| | Zeit:
22.01.2025 16:24:44 |
Zitat von BoomChocoPopp  Zitat von BoomChocoPopp  [...] Schade für uns, Toll für dich! :) Dadurch, dass kaum einer sich bei rel LF um 80% sich beschwert, liegt diese Grenze bei 3-4g/m³, deswegen sollte der Knick um ca. -3-5°C kommen. Nur meine Theorie und Hoffnung, natürlich. [Bild] Meine neue Überlegungen Anhand von abs. Feuchtigkeit , dass ab -2 bis -4 sollte sich die Kurve stabilisieren, und dann in der Nähe von Originalheizkurve, die bei 85% rel LF gemessen wurde, verlaufen. Der rote Bereich würde die Erfahrung/Probleme bis -4°C aus dem Forum bestätigen. Leider ist es immer noch individuell, aber Nah an Realität. Kann jemand bestätigen/widersprechen?
|
| Zeit:
22.01.2025 16:31:04 |
Zitat von Kerni64  Nach meiner Beobachtung kommt der Heizstab nicht automatisch wenn der Bivalenzpunkt unterschritten ist, sondern erst, wenn der Algorithmus erkennt, die WP schafft es nicht mehr alleine. Ich lass den Bivalenzpunkt bei +2°C und den Algorithmus entscheiden. Mit deinen Beobachtungen in mehreren deiner Posts schließe ich nun doch meinen Frieden mit dem Heizstab und kann dann wohl entspannt dem nächsten Winter entgegen gehen. Danke für die Geduld mit meinen häufigen Nachfragen!
|
| Zeit:
22.01.2025 19:50:19 |
Zitat von BoomChocoPopp  Zitat von BoomChocoPopp  [...] Meine neue Überlegungen Anhand von abs. Feuchtigkeit , dass ab -2 bis -4 sollte sich die Kurve stabilisieren, und dann in der Nähe von Originalheizkurve, die bei 85% rel LF gemessen wurde, verlaufen. [Bild] Der rote Bereich würde die Erfahrung/Probleme bis[...] Diesen sprunghaften Leistungsanstieg wegen der abnehmenden absoluten Feuchte bei kälteren Temperaturen gibt es meiner Erfahrung nach so nicht. Wenn du bei -6°C eine dicke Nebelsuppe hast, taut die WP trotzdem in kurzen Intervallen ab. Andererseits brauchst du laut eigener Aussage nur 31°C VLT bei -10°C. Bei niedriger VLT hat die WP natürlich auch mehr Heizleistung als bei W40. Dadurch fällt der Leistungseinbruch durch das Abtauen etwas weniger ins Gewicht.
|
| Zeit:
22.01.2025 20:09:14 |
Zitat von martin1920  Zitat von RayKrebs  [...] Aktuell 0,4 Grad AT, Heizleistung liegt bei 2,65 KW, bei 0,51 KW Leistungsaufnahme, VLT liegt bei 29,1 Grad. Luftfeuchtigkeit liegt aktuell bei 68%. Krass, das wäre ein COP von 5,2! Meine Heizlast bei dieser Temperatur ist ähnlich, leider nur Heizkörper und wegen der Abtaugeschichte nun bei 36° VLT-Soll. Allerdings könnte ich von 68% nur träumen, wir hatten Nebel und 99-100%. Die heutige Nacht und der Start in den Morgen war das grausamste seit diesem Winter, das hat alles getoppt. -2,5° bis -3°, dichter Nebel 100%, auch in der Nacht trotz reduzierter Leistung ca. alle Stunde ein Abtauvorgang. Am morgendlichen Start auf Solltemperatur alle 30-35 Minuten. Ab 11:00 Uhr +1° und 90% und die Welt sah wieder anders aus. Ich habe heute mal die AZ ermittelt mit externen Drehstromzähler und externen WMZ. Berauschend ist das nicht, gut ist eben Winter mit mieser Wetterlage. AZ ist 3,37 für Heizen. Nun ja, selbst das ist noch kostengünstiger als mit Gas. Bei uns gibt es aktuell keinen Tarif unter 11ct/kWh, für Strom bezahle ich zurzeit 26,4ct/kWh. Also eine AZ besser als 2,4 ist preiswerter im Betrieb. Ach ja, im Januar bis heute 135 Abtauvorgänge, der interne WMZ hat 45kWh Abtauenergie angezeigt. Das klingt jetzt nach nicht so viel, sollte das wirklich stimmen sind das für meine WP sogar etwas weniger als die hier schon genannten 0,4kWh pro Abtauvorgang, nämlich 0,333kWh. Trotzdem löst das so ein chaotisches Regelverhalten und eine massive Aufholjagd aus. Ich glaube es sind eben nicht nur die 0,33kWh sondern die entstandene Heizpause. Auch wenn der Verdampfer nach gut 5 Minuten eisfrei ist, der Prozess davor und danach dauert bei mir insgesamt 9 Minuten, also ab dem Zeitpunkt wo die VLT fällt bis wieder bisschen was kommt. Bis dann wieder die VLT-Soll erreicht ist vergehen dann nochmal ca. 10-15 Minuten und im schlimmsten Fall ist nach dann nach 25 Minuten wieder Schluss. Das ist so bitter!
