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Foren
Wärmepumpe lohnt sich nicht, träumt weiter!
Verfasser:
Technikbegeisteter
Zeit: 15.02.2025 18:35:37
1
3820701
Das wird im Mietbereich bei WP und mehreren Mietparteien eh eine ganz andere Nummer. Da ist ERR + 24/7 WW + Legionellenprogramm angesagt - wenn da auch noch solche Übergabestationen zum Einsatz kommen (die nochmal Effizienz kosten), wird es vom Invest sehr teuer und vom Betrieb sehr teuer, verbunden mit langen Baustellenzeiten. Und für die Infrastruktur muss da auch erstmal der Platz da sein.

Verfasser:
RayKrebs
Zeit: 15.02.2025 19:41:15
1
3820725
Statt einer Gas-Etagenheizung schraubt jede Wohnheit eine Multi-Split-Klima an die Außenwände, sieht doch schön aus, so wie in südlichen Ländern und hat gleich noch im Sommer die Kühlung 🤭.

WW mit DLE.

Verfasser:
Slupsk
Zeit: 15.02.2025 19:53:33
1
3820727
Zitat von RayKrebs Beitrag anzeigen
Statt einer Gas-Etagenheizung schraubt jede Wohnheit eine Multi-Split-Klima an die Außenwände, sieht doch schön aus, so wie in südlichen Ländern und hat gleich noch im Sommer die Kühlung 🤭.

WW mit DLE.


So wie in südlichen Ländern, so wie in Asien. Nur in Deutschland geht's natürlich nicht 😁

Verfasser:
Mark1234
Zeit: 15.02.2025 20:21:59
1
3820745
Naja, ich kann als Vermieter ja nicht am Markt vorbei bauen. Das können sich Kleinvermieter leisten, die ein oder zwei Wohnungen vermieten und damit kein Geld verdienen müssen...

Ich hab unter anderem vor einiger Zeit n 2 Familienhaus gekauft in dem ich selbst eingezogen bin und natürlich bei mir ne Klimaanlage eingebaut, die in der Übergangszeit auch heizen soll. Meine Frau hat den Kopf geschüttelt und als ich ihr letztes Jahr im Frühjahr die Fernbedienung in die Hand gedrückt habe, gesagt "das werde ich wohl nicht brauchen". Nach EINEM Sommer sagt sie "die Beste Entscheidung von mir war, ne Klimaanlage ein zu bauen".

Im April/Mai wird die zweite Wohnung bezugsfertig und dort habe ich natürlich auch ne Klimaanlage eingebaut, vor allem bei Dachgeschoss, Südseite und im Hinblick auf das Heizkonzept, dass die FBH nur in den Kernwintermonaten laufen soll und die Übergangszeit die Klimaanlage. Schon da habe ich bei ersten Vorgesprächen "Gegenwind" bekommen. Der Deutsche Mieter bei uns sieht die Erfordernis, bzw. den Komfortgewinn einer Klimaanlage, die grade im Sommer auch wenn man sie vielleicht nur 3 oder 4 Wochen wirklich nutzt, nicht. Kennt er nicht, will er nicht. Im Gegenteil, da hat man dann das Thema das man keinen Schrank vor das Klimagerät stellen kann, muss ihm irgendwie beibringen dass man in die Leitungen und Kondensatabläufe keine Löcher Bohren sollte und keine Nägel reinschlagen sollte und er hat in jedem Raum "so ne hässliche Kiste" hängen. (Ist ne 3 Fach Split Mitsubishi und Kältemittelleitungen sowie Kondensatabläufe sind natürlich auch alle UP verlegt).
Bei uns lassen ja noch die meisten Eigenheimbauer (Und ne DHH kostet bei uns mitlerweile preisreduziert nur noch 400.000€, ein EFH freistehend 700.000€) die Klimaanlagen weg ... 25.000€ für ne Küche ist Standard, aber 9.000€ für ne Klimaanlage heist "braucht man nicht"...

