spannendes Forschungsobjekt.

Da ich meiner Abweichung zwischen TC1 und Puffer (200l) auf den Grund gehen wollte, habe ich einfach mal die Position des Sensors in der Tauchhülse variiert und um ca. 1cm weiter nach oben gesetzt.

Und tatsächlich ist die gemessene Puffertemperatur um ca. 1K gestiegen, die Differenz zwischen TC1 auf ca. 1,4 K gesunken. Das ist prozentual schon ein enormer Unterschied, die Fühlerposition hat also einen erheblichen Einfluss auf die gemessene Temperatur.
Da ja direkt auf diese Temperatur geregelt wird, ging auch direkt die Leistungsaufnahme des Kompressors runter.

Das hat nun natürlich Einfluss auf die Heizkurve, werde ich also ggf. um 1K anheben müssen, sollte die Raumtemperatur im Schnitt sinken.


Verfasser:
tze.58
Zeit: 23.01.2025 19:06:53
0
3810694
Zitat von Sasse Beitrag anzeigen
So eine Heizung ist schon ein spannendes Forschungsobjekt.

Da ich meiner Abweichung zwischen TC1 und Puffer (200l) auf den Grund gehen wollte, habe ich einfach mal die Position des Sensors in der Tauchhülse variiert und um ca. 1cm weiter nach oben gesetzt.

Und tatsächlich[...]

Wird der Sensor für den Vorlauf in den Puffer eingebaut? Nicht an das Rohr vom Vorlauf zur PC1 geklemmt? Ich bin verwundert ...

Verfasser:
tze.58
Zeit: 23.01.2025 19:17:22
0
3810702
Zitat von Eddi Lang Beitrag anzeigen
Zitat von tze.58 Beitrag anzeigen
[...]



Moin Thomas,

Danke für Deine ausführlichen und gut erklärten Antworten.

Bzgl. Fall PC1 fördert mehr als PC0 sind wir einig.

Bzgl. des Exergieverlusts bin ich im Fall VL von WP strömt über in den eigenen Rücklauf als Chemiker (ungleich[...]

Moin Eddi,
die Anzeige "--" sehe ich nur für die PC0, wenn sie wieder unter die ~1000 l/h fällt. Die Anzeige für die PC1 ist kontinuiertlich in l/h auszulesen. Schwankt bei mir von ~300-800 l/h.

Im Kapitel "11.1 Anschlussbereich XCU-THH für Steuer- und Fühlerleitungen" der Anleitung für die Inneneinheit ist für die PC1 nur ein Aderpaar eingezeichnet. Ein PCW-Rücksignal dürfte also nicht ausgewertet werden. Der vorhandene Anschluss dürfte der Lin-Bus zur Steuerung der Pumpe sein.
Gruß
Thomas

Verfasser:
Sasse
Zeit: 23.01.2025 19:36:44
0
3810717
Zitat von tze.58 Beitrag anzeigen
Zitat von Sasse Beitrag anzeigen
[...]

Wird der Sensor für den Vorlauf in den Puffer eingebaut? Nicht an das Rohr vom Vorlauf zur PC1 geklemmt? Ich bin verwundert ...


Ja, so ist das leider.
Bisher konnte ich aber kein Problem damit feststellen.
Der Offset gegenüber TC1 ist stabil und bzgl. Raumtemperatur / Heizkurve merke ich auch keine störenden Effekte.


Verfasser:
eaxus
Zeit: 24.01.2025 20:11:16
0
3811391
Tauchhülsenfühler sind doch viel genauer als Anlegefühler. Wieso sollte das ein Nachteil sein? Sie müssen natürlich richtig verbaut werden.

Inzwischen war wieder ein Buderus-Techniker hier, wegen des Fehlers 5134. Es wurde der Inverter ausgetauscht. Das soll jetzt wohl bei allen Geräten mit diesem Fehler gemacht werden. Die ausgebauten Geräte werden dann untersucht.



Seit dem Tausch läuft die WP - hoffentlich nicht nur gefühlt - ein gutes Stück besser! Ich werde nochmal detaillierter berichten, wenn ein paar Tage vergangen sind.

Heute liegt die TAZ z.b. bei einer Tagesmitteltemperatur von 4,5 °C bei 3,5. Bei solchen Temperaturen war das bisher schlechter. Luftfeuchtigkeit nicht wirklich niedriger, würde ich behaupten.

VG und einen schönen Abend.

