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Foren
Entscheidungshilfe Vaillant
Verfasser:
Hausbauer4
Zeit: 15.02.2025 20:59:41
0
3820759
Hallo Zusammen,

wir sind gerade beim Bauen und ich muss mich für eine Wärmepumpe entscheiden. Trotz tagelangem einlesen und rumrechnen bin ich immer noch sehr unsicher und ich würde mich über eure Einschätzung freuen.

Wir bauen einen langezogenen Bungalow mit 200qm Grundfläche ohne Zwischendecke, d.h. Luftraum bis zum Dach, dadurch in der Mitte 6-7m hohe Decke (930m³ Luftvolumen). Wir bekommen eine KWL, einen Kamin und eine 20kwp-PV Anlage mit 10,2 kwh Speicher.

Wenn ich die Daten des Hauses mit den entsprechenden U-Werten bei ubakus eingebe, kommt ein Jährlicher Heizwärmebedarf von ca.13.000 kwh raus. Das ist dann ohne WW (vermutlich nochmal 3-4000 kwh? (2 Erwachsene 2 Kinder)).

Als maximaler Heizwärmebedarf bei -12 Grad Außen- und 20 Grad Innentemperaturkommt je nach Faktor für Wärmebrücken, Luftwechselrate etc. etwas zwischen 10-11 KW raus.

Denkt ihr mit den Werten könnte man trotzdem noch guten Gewissens eine VWL 75/6 A nehmen oder wird man damit nicht glücklich und muss auf eine VWL 105/6 A gehen (Heizi macht nur Vaillant)?

Was müsste ich ggf. noch erfragen um da zu einer eigenen Einschätzung zu kommen?

Danke euch und VG

Verfasser:
da_ni
Zeit: 15.02.2025 21:09:52
1
3820764
10kW brauche ich im Bungalow von 1980 ähnlicher Größe nicht, das scheint mir für nen Neubau, trotz der Deckenhöhe, vieeeeeel zu hoch.

Ist doch nen Neubau, da muss es doch vom Planer ne richtige Heizlastberechnung geben? Wo ist die und was sagt die? Wie soll beheizt werden, ich hoffe mal per FBH? Sieh zu, dass die ordentlich nach Flow 30 ausgelegt ist.

Und dann ist da noch der Kamin und die KWL (nehme an mit Wärmerückgewinnung).

Da darf meines Erachtens keine Heizlast jenseits der 5kW bei rauskommen.

Verfasser:
Mark1234
Zeit: 15.02.2025 21:14:44
1
3820768
Ohne mir die Gerätedaten jetzt genau raus zu suchen ...

... wenn du eine Kamin einbaust, dann hast du ja eine "alternartive Heizquelle.

Wann und wie oft habt ihr denn in eurer Region NAT -12°C ?

Wir habe unsere NAT alle 3-4 Jahre mal für einen Zeitraum von MAXIMAL 2 Wochen, aber eher nur ein paar Tage. Da würde ich die kleinere WP ins Auge fassen, die dann den ganzen Winter durch effizienter läuft und für den Fall alle paar Jahre dass es nicht reicht, n paar Holzscheite in den Kamin werfen, statt Jahrelang eine zu große WP durchlaufen zu lassen...

Ganz allgemein, ohne den Einzelfall im Detail geprüft zu haben.

Verfasser:
Hausbauer4
Zeit: 15.02.2025 21:39:26
0
3820778
Danke schonmal für die Rückmeldungen. Das beruhigt mich etwas, dass ihr es ähnlich seht wie ich.

Was die Fragen angeht: Ja wir werden mit FBH heizen, und mein Heizi meinte auch er würde versuchen den Vorlauf auf unter 30 Grad zu bekommen, ist aber unsicher wegen der hohen Decken, das hatte er wohl noch nie. Die KWL hat Wärmerückgewinnung und ist auch von Vaillant.

Es gibt ein Dokument von unserem Planer (Energiesparnachweis nach GEG 2020 nach dem Monatsbilanzverfahren) Das wurde aber vor der Entscheidung für eine KWL mit Wärmerückgewinnung erstellt. Dort habe ich keine maximale Heizlast gefunden aber dort wurde aufgrund des hohen Volumens für die Nutzfläche eine Quadratmeterzahl von 307 qm angegeben, trotz der deutlich kleineren Grundfläche.

Als Primärenergiebedarf kam da 54,5 kwh/m²a raus.