|
| Zeit:
22.01.2025 20:20:56 |
Die Leistung heute war natürlich auch unter sehr guten Bedingungen. Die zusätzliche Energie von der Sonne macht sich da sicher bemerkbar und auch die ähnlichen Verhältnisse in den vergangenen Tagen. Dadurch ist das Haus auch schon für erwärmt. Auch hier haben wir schlechtere Wetterlagen wo es nicht so toll aussah. Aber gerade wenn man den Schnitt über das Jahr sieht oder auch noch länger betrachtet ist es kein Dauerzustand das die Anlage solche Probleme hat. Und da kann man, wenn möglich, auch mit bspw. Mit Kamin unterstützen. Ich habe übrigens aktuell einen Wärmestromtarif mit 0,22 € je kWh. Damit lohnt sich bei mir definitiv auch noch der 2te Zähler.
|
| Zeit:
22.01.2025 20:27:49 |
Heftig mit den 9 Minuten und danachWenn ich bei meiner beim Rauchen draußen mal zuschaue ist gut in 60 Sekunden alles abgetaut und geht flott weiter. Hab halt auch gute 3 bis 4 Millimeter Abstand zwischen den Lamellen was bei solchen Wetter gute Vorteile hat. Bei Tiefkühl Häuser mit minus 20 grad haben die Verdampfern auch sehr weite Abstände das es nicht gleich zufriert . Hatte heute 6 tau Vorgänge
|
| Zeit:
22.01.2025 20:50:52 |
Zitat von martin1920  Ich habe übrigens aktuell einen Wärmestromtarif mit 0,22 € je kWh. Damit lohnt sich bei mir definitiv auch noch der 2te Zähler.
Jep. Ich spare 500 Euro im Jahr durch den 9 Cent günstigeren Strom und zahle noch 70 Euro mehr jährliche Grundgebühr für den zweiten Tarif. Das lohnt selbst, wenn man dafür noch einen neuen Schaltschrank einbauen muss, in wenigen Jahren.
|
| Zeit:
22.01.2025 21:30:06 |
Hier taut es auch so alle 3-4 Stunden bei -3°C bis 0°C ab...
|
| Zeit:
22.01.2025 21:33:51 |
So sah es heute bei mir auch wieder aus, also merklich besser. Charakteristisch die Kurve mit der "Beule" rechts, wo man erkennt, dass sie schon etwas hinterherläuft, aber dann eben länger runtermoduliert und nicht einfach nur einen "Kamelhöcker" bildet. Das hätten hier vermutlich einige gerne.
|
| Zeit:
23.01.2025 08:00:48 |
Bin gerade über einen Artikel gestolpert, der "unser" Thema hier am Rande mit beleuchtet: TGA+E FachplanerEs geht mir hier um die Absätze weiter unten: "Abtauenergie, Speicherverluste" und "Vergleich der gemessenen SJAZ mit dem Online-JAZ-Rechner des BWP": Zu den theoretischen (errechneten) JAZ für Heizung und WW, Zitat: "Beide Werte liegen damit rund 20 bis 25 % über den SJAZ, die unter realen Bedingungen (und mit realer Witterung) und bei regelmäßigen Verbrauchskontrollen ermitteltet wurden. " Der JAZ-Rechner des BWP stützt sich ja auf die Leistungs- und COP-Angaben der Hersteller, auf Basis derer auch WP ausgelegt werden. Das ist dann wohl die Differenz in der Effizienz zwischen Labor und echter Welt.