Verfasser:
Hans_1966
Zeit: 24.01.2025 20:57:38
0
3811409
Zitat von eaxus Beitrag anzeigen
Tauchhülsenfühler sind doch viel genauer als Anlegefühler. Wieso sollte das ein Nachteil sein? Sie müssen natürlich richtig verbaut werden.

Inzwischen war wieder ein Buderus-Techniker hier, wegen des Fehlers 5134. Es wurde der Inverter ausgetauscht. Das soll jetzt wohl bei allen[...]


Hallo eaxus, sehr interessant. Seit bei mir auf die SW Version 9.10.0 upgedatet wurde, hatte ich keine Störung mehr. Habe aber schon irgendwo hier gelesen, dass der Fehler nur um 10 Minuten verzögert wurde. Welche Version läuft bei Dir? Gibt es bei Buderus verschiedene Handlungsstränge?

Verfasser:
MiLuRu
Zeit: 24.01.2025 21:54:02
0
3811428
Komisch irgendwie scheint es so, dass der Buderus Service bei jedem was anderes austauscht.

Bei mir wurde die Steuerung in der Außeneinheit ausgetauscht und das Software Update auf 9.10.0 gemacht.

Bisher:
Im Störmeldungs-Archiv taucht seither keine Störung mehr auf.
Aber dafür ist die Arbeitszahl um 0,4 schlechter.
Die VL- Solltemperatur wird weiterhin um bis 5°C überschritten.
Das die Wärmepumpe langsam oder gar nicht die Soll-VL- Temperatur erreicht kommt unregelmäßig weiterhin vor.


Mit der Warmwasserbereitung hat sich auch geklärt, nachdem mein Heizungsbauer den Temperaturfühler an der Position einer Buderus Installationsanleitung von 2008 eingebaut hat (In der mitgelieferten von 2021 ist es falsch angegeben). Jetzt läuft die PC0 mit ca. 1500l/h und der Verdichter mit 52% bei knapp unter 0°C Außentemperatur.

Verfasser:
tze.58
Zeit: 25.01.2025 12:06:56
0
3811598
Zitat von eaxus Beitrag anzeigen
Tauchhülsenfühler sind doch viel genauer als Anlegefühler. Wieso sollte das ein Nachteil sein? Sie müssen natürlich richtig verbaut werden.

Inzwischen war wieder ein Buderus-Techniker hier, wegen des Fehlers 5134. Es wurde der Inverter ausgetauscht. Das soll jetzt wohl bei allen[...]

Moin eaxus,
sind die wirklich genauer? Meine Verwunderung galt aber eher dem Messort als dem Tauchhülsenprinzip. An der Stelle wird die Temperatur des Puffers gemessen, die von der der Temperatur im Vorlauf abweichen kann, aber natürlich nicht muss. Ich würde mir da noch einen Dallas-Sensor gönnen, den an den Vorlauf klemmen und an das BBQKees GW anschließen (vorher natürlich kalibrieren). Dann könnte man eine schöne Messreihe aufnehmen.

Wurde der Inverter gegen einen des selben Typs ausgetauscht oder gegen einen anderen Typ? Der abgebildete müsste dieser hier sein:
Ruking Emerson Inverter
Vermutlich ist also ein Copeland-Kompressor verbaut.

Unter den Fehlerursachen für 5134 (gestörte Modbus Kommunikation) wird sinnigerweise der Inverter als potentielle Ursache in der ProWork App nicht gelistet. Nur das Steuergerät und diverse Kabelursachen. Inverter passt aber gut, da die Ursache natürlich in beiden HW-Komponenten liegen kann. Ich habe nur etwas Erfahrung mit Modbus-TCP (Wallbox und Wechselrichter). Das klappt auch nicht immer zuverlässig, d. h., es gibt schon mal fehlende oder fehlerhafte Antworten bzw. Datenpakete.

Modbus RTU läuft über RS485. Laut Wikipedia funktioniert RS485 bis 1200 m und 12 Mbps. Da hätte ich tatsächlich auch schon eher die Interface-Chips in den Komponenten in Verdacht.

Seltsam und bemerkenswert ist es aus meiner Sicht schon, dass Buderus zunächst mit der Steuerplatine und anscheinend auch SW experimentiert hat (nenne ich mal so), und nun auf den Inverter umschwenkt. Da ist MuLuRu ggf. gekniffen, wenn er keinen neuen Inverter bekommt.