Mal angenommen die 10-11 KW Heizbedarf bei -12 wären korrekt berechnet. Könnte man dann trotzdem die kleinere nehmen? Dann wäre der Bivalenzpunkt vermutlich irgendwo zwischen -2 und -5 Grad, so genau konnte ich das bei den Daten der WP nicht rausfinden und es hängt ja auch immer davon ab, welchen Vorlauf man dann in der Realität hinbekommt. Und Warmwasser ist da auch noch nicht wirklich mit drin.

Verfasser:
da_ni
Zeit: 15.02.2025 21:48:15
1
3820782
Ich würde da den Planer nochmal auf Basis der aktuellen Gegebenheiten nacharbeiten lassen. Wie gesagt, natürlich ohne Gewähr, mehr als 5kW Heizlast sollten das bei aktuellem Baustandard nicht werden. Ich würde hier zur Arotherm 55/6 greifen, die ist sowieso mit der kleineren (35/6) quasi baugleich und kann genauso weit runtermodulieren.

Keinesfalls größer als die 75/6, wobei ich fast wetten möchte, dass selbst die schon deutlich überdimensioniert wäre.

Verfasser:
A Min
Zeit: 16.02.2025 00:43:21
0
3820827
Oh je, ich komme bei 192qm aus 1997 nur auf 8,8kW bei -10 Grad berechnet mit Luftwechsel 0,5/h.
U Werte Wand zwischen 0,4 und 0,5. Dach 0,23. Fenster 1,3. Allerdings über 3 Etagen. Außenwand Fläche weiß ich nicht. Tatsächlich unter 6kW gemessen. Wärmebedarf 9 bis 12 MWh pro Jahr ohne Wasser.

Entweder liegt das an der ungünstigen Bauform (Verhältnis Volumen zu Außenfläche) oder da ist was faul in der Berechnung.

Verfasser:
godek
Zeit: 16.02.2025 07:31:14
0
3820845
Schau dir mal flow30 an die sie Auslegung der dbh

Verfasser:
Hausbauer4
Zeit: 16.02.2025 08:10:33
0
3820854
Also ich habe nach den Hinweisen nochmal die Eingaben geprüft. Was die U-Werte und Flächenzahlen, Fenster etc. angeht, und ich glaube wirklich, dass ich alles richtig eigegeben habe, weil ich es ja direkt aus dem Dokument vom Planer übernommen habe.

Allerdings ist mir dabei aufgefallen, dass der Wärmebrückenzuschlag einen sehr großen unterschied macht. der war sowohl im Dokument als auch im Rechner im Standard auf 0,1. Wenn man ihn auf 0,05 setzt was wohl für Neubauten auch eine Möglichkeit ist, lande ich zwischen 7-8 KW, was ja gut zur favorisierten Pumpe passen würde.

Wisst Ihr was man hier üblicherweise als Faktor annehmen sollte in der Realität?

Verfasser:
cmuesei
Zeit: 16.02.2025 08:29:26
0
3820863
"Primärenergiebedarf kam da 54,5 kwh/m²a raus "
Bist du sicher, daß diese Rechnung bei einem Neubau passt?? Die hohen Decken schlucken schon etwas, aber das erscheint mir doch zu viel.
Vor einer Entscheidung zur WP solltest du die Rechnungen nochmals grundlegend überarbeiten, zusätzliche Wärmequellen würde ich dabei allerdings außer acht lassen und lieber die Hydraulik dann danach einstellen.
WP werden auch in fernerer Zukunft noch aktuell sein, wie sich das je nach Politikwechsel auf den Kamin auswirkt kann niemand sagen!

Verfasser:
Hausbauer4
Zeit: 16.02.2025 09:10:25
0
3820877
Ja der Wert war wie gesagt vor der Berücksichtigung der KWL. Die Luftwechsel-Verluste waren da größer als die Transmissionsverluste (18000kwh/a nur für Lüftungsverluste), deswegen haben wir uns ja für eine KWL mit Wärmerückgewinnung entschieden. Der Planer ist nur leider zwischenzeitlich verstorben und es ist schwierig hier in der Region einen Energieberater zu finden, der da Zeit für hat aber das versuche ich weiter parallel.

Hätte nur gedacht, da ich alle Werte des Gebäudes habe, und hätte gedacht, dass der ja auch nichts anderes macht, als die in ein Programm zu geben, man könnte da selber schon grob rechnen.