|
| Zeit:
23.01.2025 08:55:32 |
Interessanter Artikel. Da steht u.a. „Ein Stromeinsparpotenzial von 10 % (und mehr) ist machbar, wenn die Wärmepumpe statt mit „Werkseinstellung“ mit einer optimierten und an das Gebäude angepassten Reglereinstellung betrieben wird.“ Mit „Werkseinstellungen“ hätte ich bei dem Nebel etwa den doppelten Stromverbrauch gehabt. TAZ etwa bei 2, weil insb. der Heizstab bei mir unnötig reingrätschen würde. Gemessen waren es jetzt sehr gute 4,5 und real geschätzt 3,7 und das ginge mit anderer Hardware auch noch besser. Ich denke das Potential bei LWWPs müssen die Hersteller heben, Cloud, KI, die Betreiber und Installateure werden da in Summe Zuschauer bleiben.
|
| Zeit:
23.01.2025 10:28:25 |
Das Auf und Ab der letzten Tage hat wieder Erfahrungen gelehrt. Den Silent-Mode 2 fahre ich bei der Zubadan jetzt wirtschaftlich bis herab zu ca. -2° AT, wenn der Taupunkt nicht zu hoch liegt. Ansonsten vereist die Dame zu oft und man buttert mehr Energie rein, als durch die Stromersparnis der reduzierten Lüfterdrehzahl reinkommt. Ein Phänomen ist mir aufgefallen: Jetzt bei Temperaturen knapp über 0° kommt es vor, dass die Verdampfer-Austrittstemperatur (direkt am Verdichter) höher liegt, als die AT, oder gar die Verdampfertemperatur. Ich hatte vorhin 5° angezeigt bekommen, wobei die AT 3° betrug und der Verdampfer bei 1° lag. Wie kann das sein? Kondensationswärme, die auf die hintersten Rippe des Verdampfers zu dem Temperatur-Anstieg führt?
|
| Zeit:
23.01.2025 11:42:37 |
Zitat von Waerme2000  Heftig mit den 9 Minuten und danachWenn ich bei meiner beim Rauchen draußen mal zuschaue ist gut in 60 Sekunden alles abgetaut und geht flott weiter.[...] Wenn ich draußen schaue wie schnell der Verdampfer eisfrei ist, dauert das auch nicht viel länger. Das ist aber nicht die wirkliche Zeit der Abtaudauer, die sieht man nur wenn man die Daten korrekt aufzeichnet. Ich meine die echte Zeit, vom Abfall der VLT bis sie wieder den ersten Sprung nach oben macht.
|
| Zeit:
23.01.2025 11:44:29 |
Zitat von Daddy57  Wie kann das sein? Kondensationswärme, die auf die hintersten Rippe des Verdampfers zu dem Temperatur-Anstieg führt? [...] Eigentlich gar nicht. Wenn Wärme der Luft entzogen wird, muss es im Verdampfer immer kälter sein. Ansonsten ist es Messfehler oder der Einfluss von Fremdwärme.
|
| Zeit:
23.01.2025 12:06:52 |
Zitat von Oelwechsler  Bei gewollt knapper Auslegung basiert die Leistungsauswahl der WP ja meist auf Messungen mit einem WMZ in der Heizungs-Altanlage - um halt sicher zu gehen. Das tagelange diesige, graue Wetter ohne auch nur einen Hauch von solaren Gewinnen mit sich wenig ändernden Unter-Null- Temperaturen (hier am Niederrhein zumindest) würde in der WMZ-Datenpunktwolke erhöhte Werte ergeben[...] Moin, nö, nicht unbedingt. Das hängt davon ab, wie man mit dem Thema Meßwertbewertung und -selektion umgeht. Wir alle haben ja mal in grauer Vorzeit gelernt, dass man Ausreißer nicht nur aussortieren darf, sondern auch muss, wenn es Gründe für das Ausreißen gibt, die für das angestrebte "richtige" Ziel der Messreihe kontraproduktiv sind. Und das mache ich selbst so und empfehle es hier im Forum auch so: 1 nur Meßdaten verwenden, wo max. 1 h Sonne am Tag schien 2 keine Meßdaten verwenden, die am Folgetag eines mehere Grade umfassenden Temperatursturzes bzw. Anstiegs z.B. nach Durchziehen einer Wetterfront gewonnen werden - diese sind immer entweder falsch zu hoch oder zu niedrig, weil das speichernde Aussenmauerwerk seinen Wärmeinhalt ändert. 3 Daten eines Tages mit viel Wind sind individuell zu bewerten. Eher verwerfen. Denn Starkwind ist sehr selten. 4 immer 24h-Tagesmittelwerte verwenden und dazu Tagesmitteltemperaturen, am besten aus dem Internet von DWD-Stationen. Die messsen heiztechnisch korrekt. Gruß - Eddi
