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02.02.2025 21:34:23 |
Ich habe die Füße der Lambda (siehe rote Kreise im Sockelplan) etwas höher gestellt (die kann man von innen mit einem Imbus hoch/runter stellen), dann neben die Füße die Sylomer Pads unter die Lambda gelegt, dann die Füße wieder so runter gestellt, dass die Lambda nur noch auf den Pads steht und die Füße in der Luft hängen (als zusätzlicher Umfallschutz). Auf einer Seite habe ich noch ein dünnes Gummipad unter das Sylomer Pad gelegt. Damit hat die Wasserwaage dann eine gerade Ausrichtung der Lambda angezeigt. Zusätzlich war meine Lambda (an den 4 Ecken der Bodenplatte mit den großen Löchern) mit Schrauben im Betonsockel befestigt, damit die Lambda nicht umkippen kann (siehe die kleinen runden Kreise mit der "6" im Sockelplan). Diese Schrauben habe ich herausgedreht und dicke Gummi-Unterlegscheiben unter die Schraube und Unterlegscheibe gelegt und wieder reingedreht (aber nur leicht angezogen). Damit ist die Lambda gegen Umfallen gesichert, aber ist durch die Gummi-Schreiben und die Pads vom Betonsockel insgesamt jetzt gut entkoppelt. Die Lambda ist jetzt durch die Pads <1cm höher als vorher. Bei mir gehen die Rohre mit einem Wellrohr in die Wand, sodass dieser leichte Höhenunterschied zu vorher kein Problem ist.
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03.02.2025 11:30:42 |
Zitat von MichaSchmi  Zitat von efhsanierer  [...] Damit ich das richtig verstehe, Du hast die Füße entfernt und der Boden der Lambda steht jetzt auf 4 von diesen Klötzen? Wie hast du den restlichen Höhenunterschied ausgeglichen - es ist ja sehr unwahrscheinlich, dass die Füße genau auf die Dicke der Klötze eingestellt sind. War das kein[...] Wenn da ein Rohr ist das unter Spannung kommen kann, dann hat man so oder so ein Problem mit Geräuschübertragung. Der Kältekreis samt WT in der WP vibriert nun mal, und damit die Anschlüsse an der WP. Weswegen man dort sinnvollerweise nicht starr anschließt, sondern mit flexiblen Panzerschläuchen. Was auch sonst einiges vereinfacht.
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08.02.2025 16:04:13 |
Zitat von PhotoStein  Das weiße Vlies der Platte ist sehr gut komprimierbar. Im Bild habe ich das Vlies mit einer Holzlatte zusammengedrückt. [Bild]
vor Zusatzdämmung [Bild]
mit[...] Ich hatte gelesen, dass tiefe Töne am besten durch Verbundschaumstoff mit hoher Dichte (RG120 oder RG140) am besten in der Dicke 5-6cm abgehalten werden. Man könnte den Verdichter damit umwickeln. Nur zwischen Verdichter und Gehäuse hinten nur 1cm Platz und ich denke diesen rg120/140 Schaumstoff kann man nicht groß in der Dicke zusammendrücken. Der Verdichter ist ca 50cm hoch mit ca 35cm Durchmesser inkl vorhandener Dämmung Man könnte also entweder einmal umwickeln mit nur 1cm Dicke oder man umwickelt nur einen Teil des Verdichters, aber dafür mit größerer Dicke. Die Frage ist, was ist besser und wieviel bringt das überhaupt?