Verfasser:
Heizungshelfer
Zeit: 16.02.2025 09:27:49
0
3820887
Ein heutiger Neubau hat einen Bedarf von 30 bis 35 Watt/m2. Mehr nicht. Macht ca 6 kw Heizleistung. Sonst baust du nicht nach den gpltigen Standards.

Verfasser:
Heizungshelfer
Zeit: 16.02.2025 09:31:36
1
3820890
Und vorsicht mit Energieberatern. Der kann Fleischer oder Bäcker sein. Das kann jeder werden , aber nicht jeder hat viel Ahnung von dem was er da tut. Haben ja nur eine kurze Ausbildung. Gibt ja in den Foren genug Bsp. fpr vermurkste Energieberaterheizungen.

Verfasser:
cmuesei
Zeit: 16.02.2025 10:07:04
0
3820909
Zitat von Heizungshelfer Beitrag anzeigen
Und vorsicht mit Energieberatern. Der kann Fleischer oder Bäcker sein. Das kann jeder werden , aber nicht jeder hat viel Ahnung von dem was er da tut. Haben ja nur eine kurze Ausbildung. Gibt ja in den Foren genug Bsp. fpr vermurkste Energieberaterheizungen.


Kann ich nur bestätigen, deshalb gründlich selber rechnen!!
Und das betrifft nicht nur den EB, man sollte Alles hinterfragen!

Verfasser:
Hausbauer4
Zeit: 16.02.2025 10:14:02
0
3820913
Also der Bauantrag wurde 2022 gestellt, da waren die Regulierungen glaube ich noch etwas schwächer und mit der KWL komme ich bei meiner Berechnung ja auch auf die von dir genannten Werte, aber wie gesagt nur wenn ich die 307 qm aus dem Wärmeschutznachweis als Basis nehme. Die wurden ja aufgrund des hohen Luftvolumens als Berechnungsgrundlage genommen.

Einfach nur die Grundfläche zu nehmen und so zu tun als gäbe es die hohen Decken nicht kann ja auch nicht richtig sein. Man könnte in diesem Luftraum ja knapp nochmal die halbe Grundfläche abbilden.

Und dann käme ich ja wieder in die Richtung 8-9kw. Aber dafür wäre die große Vaillant ja auch überdimensioniert. Mal sehen ob ich noch einen fähigen Planer finde sonst werde ich es wohl mit der 75/6 versuchen müssen.

Verfasser:
cmuesei
Zeit: 16.02.2025 10:30:57
0
3820919
Die 75er sollte nach m.M. bei dir schon reichen, wenn die Hütte auf aktuellem Standart gebaut ist.
Wir haben eine unsanierte Hütte aus Anfang der 80er mit 185qm beheizter Fläche. Die "Schätzrechnungen" der FB lagen zw. 14 und 30kW, meine eigene Berechnung ergab 7,9kW, und auch die wurden von der WP noch nie angefordert.
Auf Grund meiner damaligen Unkenntnis, haben wir uns auf eine 125er eingelassen, was anfangs zu katastrophalen Ergebnissen führte. Nach vielen Änderungen und Optimierungen komme ich jetzt mit dem Monster gut klar. Verbrauch und Takte liegen deutlich unter meinen Erwartungen und heute bin ich der Meinung, eine zu 100% passende oder auch leicht überdimensionierte WP ist gerade bei einer so langen Wetterphase wie in dieser Saison bezgl. der Abtauungen nicht von Nachteil.

Verfasser:
Hugo 123
Zeit: 16.02.2025 11:13:59
0
3820943
Beschäftige dich auch mit dem Speicherkonzept!

Empfehlenswert ist eine strickte Trennung zwischen WW und Heizkreis!

Lass dich nicht von tollen Hochgranzprospekten blenden.

Grüße

Verfasser:
Hausbauer4
Zeit: 16.02.2025 11:37:13
0
3820951
Puh, vermutlich habe ich das Forum hier zu spät gefunden und mich zu sehr auf die "Fachleute" verlassen. Angeboten wurde mir folgendes:

Vaillant Wärmepumpe Luft Wasser best. aus :
- Vaillant Wärmepumpe aroTHERM Plus VWL075/6A
- Vaillant Hydrauliktower
- Vaillant 300l
- Vaillant Heizungsregler sensoCOMFORT
- Vaillant Pufferspeicher VP RW 45/2B
- Vaillant Anschlußset Unitower
- Vaillant Dämpfungssockel
- Vaillant Internetmodul VR 940F my VA connect

Da ist WW und Heizung schon in einem. Das ist nicht gut? Was sollte man da den Heizi fragen, bzw. welche grundlegenden Änderungen sollte man vornehmen? Oder kann man das nur aus der Liste nicht erkennen?