|
| Zeit:
23.01.2025 13:42:15 |
Zitat von Dirk_imNorden  Zu den theoretischen (errechneten) JAZ für Heizung und WW, Zitat: "Beide Werte liegen damit rund 20 bis 25 % über den SJAZ, die unter realen Bedingungen (und mit realer Witterung) und bei regelmäßigen Verbrauchskontrollen ermitteltet wurden."[...] Ja klar, der BWP JAZ Rechner nutzt die Hersteller COP Angaben. Das kann man auch sehen wenn man einen Report ausdruckt. Da steht sogar ein Korrekturwert für Abtauungen drin. Der aber bestimmt nicht auf 100% Nebel ausgelegt ist. Dann wird das Klimamodell mit der NAT drübergelegt, fertig. Steht auch unten, keine weiteren (hydraulischen) Verluste durch Speicher oder Umwälzpumpen. Der JAZ Rechner kann nur ein Best Case liefern. Das ist eben genauso wie bei den 108% der Gasbrennwertthermen. Am Ende zählt real die Installation und eben der Jahresnutzungsgrad. Bei der Ermittlung der JAZ gehen hier im Forum auch die Meinungen auseinander. Für mich ist die JAZ eben wie bei Gas ein Jahresnutzungsgrad mit allen Verlusten, auch die der Installation hinzugefügten Speicher, Pumpen, NEBEL und Abtauverluste etc. Also echte Fakten, externe MID Drehstromzähler und externer WMZ. Dann sieht nämlich die JAZ auch nicht mehr so toll aus wie geschönte Werte wo ein Teil weggelassen wird. Das kann dann eben durchaus 20% schlechter werden als der JAZ Rechner ausspuckt. Ich habe immer mal wieder den internen WMZ mit dem externen vergleichen und jetzt mit den ganzen Abtauvorgängen war die Differenz noch nie so groß wie jetzt gewesen. Gestern hatte ich wieder vergleichen, der interne WMZ meinte ca 1300kWh geliefert zu haben, der externen lediglich 1200kWh. Also fast 10% weniger. Gleichzeitig hat der interne WMZ 45kWh Abtauenergie protokolliert. Ich weiß aber nicht wie das zu verrechnen ist. Untern Strich zählt für mich reingesteckte Energie zu erhaltener Wärme. Das sieht aber anscheinend nicht jeder so, zumal viele keine externen geeichte Messgeräte haben.
|
| Zeit:
23.01.2025 16:41:15 |
Zitat von RayKrebs  Zitat von Daddy57  [...] Eigentlich gar nicht. Wenn Wärme der Luft entzogen wird, muss es im Verdampfer immer kälter sein. Ansonsten ist es Messfehler oder der Einfluss von Fremdwärme. Messfehler ist es eher nicht, da die Differenz eher selten auftritt. Es können Rundungsfehler sein, was aber immer noch nicht alles erklärt. Ich habe den Verdacht, dass der Sensor am Verdampfer auf der äußeren Reihe des mehrfach gefalteten Lammellenpakets sitzt. Also mehr in Richtung Expansionsventil, als in Richtung Verdampfer-Ausgang, und damit an der kältesten Stelle. Wenn die Luft sehr feucht ist, wird auch mehr an den Lamellen kondensiert. Die Frage ist, ob bei Teillast (hier 1 kW Input) die dabei einwirkende Kondensationswärme ausreicht, um die Sauggastemperatur vorm Verdichter um wenige K anzuheben.
|
| Zeit:
23.01.2025 21:15:54 |
Zitat von RayKrebs  Bei der Ermittlung der JAZ gehen hier im Forum auch die Meinungen auseinander. Für mich ist die JAZ eben wie bei Gas ein Jahresnutzungsgrad mit allen Verlusten, auch die der Installation hinzugefügten Speicher, Pumpen, NEBEL und Abtauverluste etc.[...] .. wird aber dann "unvergleichlich" wenn jemand 3, 4 Heizkreise hat, und entsprechend viele Pumpen.