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08.02.2025 17:35:30 |
Hallo efhsanierer, ich habe das mit 1cm RG120 mal probiert - Der Erfolg war eher "geht so". Ausserdem gab es 2 Probleme: das Material bröselte an den Schnittkanten und nimmt gerne Wasser auf. Ich hatte an der rechten Seite, an der es besonders gebrummt hat, 2 Lagen zusätzlich auf die Grundplatte gestellt. Durch den Spalt wurde es nass und hat das Wasser langsam wieder abgegeben. Dadurch war hinten rechts immer eine kleine feuchte Stelle auf dem Steifenfundament. So, ich habe ausserdem letztens die soni SB 700 noch zusätzlich um den Kompressor gewickelt. Um es vorweg zu nehmen: Der Erfolg ist auch eher mäßig. Ich habe außer dem Dämmstoff auch noch eine 3mm soni EVA selbstklebende Schwerfolie dazu bestellt, um die Verbindungskanten "dicht" zu bekommen. Hier ein paar Impressionen: Aufteilung der soni700 Platten: Dann habe ich sie mit Klettband umwickelt - habe ich mir bei der orginalen Umhüllung abgeschaut: Und dann das ganze zusätzlich noch um den Kompressor: "Gefühlt" war die Lärmbelästigung etwas besser, aber im Vergleich zum Aufwand ebenfalls eher "geht so". Aber nun zu den guten Neuigkeiten: :-) Heut habe ich die Solymer-Pads unter die EU08 gefummelt, und habe bei 5°C AT die Warmwasserbereitung angestoßen und auf 12kW gestellt, damit der Kompressor mal auf 90% hochfährt. Die Messungen und das subjektive Empfinden ergab bei mir eine spürbare Verbesserung, danke für den Tipp! Ich habe die letzten Wochen immer mal wieder rechts neben der WP an der Kompressorseite mit der Handy- App die Lautstärke gemessen. Vor der Einhüllung mit soni SB 700, danach und heute nach dem Entkoppeln durch die Pads. Die Messungen sind sicher nicht wissenschaftlich korrekt, da die Umgebungsgeräusche, Tageszeit, Abstand, Temperatur, Vereisungszustand und Mess-Höhe nie ganz exakt gleich waren. Ich denke jedoch die Masse macht die Ungenauigkeiten wieder wett. Ich werde die nächsten Tage auch immer mal wieder weiter messen, aber die Messungen heute versprechen eine spürbare Besserung, die ich draußen auch deutlich so empfunden habe. Die Grundplatte hat durch die flexible Lagerung auch nicht so stark vibriert (subjektiv durch fühlen mit der Hand). Ich habe auch die 3 offiziellen Lautstärkewerte der Lambda aus den technischen Daten mit eingezeichnet. Ich werde weiter beobachten und berichten. Grüße Paulie
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08.02.2025 18:01:35 |
Achja, hier noch ein Bild von den Pads, der Orginal-Fuß hängt locker in der Luft, knapp über dem Beton: Leider musste ich bei 3 Pads noch etwas unterfüttern, damit die WP weiterhin in Waage steht. Die Schrauben gegen Weghüpfen und Umfallen habe ich mit 2 Gummischeiben locker angezogen: Da werde ich mal beobachten, ob die sich losrappeln.
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08.02.2025 22:30:34 |
Zitat von Paulie  Hallo efhsanierer, ich habe das mit 1cm RG120 mal probiert - Der Erfolg war eher "geht so". Ausserdem gab es 2 Probleme: das Material bröselte an den Schnittkanten und nimmt gerne Wasser auf. Ich hatte an der rechten Seite, an der es besonders gebrummt hat, 2 Lagen[...] Hast Du die Original-Dämmung vorher abgemacht oder die neue Dämmung über die Original-Dämmung gemacht?
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09.02.2025 21:02:21 |
Ich hatte diesen RG120 Verbundschaumstoff bestellt, das einmal zusätzlich um den bestehenden Lärmschutz gewickelt und mit Klettband fixiert. Das originale habe ich also nicht angefasst. Einen Deckel hatte ich damals allerdings nicht angefertigt, wenn ich mich recht erinnere. Dafür hatte ich den Schaumstoff bis zur Decke gehen lassen, glaube ich. Da ich noch viel übrig hatte habe ich an der rechten Seite, wo es meiner Meinung nach besonders dröhnt, noch von unten bis oben auf die Grundplatte die Matte gestellt, diese hinten umgeschlagen und nach wieder nach vorne geleitet und dort den vorderen Bereich "über der Öffnung" noch einmal abgedeckt. Der Erfolg war, wie geschrieben, subjektiv mäßig - obwohl ich das Gefühl hatte, dass es nachdem ich es wieder entfernt hatte, wieder unangenehmer war. Ich hatte danach auch schon mal eine Matte von diesen rechts hineingestellt (auf die Grundplatte, da dort ja noch einiges an Platz ist), da eine Rezension sagt "Super Teil, haben sie benutzt um unsere Luft-Wärme Pumpe damit zu dämmen." War aber auch nicht signifikant besser. Diese zog sich ebenfalls mit Wasser voll. Ich habe aber bei beiden Experimenten keine "Messungen" bezüglich der Lautstärke gemacht. Sind also alles subjektive Empfindungen. Ich überlege zur Zeit noch, an die Seite ggf. noch eines der obigen Schaumstoffe oder diese Platten in 25mm (welche zumindest kein Wasser aufnehmen) mit einem Rest Schwerfolie zu bekleben (die wohl wasserabweisend ist), da ich sie eh noch herumfliegen habe. Aber im Moment kann ich mit dem IST-Zustand leben. Mal schauen ob sich meine Meinung noch ändert, wenn es wieder kälter wird. Vielleicht lege ich die wasserresistente Platte auch noch unter die WP, damit die Reflektionen von dort weniger werden. Wobei ich da zur Zeit 20cm dick Deko-Mulch habe, ich glaube das dämpft schon sehr gut. Das hat in der ersten Zeit übrigens den größten Effekt gehabt. Grüße Paulie