Verfasser:
ajokr
Zeit: 16.02.2025 11:41:21
0
3820954
Zitat von Hausbauer4 Beitrag anzeigen


Und dann käme ich ja wieder in die Richtung 8-9kw. Aber dafür wäre die große Vaillant ja auch überdimensioniert. Mal sehen ob ich noch einen fähigen Planer finde sonst werde ich es wohl mit der 75/6 versuchen müssen.



Du darfst den Kamin durchaus als bivalente Heizquelle hinzurechnen. Auch wenn der nicht das ganze Haus warm macht.

Verfasser:
cmuesei
Zeit: 16.02.2025 13:39:06
0
3820987
Zitat von Hausbauer4 Beitrag anzeigen
Puh, vermutlich habe ich das Forum hier zu spät gefunden und mich zu sehr auf die "Fachleute" verlassen. Angeboten wurde mir folgendes:

Vaillant Wärmepumpe Luft Wasser best. aus :
- Vaillant Wärmepumpe aroTHERM Plus VWL075/6A
- Vaillant Hydrauliktower
- Vaillant[...]

Warum bietet der HB den Tower, einen 300L und einen 45L Speicher an? Ist die Anlage auch zum Kühlen gedacht?

Verfasser:
Hausbauer4
Zeit: 16.02.2025 14:13:30
0
3820998
Ich habe keine Ahnung. Er meinte die 300L wären gut, wenn man mal badet oder mehrere hintereinander lange duschen. Beim kleinen meinte er dass Vaillant den vorschreibt, aber ich weiß es auch nicht.

Eine Kühlfunktion hat die Anlage, haben wir aber nie drüber gesprochen, und ich bin auch nicht sicher ob ich mich das wegen der Taupunktproblematik überhaupt trauen würde.

Verfasser:
MD2000
Zeit: 16.02.2025 14:37:38
0
3821012
Wenn ich mich nicht irre, kann man entweder den Unitower (Hydrauliktower) mit integriertem Warmwasserspeicher (190 L) nehmen oder eine Hydraulikstation mit separatem Warmwasserspeicher.

Letzterer wäre bei höherem Warmwasserbedarf besser und vermutlich auch effizienter, wenn der Wärmetauscher im größeren Speicher mehr Oberfläche hat als der WT im Unitower. Dafür braucht man etwas mehr Platz.

Ein kleiner Rücklaufreihenspeicher für den Heizkreis wird vom Hersteller eigentlich immer empfohlen. Verursacht nur geringe Mehrkosten und mindert die Effizienz nicht wesentlich.

Verfasser:
A Min
Zeit: 16.02.2025 14:41:15
0
3821016
Nur mal zum Einordnen, falls es Dir hilft: Außenfläche bei mir 438m², Volumen 563m³. Heizwärmebedarf inkl. Gewinne wurde damals mit 72kWh/m² berechnet, bei Jahresbedarf 13.000kWh
Im langjährigen Mittel mit Werten zwischen 9.000 und 13800kWh (mal mit, mal ohnenBeheizen der ELW) liege ich bei 11MWh bzw. aktuell eher 12,5MWh.

Warmwasser kam da trotz ST noch mit 1600 bis 2400kWh dazu (mit Zirkulation). Aktuell braucht es irgendwas zwischen 5 und 10kWh Wärme/Tag für Warmwasser (möglichst wenig Zirkulation)

Verfasser:
Hausbauer4
Zeit: 17.02.2025 09:51:32
0
3821345
Ok das entspricht ja etwa dem was ich vom Verbrauch aktuell auch erwarten würde. Was für eine WP habt ihr denn und mit welcher Vorlauftemperatur arbeitet eure Heizung?

Verfasser:
MD2000
Zeit: 17.02.2025 15:28:12
0
3821564
EFH (Bj. 2003), 144m², FBH, NAT -13°C, Heizlast ca. 5,5 kW
Wärmebedarf (Heizen + WW) ca. 10.000 kWh/a
Mit Gas und ohne Optimierungen waren es zwischen 12.000 bis 17.000 kWh.

WP Vaillant 75/6 (etwas überdimensioniert):
VLT bei 0°C um 28,5°C für Raumtemperaturen von 21,5°C
VLT bei - 10°C um 30°C

Heute Nacht hatten wir < -17°C. Da waren 30,5°C VLT etwas knapp.

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