Schade ist, dass "moderne Unternehmenskultur" das Prinzip "Information Hiding" ganz oben an stellt, nicht etwa Vertrauensbildung beim Kunden durch offene Informationspolitik. Aber vielleicht würden sie dann viel zu viele Baustellen in ihren Produkten offenlegen. Und heute ist ja viel Software, da kann man ja im Feld noch nachbessern ...

Bin jeden falls sehr gespannt, wie sich die Effizienz bei Deiner WP nun weiter entwickelt.
Gruß
Thomas

Verfasser:
MiLuRu
Zeit: 25.01.2025 22:50:37
0
3811856
Hallo tze.58,

was mich schon sehr wundert ist, dass der Buderus Servicemonteur den Inverter dabei hatte, da neben dem Steuergerät auch der Inverter für den Service Termin bei mir bestellt wurde.
Nur tauschen wollte der Buderus Servicemonteur erst weder das Steuergerät noch den Inverter. Erst als ich ihm gesagt habe, dass die beiden Komponenten doch getauscht werden sollten, hat er sich dazu entschieden wenigstens das Steuergerät zu tauschen bevor er das Software Update macht.
Hätte ich nichts gesagt, wäre warscheinlich wieder nur ein Software Update gemacht worden.

Verfasser:
tze.58
Zeit: 26.01.2025 12:35:40
0
3812020
Zitat von MiLuRu Beitrag anzeigen
Hallo tze.58,

was mich schon sehr wundert ist, dass der Buderus Servicemonteur den Inverter dabei hatte, da neben dem Steuergerät auch der Inverter für den Service Termin bei mir bestellt wurde.
Nur tauschen wollte der Buderus Servicemonteur erst weder das Steuergerät noch den[...]

Moin MiLuRu,
"Monteur" trifft's wohl. Ist jemand, der was montieren kann. An welche Geräte hat er denn sein magisches Gedöns angeschlossen, um Fehler auszulesen oder ein SW-Update zu machen?

In der Anleitung zum Inverter steht zumindest, dass es dort einen
"F: Service port for updating software with a special tool"
gibt. Oder hat er nur den Anschluss am Innengerät genutzt?

Die Hersteller sollten mal dazu übergehen, Techniker oder Ingenieure ins Feld zu senden, die die (Software-) Systeme gebaut haben, damit sie vor Ort der Anlage unter Betriebsbedingungen auf den Zahn fühlen können. So hätten sie vielleicht die Chance, Fehler zu reproduzieren.

Ich habe heute morgen nochmal die Fehlerhistorie zu meinem Fehler 5157 angeschaut. Unter "Details" bei der Fehlermeldung findet man einen snapshot der Betriebsgrößen. Auffällig war für mich, dass immer die minimale Kompressordrehzahl anlag (15%), aber die Lüfterdrehzahl PL3 bei 75% lag. Passt zu meinen Beobachtungen, dass das Ding gerne mal komplett zueist bei Minimalleistung, bevor abgetaut wird. Sieht für mich wie ein SW-Fehler aus. In ProWork werden aber nur 3 potentielle mechanisch Ursachen gelistet. Und der Fehler ist "nur" 5 mal in 2 Monaten aufgetreten. Zwischendurch war die Hardware wohl wieder in Ordnung ...

Einmal mit Profis arbeiten ...

Verfasser:
A Min
Zeit: 26.01.2025 15:15:59
1
3812100
Heute reicht schon einmal ohne Idioten. Mit Profis war früher.

Verfasser:
tze.58
Zeit: 27.01.2025 11:32:22
0
3812413
Zitat von NK90 Beitrag anzeigen
Moin AMin,Ich bin jetzt seit Mittwoch dabei, habe die 10er Auseneinheit und komme bei ähnlichen VL temp auf 3,3 inklusive WW. Ich befürchte aber, dass meine 10er Außeneinheit zu groß. Bin meistens so bei 20% Auslastung bei +3- +6 danach steigt es ein wenig. Auf bisher max. von 50% bei -1 Grad.[...]

Moin NK90,
gerade habe ich Deinen Beitrag nochmal gelesen und dabei festgestellt, dass ich Dich wohl nicht richtig verstanden habe. Du schreibst:
"Eine Frage noch zum Abtauen: Ist es normal, dass die Vorderseite vereist und auch nach dem abtauvorgang nicht wieder normal ist? Der Wärmetauscher ist dann immer frei, vorne aber noch vereist."
Der erste der beiden Sätze deutet auf die Vorderseite des Gehäuses hin, so hatte ich die Frage verstanden. Der zweite Satz ist in sich widersprüchlich. Entweder der Wärmetauscher ist frei oder noch irgendwo vereist. Den Halbsatz "vorne aber noch vereist" habe ich dann offensichtlich nicht mehr wahrgenommen.