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17.02.2025 13:47:21 |
Hallo zusammen habe selber eine EU08L und das gleiche Problem wie ihr. Habe die Lambda Innen versucht weiter dämmen mittels Dämmplatten. Es ist auf jeden Fall subjetiv leiser geworden, aber ein hoher Ton kommt von der rechten Seite (wenn man von Seite Einsaugrichtung/Rückseite auf die Lambda blickt). Dies ab 50% Last und Kälte. Was war mein Learning da: - Nichts im Innenbereich darf die Metallabdeckung berühren - die Vibrationen übertragen sich sonst aufs Gehäuse - Die grossen Metallabdeckung habe ich versucht ebenfalls möglichst mit Dichtband leicht zu entkoppelt - Erfolg da, aber nicht der Rede wert - Ich habe auf der Ausblasseite eine Steinkrustenplatte. Diese gibt akustisch Töne wieder zurück aufs Haus - Diese muss ich wohl mit Schallschluckenden Platten RIchtung Lambda optimieren Bisher ging ich davon aus, dass neben dem zurückwerfen des Schalles von den Steinplatten ein Übel der Ventilator ist. Ab 50% bis ca. 75% brummt er, darüber scheint das Brummen abzunehmen. Davor steigt der Hohe Ton hörbar an. Effizienzmässig bin ich mit der Lambda zufrieden - Lautstärke auf keinen Fall. Ich versuch sicher mal diese Pads zu unterlegen. Bin sehr gespannt auf die Feedbacks hier im Forum.
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17.02.2025 16:02:00 |
Ergänzung (da ich nicht editieren kann). Wohne in der Schweiz - Support deshalb nicht über Lambda AT direkt, sondern Aerthermie (Generalimporteur). Ich kann selber wenig an der WP einstellen (Level 1), was nervig ist, aber ich will die Garantie ja nicht verlieren. Flüstermodus ist aktiv, jeweils von 20:00 - 06:00 Uhr, jeden Tag. Dank Bodenheizung kühlt das Gebäude nicht wirklich ab in der Nacht. Ab -6 bis -7 beginnt eine minimale Abkühlung im Haus in der Nacht. Aber ev. 0.5Grad Reduktion im Haus wegen Flüstermodus - also vernachlässigbar (habe sonst ca. 23 Grad). Nach 2h ab Ende Flüstermodus hat die Wärmepumpe die Temperatur wieder hochgezogen, bei -7 Grad (mit 2.2kw) und moduliert danach wieder runter. Gerne hätte ich mittels Software das Problem des Brummens/hohen Pfeiftones reduziert. Denke die Einstellung beim Flüstermodus ist bei 50%, da ca. 1.8kw maximal an Strom gezogen wird durch die WP. Hätte gerne noch weniger - aber wenn ich hier mitlese geht das nicht... Habe das Problem der Lautstärke einfach nicht auf dem Schirm gehabt - dachte nur an die Effizienz des Gerätes. Zu 90 % ist das Gerät super Leise, aber die restlichen 10% nerven.
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17.02.2025 16:35:07 |
Ich habe übrigens weiter bei verschiedensten Temperaturen, kurz vor und nach dem Abtauen gemessen. Es sind daher noch einige orangene Punkte dazugekommen: Durchschnittlich ist schon eine Verbesserung zu sehen, finde ich. Und auch subjektiv spürbar. Leider immer noch zu laut für mich. Dass Deine Lambda zu 90% leise ist, ist doch prima. Meine brummt an etwa 50% der Wintertage unangenehm vor sich hin. Ist halt etwas (zu) knapp ausgelegt. Aber ich kann das nachvollziehen - auch 10% sind zu viel. Ich überlege im Moment, ob ich die "Entkopplungs"-Gummifüße in der WP durch schwingungsdämpfende Pads ersetze. Die Füße machen auf mich eher einen sehr harten Eindruck, so dass die Vibrationen des Kompressors zu stark an die Grundplatte übertragen werden. Mach ich vielleicht im Frühling oder Sommer. Der Ventilator macht bei mir kaum Probleme - vielleicht wird er aber auch nur vom Kompressor übertönt. ;-) Das Herumgefummel an der Wärmepumpe und die Garantie, ja, das ist schon so eine Sache. Aber da mir weder der HB noch der Hersteller helfen wollte (oder konnte?) bin ich zur Selbsthilfe übergegangen. Schließlich müssen meine Nachbarn und ich mit den Geräuschen leben. Ich würde ja gerne Ideen vom Hersteller/HB umsetzen, wenn denn welche kämen. Ich warte immer noch auf Antworten von verschiedenen Anfragen aus den vergangenen Monaten. Einzige Antwort war bisher einmal ein "liegt kein Fehlverhalten des Gerätes vor". Mit den Effizienzwerten bin ich ebenfalls zufrieden ( Verbrauchsdatenbank - Paulie). Grüße Paulie
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| Zeit:
17.02.2025 16:47:04 |
Danke, sehe ich alles genauso. Und ich finde die Messungen klasse, um die Lautstärkeempfindung bei verschiedenen Leistungen mal etwas zu objektivieren sowie die Wirkung der Massnahmen zu kontrollieren. Bin gespannt, was die Schwingungsdämpfer-Pads innen bringen. Ich habe noch den Plan den Verdichter mit RG140 Verbundschaumstoff von allen Seiten zu dämmen (also auch oben und unten). Unten würde ich dann einfach eine 3cm Verbundschaumstoffplatte zwischen Bodenplatte und Verdichterplatte schieben. Die dämmt hoffentlich den Schall und evtl. auch zusätzlich Schwingungen. Die Frage ist nur, ob es da Probleme mit Wasser geben könnte. Ich weiß nicht, ob sich auf der Bodenplatte nicht Wasserpfützen nach dem Abtauen bilden, die den Verbundschaumstoff beschädigen könnten. Ansonsten müsste man da noch eine dünne Schale (z.B. Grillschale aus Alu o.ä.) unter den Verbundschaumstoff legen...