Für 2026 habe ich woanders ne Kernsanierung Erdgeschosswohnung auf dem Plan und da will ich eigentlich keine Gasetagenheizung mehr einbauen. Die Dinger sind mitlerweile richtig TEUER geworden, die Reparaturkosten nach ein paar Jahren gehen mir auf den Sack und die Herstellerpolitik bzgl. Wartungskits, die mitlerweile heist dass die 2 jährige Wartung den Mieter alleine 300€ kostet plus Schornsteinfeger plus Feuerstättenschau plus Gaszählergrundgebühren die bei uns auch grade mächtig erhöht wurden.

Die Idee war n DLE und 3 Klimageräte ein zu bauen, aber ich kann dir garantieren dann bohren Mieter mindestens Löcher in die Kondensatablaufleitungen... Mit Pech bohren die mir die Kältemittelleitungen an. So richtig am Markt sehe ich ehrlich gesagt das Produkt nicht.

Meine Idee war Warmwasser mit DLE und ne Fußbodenheizung ohne ERR und ne kleine LG Monoblock WP auf den Balkon zu stellen. Das wäre dann eher so mein Favorit statt ner Splitklimaanlage & Badezimmer mit Infrarot zum heizen. In der Planung ist das immer etwas schwierig, weil man im Mietwohnungsbau halt mit anderen Themen zu tun hat. Den Mieter interessiert nur das warm ist und was er zahlt, aber man muss natürlich auch schauen dass die Sachen die man einbaut möglichst nicht kaputt zu bekommen sind und entsprechend Fehlbedienungssicher sind. Ich kann nem Mieter keine Infrarotheizung ins Bad einbauen wie bei mir zu Hause, so mit Schalter und Kontrollampe, der lässt die dann 1 Jahr lang laufen bis die Stromrechnung und der Insolvenzantrag kommt und wenn im Bad zu warm ist, das Fenster offen... Da muss dann schon ne Zeitsteuerung oder so rein, dass er die nur antippen kann und die dann 30 Minuten läuft. Auch beim Thema Klimaanlagen muss man dran denken dass der Mieter die kaputt haut, dass er die mit Wandfarbe überstreicht, in die Kältemittel oder Kondensatleitungen bohrt, usw. usf. Das muss man alles mit einrechnen, wie den Türstopper den er in die Fußbodenheizungsleitung schraubt...

Verfasser:
RayKrebs
Zeit: 15.02.2025 22:23:16
0
3820801
Danke für Deine Offenheit und den Engagement überhaupt noch Wohnraum zum vermieten anzubieten.

Ich gebe zu, das ist ein schwieriges Thema. Daher MUSS jetzt auch politisch der Wille vorhanden sein, verlässliche Grundlage zum Theme Bauen, Wohnen und Heizen gemacht werden und nicht, wie schon geschehen, 2-3 Mal im Jahr das GEG und Heizungsgesetz ändern.

Ich habe den Eindruck, alles ist mittlerweile in DE zu teuer geworden, oder anders, die Löhne sind für das ganze Preisniveau zu niedrig, zumindest für den Großteil der arbeitenden Bevölkerung.

Verfasser:
gnika7
Zeit: 16.02.2025 00:08:23
2
3820823
Zitat von Technikbegeisteter Beitrag anzeigen
Zitat von gnika7 Beitrag anzeigen
[...]


Weil das für ein Kollektiv von Teilnehmern mit entsprechender Gegenfinanzierung für [...]

Nein, wurde es nicht. Offensichtlich hast du NULL Ahnung wovon du schreibst. Es wurde ein Netz für 50 Parzellen errichtet und von den 50 Käufern bezahlt. Davon haben genau ZWEI, ja ZWEI, eine Gasheizung verbaut, der Rest WPs. Das Gasnetz ist ein volkswirtschaftlicher Groschengrab³ hier. Das heißt, wenn Kollektiv beschließt, es soll Gas werden, dann ist Subvention durch WP-Heizer OK. Wenn man aber beschließt auf WP umzusteigen, dann ist es plötzlich böse? Du scheinst Lobbyarbeit für Gazprom zu machen.