Dass die Rückseite des Verdampfers nach dem Abtauen frei sein kann, aber auf der vorderen Seite sozusagen noch "Eisbrocken" zwischen den Rippen sitzen, kann vorkommen, wenn die Witterung passend ist. Bei mir war es nach dem "normalen" Abtauvorgang gerade ebenso. Wir hatten hier die Nacht über (wie seit Tagen) maximal relative Feuchte. Und zusätzlich ist die Temperatur zügig angestiegen, so dass noch mehr Dampf zum Kondensieren und Gefrieren zur Verfügung steht. (Taupunkt aktuell 7,5°C). Meine Hypothese ist, dass dann so viel Dampf so schnell kondensiert und gefriert, dass die Schicht auf der Luftaustrittsseite so dick wird, dass sie beim normalen Abtauen nicht vollständig taut. Üblicherweise ist der Verdampfer aber nach jedem Abtauen eisfrei.

Aber es gibt ja noch das Turboabtauen mit erhöhter Temperatur und längerer Dauer. Erfolgt bei mir alle jedes 5. - 6. Mal. müsste beim nächsten oder übernächsten Mal erfolgen. Dann werde ich mal schauen.

Verfasser:
Arne_
Zeit: 27.01.2025 13:54:44
0
3812492
Bei meiner älteren Buderus WPL 6-AR E gibt es zwei Abtaumodi. Bei der normalen Abtauung wird nur der Verdampfer abgetaut, da Ventilator während der gesamten Abtauung aus bleibt.
Wenn die Intervalle zwischen zwei Abtauungen zu klein werden (ich glaube bei unter 30min) gibt es eine erweiterte Abtauung, bei der kurz vor Ende der Abtauung, wenn der Verdampfer schon warm ist, noch der Ventilator eingeschaltet wird. Hierbei wird durch die warme Luft der Ventilator und auch das Schutzgitter davor Enteist. Diese Abtauung dauert entsprechend etwas länger.

Verfasser:
Shiryo
Zeit: 28.01.2025 17:40:19
0
3813011
@tze.58

Bzgl. Fehler 5157, habe diesen seit 2 Monaten. Hat 3 Tage nach der IBN angefangen. Kann leider nur die letzten 20 Berichte einsehen, dort liegt bei meiner Anlage (186i-12 TP70 mit 10er AE) die Kompressordrehzahl im Schnitt bei 22% (nie tiefer als 18%) und PL3 Drehzahl bei 43% (nie höher als 46%). Was mir aufgefallen ist, dass dieser Fehler nur bei AT + passiert, nie bei AT - . Ich habe auch oft im Wärmepumpenstatus (nicht als Fehler) „niedriger Durchfluss in Heizung- ja“ und vermute irgendwie, dass es damit zusammen hängt. Leider wird dies nicht im Bericht aufgezeichnet.

Mein Heizi hat Buderus kontaktiert aber bis auf eine schriftliche Datenschutzerklärung für eine Terminvereinbarung, habe ich noch nichts von Buderus gehört. Sobald ein Techniker hier war, lasse ich von mir hören.

Verfasser:
MiLuRu
Zeit: 28.01.2025 19:31:48
0
3813058
Zitat von Shiryo Beitrag anzeigen
@tze.58

Bzgl. Fehler 5157, habe diesen seit 2 Monaten. Hat 3 Tage nach der IBN angefangen. Kann leider nur die letzten 20 Berichte einsehen, dort liegt bei meiner Anlage (186i-12 TP70 mit 10er AE) die Kompressordrehzahl im Schnitt bei 22% (nie tiefer als 18%) und PL3 Drehzahl bei 43%[...]


Nur mit Software-Update bei der Außeneinheit auf Version 9.10.0 werden die Block Störung nicht mehr im Störmeldungs-Archiv auftauchen.

Ob dadurch wirklich die Ursache behoben wird ist für mich fraglich, da mal nichts, mal die Steuerung der Außeneinheit und mal der Inverter mit ausgetauscht wird.
Ich bin gespannt wie lange meine und die anderen Buderus Wärmepumpen WLW186 laufen werden. Nach meinen jetzigen Erfahrungen mit der Bosch/Buderussteuerung, Service und Qualität der Wärmepumpe, traue ich den Dingern eine Laufzeit von etwas über 5 Jahren zu. Auch bin ich gespannt wie Bosch/Buderus sich mit solchen Produkten gegenüber chinesische Hersteller behaupten will.