|
| Zeit:
23.01.2025 22:29:38 |
Zitat von Eddi Lang  Zitat von Oelwechsler  [...] ... 4 immer 24h-Tagesmittelwerte verwenden und dazu Tagesmitteltemperaturen, am besten aus dem Internet von DWD-Stationen. Die messsen heiztechnisch korrekt. [...] Nach mehreren Vergleichen bin ich skeptisch, ob die Daten, auch Tagesmittelwerte, hiervon tatsächlich brauchbar sind: 1. meine nächstgelegene und von der Meereshöhe zu meinem Haus identische DWD-Messstation liegt Luftlinie 9 km weg und liegt topografisch sehr unterschiedlich (Bergspitze gegen leichte Talsenke). Deren Messwerte weichen öfter deutlich ab zu denen an unserem Wohnort. 2. Die DWD-Warnwetter- App, deren Prognosen (und Istwerte?) offenbar auf unseren Ort nach dem Modell umgerechnet werden, weichen genauso, d.h. bis zu 3-4 K in beiden Richtungen, von den real (dazu nur an der Hauswand) gemessenen ab. Da ich bisher keinerlei Systematik in den Abweichungen erkenne, tue ich mich sehr schwer mit der Bewertung der DWD-Werte.
|
| Zeit:
24.01.2025 09:11:44 |
Ich nehme in MTWetter meine nächstgelegenen Station und da sehe ich die aktuelle Temperatur mit 1..2h Verzögerung (und auch die relF%). Die Werte passen genau zu meinem Standort des Hauses. Ich hätte noch mindestens eine weitere Station, die genauso gut passt. Wenn du zu Hause direkt misst, wirst du auch Differenzen haben, je nach den wo du am Haus misst. Bei Absolutwerten würde ich mir über +/-0,5K nicht viel Gedanken machen. Bei vergleichenden Messungen an einer Messstelle macht es dann eher Sinn, auch schon mal das Zehntel zu berücksichtigen.
|
| Zeit:
24.01.2025 10:17:14 |
+7 Grad jetzt hier. Abtauen vorbei.
|
| Zeit:
24.01.2025 11:42:08 |
Ich hab leider bei aktuell 5-6 °C AT mit meiner Weishaupt Biblock 12 immer noch alle 4-6 Stunden ne Abtauung. Aber Verdampfungstemperatur schwankt bei jetzt 6°C AT und minimaler Modulation auch noch bei -1/-0,5. Ist glaub in Ordnung, ärgert mich aber sehr. Vorallem da sie bei dem "super" Wetter letztens mit minimaler Abtauzyklenzeit von knapp über 2 Stunden - wenn man das hier so liest - ganz gut gelaufen ist.
|
| Zeit:
24.01.2025 12:44:18 |
Zitat von Tiii  Ich hab leider bei aktuell 5-6 °C AT mit meiner Weishaupt Biblock 12 immer noch alle 4-6 Stunden ne Abtauung. Aber Verdampfungstemperatur schwankt bei jetzt 6°C AT und minimaler Modulation auch noch bei -1/-0,5. Ist glaub in Ordnung, ärgert mich aber sehr. Vorallem da sie[...] Bist du im Silent-Mode? Normal dürfte da nichts mehr einfrieren.
|
| Zeit:
26.01.2025 14:43:27 |
Nein, leider kein Silent Mode. Eingebundenes Bild will das Forum wohl auf die Art nicht. Bevor ich rumteste der Link zu Google-Drive... https://drive.google.com/file/d/1sSo_GdkfDHn2FTh57sqJXg2NWCQIl9Qg/view?usp=sharingIch hab mal paar Stunden zusammen geschnitten. Die erste Abtauung fand ich noch okay. Davor hatte es 2-3°C AT. Aber die am Ende halte ich bei um die 5°C irgendwie für unnötig. Insbesondere, da die Anlage auf Minimalleistung läuft ( 3kW ab ca. °C, ab unter ca. 0°C sind es 3,5 kW ). Muss mal schauen, ob ich dir nächsten Tage mal nachschauen kann, wie sich das Eis verteilt. Aktuell natürlich zu warm.
|
| Zeit:
28.01.2025 22:22:59 |
Zitat von Tiii  Die erste Abtauung fand ich noch okay. Davor hatte es 2-3°C AT. Aber die am Ende halte ich bei um die 5°C irgendwie für unnötig.[...]
Ich hatte auch schon Abtau-Vorgänge bei bis zu +5°C Aussentemperatur. Ob das unnötig ist, entscheidet die Firmware (die sich auch irren kann ..). Aber wenn der Wärmetauscher im Betrieb unter 0°C geht, kann sich da bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit auch bei +5°C Eis bilden.
|