Wenn ich den zwei Anschlussteilnehmern das ganze Gasnetz mitbezahle, kann ich wohl erwarten, dass diese und andere Gasheizer genauso die WPs mitfinanzieren. Wenn nicht, sehe ich nicht warum ich das Gasnetz im Gegenzug finanzieren soll.

Verfasser:
Realisto
Zeit: 16.02.2025 07:41:38
0
3820849
Zitat von Mark1234 Beitrag anzeigen
Naja, ich kann als Vermieter ja nicht am Markt vorbei bauen. Das können sich Kleinvermieter leisten, die ein oder zwei Wohnungen vermieten und damit kein Geld verdienen müssen...

Ich hab unter anderem vor einiger Zeit n 2 Familienhaus gekauft in dem ich selbst eingezogen bin und[...]


Bei einem Zweifamilienhaus kommt man mit der WW Versorgung noch halbwegs klar. Ab 3 Parteien wird es wegen der Verordnung gegen Legionellen deutlich aufwendiger.
Das mit der Klimaanlage ist unbestreitbar, da hilft auch Kühlung über Fbhz nicht.
Werde mir von Dakin so einen Converter einbauen Kältemaschine steht ja vor dem Haus.
Es ist halt so man wird nie fertig.

Gruß Frank

Verfasser:
Reenergy_66
Zeit: 16.02.2025 08:58:11
3
3820872
Zitat von RayKrebs Beitrag anzeigen
Und warum muss sich ausgerechnet bei der Heizung alles lohnen, bzw. muss sich rechnen?

Keine Ahnung ob sich dann überhaupt ein Haus lohnt oder rechnet? Eigentum verpflichtet und keiner kauft es bar. Zinsen, Sanierung, Steuern ohne Ende, ortsgebunden.

Oder ein Auto, rechnet[...]

Diesem Beitrag kann man gar nicht genug grüne Daumen geben...!
Genau dasselbe frage ich mich hier schon lange.
Wer ne Bude hat, will es warm haben, meistens wenigstens.
Und Öl kostet, Gas genauso. Wenn ich dann lese, das ich die 300...500€ mtl ansparen kann statt in WP investieren, und diese „Amortisation“ zu gering wäre, und nach 10...15 Jahren dadurch schön was hätte.... mit was Zahl ich mal schnell 2.000...3.000l Heizöl? Gas wird mtl abgebucht....das geht alles von den schöngerechneten Beträgen ab...
Und heizen, egal mit was für nem Stoff, kostet. Will ich es warm haben in der Bude, muss ich eben investieren. Immer....außer ich hab mitten im Haus (was natürlich auch der Weihnachtsmann gebracht hat) ne offene Feuerstelle....

Und dann über Seiten streiten, was hinter dem etablierten Wort Autarkie steckt.....? Und das ja kein Mensch „so viel Dachflächen“ hat... was nebenbei mit dem Thema nun gar nichts mehr zu tun hat...

Ein nicht-Autarker, der dennoch im Januar 690kW vom Dach bekam, welches in der Größe eigentlich gar nicht existent ist....und der damit bei ner JAZ bzw MAZ von 4 schon den halben Monat schön warm in der Bude bekommt. Mache Buden könnten damit sogar über den gesamten Januar kommen.

Verfasser:
Hans_Bethe
Zeit: 16.02.2025 09:29:16
2
3820888
Zitat von Reenergy_66 Beitrag anzeigen
Zitat von RayKrebs Beitrag anzeigen
Und warum muss sich ausgerechnet bei der Heizung alles lohnen, bzw. muss sich rechnen?

Keine Ahnung ob sich dann überhaupt ein Haus lohnt oder rechnet? Eigentum verpflichtet und keiner kauft es bar. Zinsen, Sanierung, Steuern ohne Ende,[...]