Bosch/Buderus schaffen es nicht einmal sechs (6) Schaltpunkte für die Heizung zu programmieren. Was unbedingt notwendig ist, damit die TP70 Wärmepumpe nicht 42 mal am Tag in der Übergangszeit taktet. Denn nur mit 6 Schaltpunkten kann man SINNVOLLE Zeiträume einstellen, in denen geheizt wird (Morgens, kurz Mittags und Abends). Die Temperatur ab der Durchgängig geheizt wird und die Schaltpunkte nicht mehr greifen, kann mit der Frostschutztemperatur eingestellt werden.

Verfasser:
A Min
Zeit: 28.01.2025 23:43:21
0
3813148
Bis zu welchen Außentemperaturen habt Ihr eigentlich Abtauvorgänge? Bei 6 bis 8 Grad brauche ich ca 35 Grad Vorlauf und etwa 2,4 bis 2,8 kW Heizleistung. Irgendwo in dem Bereich geht es los mit gelegentlichen Abtauvorgängen bei meiner WLW186i-7. Ist das ein normaler Bereich oder liegt der zu hoch?

Abtauorgieen mit Intervallen unter 2h sind allerdings selten. Maximal habe ich mal 15 Vorgänge gezählt. Bei kleinen Plugraden eher so 5 bis 8 pro Tag.

Verfasser:
Hans_1966
Zeit: 29.01.2025 09:51:29
0
3813270
Zitat von A Min Beitrag anzeigen
Bis zu welchen Außentemperaturen habt Ihr eigentlich Abtauvorgänge? Bei 6 bis 8 Grad brauche ich ca 35 Grad Vorlauf und etwa 2,4 bis 2,8 kW Heizleistung. Irgendwo in dem Bereich geht es los mit gelegentlichen Abtauvorgängen bei meiner WLW186i-7. Ist das ein normaler Bereich oder liegt der zu[...]


So sieht es bei mir aus:
Bei 5°C so um die 3 Abtauvorgänge.
Bei -2°C bis 5°C so 7 Abtauvorgänge.
Bei -5°C ca. 9 Abtauvorgänge.

Meine WP mit 5kw ist nicht überlastet, bei 0°C so 55% Auslastung. Kommt halt immer auch stark auf die Luftfeuchte an.
Ein Bekannter hat eine Panasonic, die taut bei nahezu gleichen Rahmenbedingungen wesentlich weniger oft ab, hat aber auch 9kw. Die AZ bei ihm ist dadurch um mindestens 15% besser.
Abtauorgien, von denen hier berichtet wird, gibt es aber bei mir nicht. Ich glaube maximal hatte ich an einem Tag mal 12 Abtauvorgänge

Verfasser:
Arne_
Zeit: 29.01.2025 12:33:20
0
3813346
Bei meiner Buderus WLP 6 AR-E (baugleich Bosch Compress 6000 AW-E) finden oberhalb von 5° zwar noch gelegentlich Vereisungen statt, da der Ventilator Drehzahl reduziert und die die Differenz zwischen Verdampfer und Außentemperatur 5-7° betragen kann.
Eine Abtauung per Kreislaufumkehr findet bei AT größer 5° aber nicht mehr statt, sondern die Abtauung erfolgt via SSD (Smart Soft Defrost) durch Reduktion der Kompressorleistung und max Lüfterdrehzahl.



Bei meiner Panasonic ist generell die Lüfterdrehzahl höher, so dass die Differenz zwischen Verdampfer und Außentemperatur nur 4° beträgt und keine Vereisung bis 5° AT stattfindet. Dafür ist der Lüfter dann aber auch lauter.

Verfasser:
tze.58
Zeit: 29.01.2025 16:46:54
0
3813458
Zitat von Shiryo Beitrag anzeigen
@tze.58

Bzgl. Fehler 5157, habe diesen seit 2 Monaten. Hat 3 Tage nach der IBN angefangen. Kann leider nur die letzten 20 Berichte einsehen, dort liegt bei meiner Anlage (186i-12 TP70 mit 10er AE) die Kompressordrehzahl im Schnitt bei 22% (nie tiefer als 18%) und PL3 Drehzahl bei 43%[...]