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17.02.2025 22:17:04 |
Bisher habe ich den Lambda Support als sehr kompetent und hilfsbereit wahrgenommen. Aber beim Thema „WP ist ab 50% Leistung zu laut“ stellen sie sich taub. Ich würde mir wünschen, dass Lambda Tipps gibt, wie man die Dämmung am besten erreichen kann. Also zb über entsprechende Dämmmatten, zusätzlicher Dämmung des Kompressors oder Dämm-Füsse.
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17.02.2025 22:28:52 |
Ja, das verstehe ich auch nicht. Sie schreiben in ihrer eigenen Anleitung:
"Verwenden von Schwingungsdämpfern: Schwingungsdämpfer können an den Füßen oder an der Basis der Wärmepumpe angebracht werden, um Vibrationen zu absorbieren und zu reduzieren."
Geben aber keine Empfehlung heraus, welche dafür gut geeignet sind. Da sollte ein Hersteller doch über genug eigene Erfahrung verfügen, um eine (oder mehrere) Empfehlung(en) aussprechen zu können. Gerade, wenn ihre Kunden damit Probleme haben und sich an ihn wenden.
Grüße Paulie
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| Zeit:
18.02.2025 13:04:56 |
Sobald ich mal die Sylomer SVP 40 bekomme und montiert habe, werde ich mal Fotos machen. Die Dämmung habe ich innen mit Verbundschaumstoff 100 x 50 x 0,5cm - RG120 Schaumstoff zur Schalldämmung (Schaumstofflager DE) gemacht. Nicht besonders professionell - aber es ging mir ja um den Lärm. Dabei habe ich geachtet, dass ich: a) den Kompressor erneut umwickle. Dabei soll die Schalldämmmatte nicht das Innengestell berühren, damit keine Vibrationen vom Kompressor aufs Gehäuse übergehen. b) Oberhalb des Kompressors den Kopfraum rundherum zumache c) Richtung Haus, d.h. Einsaugseite und die beiden Seiten innen Schalldämme. Richtung Ausblasseite habe ich nur den Kopfraum oberhalb Kompressor möglichst zugemacht. d) die zuständige Firma für die Wärmepumpe hat beim Stromkasten auf der rechten Seite noch ein Schaumstoffpad reingemacht: wegen hoher Töne von der Elektrik Dabei habe ich darauf geachtet, dass die Schalldämmplatten nicht zu straff eingesetzt sind und die normale Dämmung der Seitenbleche die Schalldämmplatten möglichst nicht zu stark berühren. Von unten, sprich Kompressor sind die hohen Geräusche stark reduziert, auch Abtauen ist kein Problem. Das Brummen ist noch da, aber doch einiges reduziert. Zusammen mit dem Silentmode in der Nacht viel erträglicher. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass ich neu Powerplate draussen installiert habe (falls das jemand kennt). Ein Nachbar hatte das mal und dabei hat die Vibration sich über das ganze Haus übertragen und es brummte überall. Bin auf die Sylomer Pads gespannt. Da erhoffe ich mir noch was. Im Sommer baue ich ev. eine Schalldämmende Wand vor die Wärmepumpe. Aber soviel Arbeit für das Ding hätte ich nie gedacht... Auch wenn die Pumpe sehr leise bei < 40% ist. Wenn der Wert darüber geht beginnen die Vibrationen und der "Lärm". Ich befürchte, dass ich zwar eine leistungsmässig tolle Maschine gekauft habe. Aber halt mit Start Up Charakter, sprich noch Kinderkrankheiten...
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