Also ich gebe mein Geld nicht aus Jux aus. Auch mein Haus hat sich gelohnt: Irgendwo muss ich wohnen und für die Miete für die Wohnfläche konnte ich auch locker ein Haus abbezahlen. Das hat inzwischen sogar seinen Wert verdoppelt.

Gleiches gilt für die Heizung: Selbstverständlich ist es in vielen Fällen ökonomisch sinnvoll eine Gas- oder Ölheizung erst am Ende ihres Lebenszyklus zu ersetzen.

Das ganze Thema Klime & Energie fällt der Gesellschaft gerade wegen dem Ignoriern der Tatsache auf die Füsse, dass sich Investitionen auch ökonomisch rechnen müssen.

Ich fahre z.B. gerne Fahrrad und nutzte das Rad seit 2018 um zur Arbeit zu fahren. Selbst das hat einen ökonomischen Nutzen, da wir auf ein Auto verzichten konnten. Ich spare Geld und Zeit UND bleibe fit UND hab Spaß.

Verfasser:
Mark1234
Zeit: 16.02.2025 09:40:00
5
3820894
Zitat von RayKrebs Beitrag anzeigen
Danke für Deine Offenheit und den Engagement überhaupt noch Wohnraum zum vermieten anzubieten.

Ich gebe zu, das ist ein schwieriges Thema. Daher MUSS jetzt auch politisch der Wille vorhanden sein, verlässliche Grundlage zum Theme Bauen, Wohnen und Heizen gemacht werden und nicht, wie schon geschehen, 2-3 Mal im Jahr das GEG und Heizungsgesetz ändern.

Ich habe den Eindruck, alles ist mittlerweile in DE zu teuer geworden, oder anders, die Löhne sind für das ganze Preisniveau zu niedrig, zumindest für den Großteil der arbeitenden Bevölkerung.


Die Probleme im Wohnungsbau / der Wohnungswirtschaft sind bei uns nicht nur im GEG zu suchen und beim Thema Heizung, sondern die sind sehr vielfältig.

Das ist eine Mischung aus einer komplett verkorksten Politik auf allen Ebenen...

Das geht los mit den Bauvorschriften, mit den DIN Normen welche quasi Gesetzgebenden Charakter haben und zu einem Baustandard führen, der so m.E. einfach völlig übertrieben ist und zu enormen Preissteigerungen bei Wohnungensneubau und Sanierung geführt hat. Ich will da jetzt garnicht zu sehr ins Detail gehen, aber die Auflagen sind mitlerweile so extrem, das der Quadratmeter Neubau bei uns schon länger die 4.000€ Marke gerissen hat. Das war für Bauherren alles erträglich, als der Zins noch um die 1% gependelt hat. Jetzt bei über 3% Bauzinsen ist uns in Deutschland die Nummer halt um die Ohren geflogen...

Durch die politischen Eskapaden und plakative Androhungen von wegen energetischem Sanierungszwang, von wegen Zwangsenteignungen, etc. lassen sich für den Wohnungsbau auch immer weniger Investoren finden. Damit fehlt einfach an vielen Stellen das Geld.