@Shiryo: Dass die Drehzahlen bei Deiner 10er WP anders sind, als bei meiner 7er, kann ich mir gut vorstellen. Vielleicht geht da z. B. der Kompressor nur bis 18% runter. Ist ja auch ein anderer Kompressor.
Dies "niedriger Durchfluss: ja" steht bei mir auch drin. Ich habe da noch nie etwas anderes gesehen, gleich, ob da nun 300 oder 800 l/min durch den HK gehen.

@MiLuRu: Für mich sehen die Aktionen von Buderus in dieser Sache nach "trial and error". Wenn man die Ursache wirklich kennen würde, würde man aus meiner Sicht als Hersteller anders vorgehen.
Das hier sagt die ProWork-App:

Und dass es ein mechanisches Problem sein kann, scheint mir ebenfalls gut möglich zu sein:

Der letzte 5157er-Fehler wurde an dem Tag für die Zeit von 12:04-12:05 Uhr gemeldet. Man erkennt im Bild, dass die WP seit ~11:20 Uhr recht gut im stationären Zustand lief (TR4 und TR5 nahezu konstant). Der Fehlertext "Zu geringe Überhitzung des Kältemittels" für 12:04 Uhr scheint mir aus dieser Sicht schlicht Quatsch zu sein. Was man aber sieht, ist, dass für das dass Expansionsventil ab 11:47 Uhr keinerlei geänderte Position mehr gemeldet wurde. Erst um 12:05:40 Uhr wird nun 100% Öffnung gemeldet. Es könnte also sehr wohl sein. dass die Steuerung um 12:04 Uhr versucht hat, VR1 etwas zu öffnen, was misslang. Passt auch, weil unmittelbar vorher die VLT unter die Soll-VLT gefallen ist:

Die dunkelblaue Linie zeigt die Differenz VLT-SollVLT an. Das (elektronische) VR1 ist 5-polig an die Steuerplatine angeschlossen. Ich nehme an, dass es seine aktuelle Position an die Steuerung melden kann. Sollte die Steuerung also eine neue Position vorgegeben haben, und das VR1 meldet diese nicht zurück, könnte die Steuerung von einer Blockade bzw. äquivalent wirkenden Fehlern ausgehen. Dahinter kann außer einem mechanischen Problem aber auch ein elektronisches oder ein SW-Problem stecken. Z. B.
- Befehl geht auf dem Draht zum VR1 unerkannt "verloren", weii kein enquire/acknowledge-Protokoll existiert
- Antwort geht auf dem Rückweg verloren
- Software prüft nicht auf acknowledge, was soll schon schiefgehen
- Befehl oder Antwort gehen aufgrund von Timing-Problemen unter und auch das wird nicht abgefangen
fallen mir dazu ein.
Alles mögliche Folgen von "Sonnenscheinprogrammierung", wie ein früherer Kollege sowas mal genannt hat. Ich hatte den Fehler in 2 Monaten nun 5 Mal für jeweils eine Minute, ansonsten lief die WP ohne Störungen. Das spricht anscheinend wirklich gegen ein ernsthaftes mechanisches Problem.

Trotzdem habe ich im Augenblick noch Bedenken, mir mal eben die neueste SW aufspielen zu lassen, weil damit anscheinend ein seltsames Abtauverhalten durch ein geändertes, aber immer noch seltsames Verhalten ersetzt wurde. Bin immer noch gespannt, was eaxus irgendwann mal zum Thema Effizienz berichten wird...

Verfasser:
MiLuRu
Zeit: 29.01.2025 21:50:41
1
3813576
Mit dem Software-Update auf 9.10.0 und Austausch der Steuerung bei der Außeneinheit sind die "Steuerungsmerkwürdigkeiten" immer noch vorhanden.
Aktuell spinnt die Steuerung mal wieder und heizt bis die VL Soll-Temperatur um 5°C überschritten ist.

Bei Außentemperatur von 6.9 °C
im Heizbetrieb (Warmwasserbereitung ist Stunden her und von den eingestellten Temperaturen nicht dran)
läuft die Modulation auf 52%
bei VL Soll-Temperatur von 35°C
ist die VL Ist-Temperatur bei 40 °C
die RL Ist-Temperatur bei 32,8°C.

Luftansaugtemperatur: +7°C
Verdampfer Temperatur: -10°C
Saugleitung Temperatur: - 6,2°C
Wind Geschwindigkeit: leichter Wind 10 km/h, Richtung seitlich

Gebäudedämpfung: keine
Spreitzung: 7,5K (da nur mit Heizkörper betrieben)
Heizkurve: 45°C bei -10°C; 32°C bei +10°C
Differenzdruck: 200mbar
Systemdruck: 1,7 bar
Inneneinheit: TP70
Wechselbetrieb Warmwasserbereitung/Heizen steht auf: aus
Fehlerhafte Installation durch Heizungsbauer kann ausgeschlossen werden, da bei bisher zwei Terminen sich ein Buderus Servicemonteur die Wärmepumpe und die Installation angesehen haben. Beim ersten Mal wurde vom Buderus Servicemonteur auch die Elektro-Installation überprüft.
Die Wärmepumpe steht relativ frei und nicht in einer Senke.
Alle angeschlossenen Temperatursensor, Pumpen und Sensoren sind von Buderus.
Heizkörper und Heizkreis ist entlüftet, Mikroblasenabscheider ist verbaut, Schnellentlüftungsventie sind alle neu und geschlossen.

Rekord an Abtauvorgängen an einem Tag (vor dem letzten Software-Update): 29 mal am 19.1.2025
Rekord an Abtauvorgängen an einem Tag (nach dem Software-Update): 27 mal am 21.1.2025

Verfasser:
Hans_1966
Zeit: 29.01.2025 22:48:57
0
3813598
Zitat von MiLuRu Beitrag anzeigen
Mit dem Software-Update auf 9.10.0 und Austausch der Steuerung bei der Außeneinheit sind die "Steuerungsmerkwürdigkeiten" immer noch vorhanden.
Aktuell spinnt die Steuerung mal wieder und heizt bis die VL Soll-Temperatur um 5°C überschritten ist.

Bei Außentemperatur von 6.9[...]


29 Abtauvorgänge sind schon eine Hausnummer. Ich habe auch die TP70 mit 5kW, nur HK aber ohne WW
Für dich zum Vergleich:
Gebäudeart. Leicht, von Buderus empfohlen
Temp.Diff TC3/TC0. 3,2K
Pumpendiff.Druck. 250mBar
Heizkurve. -13°C/39°C. 22°C/24°C.
Min Vorlauftemp 31°C
Bei 0°C komme ich auf ca. 55% Auslastung. Max. Abtauvorgänge pro Tag hatte ich 12 oder 13. Vor dem Update auf 9.10.0 hatte ich weniger.
Kann es sein, dass deine WP knapp ausgelegt ist in Kombi mit WW Erzeugung?

Verfasser:
Sasse
Zeit: 29.01.2025 23:00:17
0
3813603
Hast du mal einen Screenshot vom zeitlichen Ablauf?
Passiert das im Nachgang eines Kompressorstarts?

Es ist nun mal so, dass die Kompressorleistung nach einem Kompressorstart eine gewisse Zeit höher ist als sie vielleicht sein müsste. Das hat technische Gründe, Kreisprozess stabil in Gang bringen, Kompressorschmierung oder was auch immer.

Danach scheint die Kompressorleistung nur langsam, in Stufen, heruntergeregelt zu werden, die Regelung der Leistung ist wohl generell recht träge eingestellt.

Bei mir ist der Temperaturüberschwinger eher moderat, aber ich habe auch einen größeren Puffer und viel Volumenstrom durch die FBH, ich kann die überschüssige Wärme also wegtransportieren.

Möglicherweise ist es bei Heizkörpern anders und die Wärme kann nicht schnell genug abgeführt werden, was dann eben zu einem stärken Temperaturüberschuss führt.

Hier mal ein Beispiel von mir. Das muss auch nicht zwingend nach WW-Bereitung so sein, das ist egal aus welchem Grund der Kompressor aus war, nach einem Start sieht der Verlauf in etwa so aus.


Verfasser:
Sasse
Zeit: 29.01.2025 23:07:17
0
3813606
Noch eine Frage:

Schaust du bzgl Modulation auf "Current Power" oder "heating pump modulation"?

Letzteres ist die Modulation der Förderpumpe und hat nichts mit der Leistungsmodulation der WP zu tun.

In den letzten Tagen lief meine WP z.B. auch sehr sehr lange auf minimaler Leistungsmodulation, bei steigenden Temperaturen musste die Förderpumpe aber mehr leisten, um die Spreizung zu halten, da die AZ stieg und somit mehr thermische Leistung bereitstand.

Hier z.B. lief der Kompressor durchgängig auf 14 %, die Förderpumpe schwankt zwischen 34 und 45 %. Die Ist-Temp lag durchgängig über Soll.


Verfasser:
tze.58
Zeit: 30.01.2025 17:07:35
0
3813840
Zitat von Sasse Beitrag anzeigen
Hast du mal einen Screenshot vom zeitlichen Ablauf?
Passiert das im Nachgang eines Kompressorstarts?