Und zu guter Letzt muss man auch sagen, dass die Mieterschutzgesetze in Deutschland einfach komplett überzogen sind. Das betrifft grade Klein & Privatvermieter, welche bei einem Faulen EI welches Sie sich eingefangen haben, dies nicht auf eine breite Masse umlegen können. Ein Faules Ei, Stichwort Mietnomade zerschlägt jegliche Rendite eines normalen Kleinvermieters (Und die meisten Vermieter haben nur 1-2 Wohnungen) auf Jahrzehnte. Die Leute schaffen es mit nem guten Rechtsanwalt, den der Staat ihnen bezahlt, bis zu 2 Jahre durchzuhampeln. Das sind nicht nur 2 Jahre in denen Sie kein Geld bezahlen, das sind 2 Jahren Psychoterror für den Vermieter und das Umfeld und in der Regel ein weit 5 stelliger Gesamtschaden. Die Leute werden vom Staat geschützt und sind dafür weder juristisch noch finanziell haftbar zu machen. Unter den Leuten leiden nicht nur die Vermieter, sondern oft auch alle anderen Bewohner eines Hauses und die anderen Mieter müssen den Schaden ja über ihre Miete mit bezahlen. Das ist kein Mieterschutz, das ist Täterschutz. Die Gesetze dazu müssten überarbeitet werden und die Bearbeitungszeiten der Gerichte in den Sachen haben sich in den letzten 10 Jahren im statistischen Durchschnitt auch verdoppelt. Das wiederum führt dazu, dass eben nicht Mieter geschützt werden, sondern Wohnungen bei uns nur noch an Leute vergeben werden, die sich komplett nackig machen müssen und bei denen alle Papiere Lupenrein sein müssen. Wohnungen gibt es bei uns genug, wir haben ein Überangebot, aber die auf Grund der Rechtspraxis werden diese nur noch an Leute vermietet, bei denen alles doppelt abgesichert ist und die Vermieter im Zweifelsfalle die Wohnungen lieber leer stehen lassen. Das heißt, schwächere Teilnehmer unserer Gesellschaft die mal irgendwann Mist gemacht haben und z.B. einen negativen Schufaeintrag haben, eine nicht ganz so saubere Einkommenssituation, etc. haben bei uns keine Chance auf eine Wohnung. Wenn man so jemandem eine Wohnung gibt, dann muss man mit einem weit 5 stelligen Schaden und entsprechendem täglichen Ärger auf Jahre rechnen, deshalb macht man das nicht. Super Soziales Ergebnis der Wohnungspolitik... Das führt so weit, das bei uns viele Wohungen grade in selbstbewohnten 2 und 3 Familienhäusern leer stehen und gar nicht mehr zur Vermietung angeboten werden. Wer will schon für ein paar Hundert Euro im Monat n Faules Ei und mehrjähriges Theater im eigenen Haus haben? In den Bereichen liegen meines Erachtens viel größere Probleme als beim Heizungsthema...

Verfasser:
Fritzli
Zeit: 16.02.2025 10:24:52
0
3820916
Zitat von Mark1234 Beitrag anzeigen
[...] Das ist eine Mischung aus einer komplett verkorksten Politik auf allen Ebenen...[...]


Wenn man dann nachdenkt, welche Parteien sich für all das einsetzen was dann zu diesem Resultat geführt hat...

Leider versteht die Mehrheit der Menschen nicht, dass alles was gut gemeint ist, immer auch irgendwelche langfristig negativen Einflüsse hat. Eingriffe in den Wohnungsmarkt haben erfahrungsgemäss mehrheitlich negative Folgen.

Verfasser:
Mark1234
Zeit: 16.02.2025 10:48:18
5
3820925
Sagen wir mal, ein gewisser Teil der Wähler versteht nicht, dass er der doofe ist der den Scheiss am Ende bezahlen muss...

Gucken wir uns nur mal das Thema "Rauchmelder" an, da hat die Politik sich damit gebrüstet dass der VERMIETER die Installationskosten trägt. Die Wartung der Mieter.
Sorry, aber in Zahlen gesprochen kostet n Rauchmelder 5€ und wir reden da über ca. 3 Rauchmelder pro Wohnung, also 15€. Statt das man sagt, jeder "Bewohner" muss sich so Dinger kaufen und zahlt seine 15€, profiliert man sich damit das den Vermietern auf zu zwingen. Ok. Aber der Vermieter kriegt für 15€ keine 3 Rauchmelder installiert, der muss die Arbeitszeit die es braucht die zu kaufen, zu installieren, Termine zu machen, usw. usf. ja voll mit auf den Mieter umlegen. Sprich, der Mieter zahlt dann am Ende für die 3 Rauchmelder nicht 15€ sondern über seine Miete 45€.