Es ist nun mal so, dass die Kompressorleistung nach einem Kompressorstart eine gewisse Zeit höher ist als sie vielleicht sein müsste. Das hat technische Gründe, Kreisprozess[...]

Hier mal ein paar Zeilen aus einem Dokument von Emerson-Copeland:

4.6
Compressor start-up
The start-up control is divided into four stages, considering the default values:
▪ Stage I: (~2 seconds) The compressor will run from 0 to 1500 rpm at a default acceleration rate
of 600 rpm/s.
▪ Stage II: (T1) The compressor continues to increase its speed from 1500 to 3600 rpm with an
acceleration rate of 1000 rpm/s.
▪ Stage III: (T2~120 seconds) The compressor will remain at 3600 rpm for 120 seconds. The speed
from region III is set to 3600 rpm by default, but it can be configured through register [213]. Also,
the time (default value = 120 seconds) is configurable via register [234].
▪ Stage IV: After 120 seconds, the compressor will reach the commanded speed by a default
acceleration/deceleration rate of 200 rpm/s. The acceleration and deceleration rates can be
changed by introducing different values into registers [211], [212] (the maximum allowed value is
600 rpm/s).


Wie man hieran gut sehen kann, ist die Steuerung des Kompressors bei den genannten Änderungsraten für die Drehzahl keinesfalls träge.

Das Dokument findet Ihr hier: AGL_Sol_EV3_E_Rev01_FULL.pdf

Ist zwar für einen leistungsstärkere 3-Phasen-Kompressor. aber das Prinzip wird so hinkommen.
Diese Kompressoren haben einen Bereich zulässiger Betriebszustände, der vom Inverter selber oder von der Steuerung überwacht wird (Envelope Control, Kapitel 4.4.

Es stehen 4 Optionen zur Verfügung:
"The 4 modes can be selected from a list through register [231]:
o 0: Full Envelope Protection
o 1: High-Speed Envelope Protection
o 2: Advanced Speed-Drop Protection Mode
o 3: Active Envelope Protection"

0-2 steuert der Inverter selber, 3 muss von der Steuerung der WB aktiv über Modbus erfolgen. Würde mich interessieren, welche Version Buderus nimmt.

Das ganze ist nicht trivial, und dabei geht es hier nur um das Einhalten der Betriebsbedingungen. Mich würde auch mal interesieren, ob bei Buderus Ingenieure nach den Regeln der Kunst ein Modell für die (VLT)-Regelung mit einem Satz an Differentialgleichungen für die beteiligten Komponenten von Regelstrecke und Regler aufgestellt und ausgelegt haben, oder ob sich da nur Informatiker einen Algorithmus nach eigenem Empfinden ausgedacht haben. Letzteres würde z. B. das variable Überschießen der VLT recht gut erklären können. An langsamen Kompressoren liegt es jedenfalls nicht.

Verfasser:
Eddi Lang
Zeit: 30.01.2025 18:53:56
0
3813878
Zitat von A Min Beitrag anzeigen
Bis zu welchen Außentemperaturen habt Ihr eigentlich Abtauvorgänge? Bei 6 bis 8 Grad brauche ich ca 35 Grad Vorlauf und etwa 2,4 bis 2,8 kW Heizleistung. Irgendwo in dem Bereich geht es los mit gelegentlichen Abtauvorgängen bei meiner WLW186i-7. Ist das ein normaler Bereich oder liegt der zu[...]



herstellerübergreifend gesehen liegt die Buderus schon hoch….oberhalb 4° - bei extremer rel Feuchte 5° - taut meine Daikin überhaupt nicht ab.

Allerdings hat die Budeeus einen Haufen Verkleidung über dem Ein- und Austritt des Luftkanals aus Lüfter vorn und Verdampfer. Bei mir liegt der Verdampfer komplett frei und wird von einem ca. 15x15 cm Gitter aus vielleicht 2,5 mm Stahlstäben geschützt. Die Vorderfront hat eine Öffnung, die genauso groß wie die an der Geräterückseite ist und wird von einem Lamellengitter geschützt. Allerdings scheint der Verdampfer der Buderus ca. 0,5 m2 Fläche zu haben ( Daikin 0,63 m2 bei grottenhäßlichem Design).

Vielleicht liegt das Geheimnis ja in der freieren Zu- und Abluftseite und dem 20% größeren Verdampfer der Daikin?

Gruß Eddi

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