Was macht die Republik? Klatscht Beifall...

Dann so Dinge wie die Reformierung des Schornsteinfegergesetzes. Cool, jetzt darf ich mir den Schornsteinfeger aussuchen. Der Bezirksschornsteinfeger führt aber weiter das "Kehrbuch" und macht nun alle 5 Jahre eine große Feuerstättenschau. Was meinste was dabei raus kommt, wenn er die 5 Jahre nicht kehren durfte.... Ne LANGE Mängelliste. Also bleibt in der Praxis alles beim alten. Nur die 5 jährige Feuerstättenschau kommt dazu, die der Mieter natürlich bezahlen muss. Dafür freut man sich in der Politik, dass der Bürger sich den Schornsteinfeger aussuche darf, in Wirklichkeit zahl er drauf.

Oder denk an den bekloppten Energieeffizienzcheck... Mein Schorni hat von mir verlangt dass ich den machen lasse, weil das Gesetz ist. Jo, kam ich nicht drumherum, also hat er für eine 4 stellige Summe, die der Mieter zahlt, ein paar hundert Seiten Papier geschickt die ich abgeheftet habe. Zahlt der Mieter, hat er nix von. Dafür hat dann der Schonsteinfeger gewürfelt ob ne Energieeffizienzpumpe eingebaut ist, bestätigt dass es bei Gasetagenheizungen keine unisolierten Rohre unter der Kellertreppe gibt und einen hydraulischen Abglich empfohlen. Top.

Alles gut gemeint, toll plakatiert, aber Schwachsinn in der Praxis. Zahlt der Mieter... Verteuert wohnen...

Verfasser:
Technikbegeisteter
Zeit: 16.02.2025 10:50:33
2
3820926
Zitat von gnika7 Beitrag anzeigen
Es wurde ein Netz für 50 Parzellen errichtet und von den 50 Käufern bezahlt. Davon haben genau ZWEI, ja ZWEI, eine Gasheizung verbaut, der Rest WPs.


Leider hast Du nicht ansatzweise verstanden was ich geschrieben habe. Ersetze Gasnetz durch Fernwärmenetz - und dann kommst Du mit 47 anderen, baust einfach eine andere Heizung ein und schon ist die Wirtschaftlichkeit des Fernwärmenetzes komplett für die Tonne.

Warum Du mich als Lobbyist für Gazprom bezeichnest (hier liegt nicht einmal Gas und ich heize mit WP), scheint wohl am Frust über die aktuelle politische Lage zu liegen. Zumindest etwas mehr Ahnung davon, welche Sicherheiten ein Investor benötigt um eine Rendite zu erzielen, hätte ich schon vorausgesetzt. Aber als reiner WP-Lobbyist fehlt Dir da leider einiges an realem Blickwinkel, das hast Du ja wieder einmal bewiesen.

Verfasser:
gnika7
Zeit: 16.02.2025 11:01:32
3
3820933
Zitat von Technikbegeisteter Beitrag anzeigen
Zitat von gnika7 Beitrag anzeigen
[...]


Leider hast Du nicht ansatzweise verstanden was ich geschrieben habe. Ersetze Gasnetz durch Fernwärmenetz - und dann kommst Du mit 47 anderen, baust einfach eine andere Heizung ein und schon ist die Wirtschaftlichkeit des Fernwärmenetzes komplett für die Tonne.

Warum Du[...]

Ich habe schon verstanden, was du geschrieben hast. Du wolltest mir Fernwärmenetzen davon ablenken, dass Fossile in Deutschland mit ca. 70Mrd. subventioniert werden und das als Grund aufführen, warum WPs nicht subventioniert werden sollen. Eine sehr durchschaubare Ablenkung, die zudem offensichtlich auch absolut falsch ist.

Verfasser:
Mark1234
Zeit: 16.02.2025 11:16:32
3
3820945
Ach Jungs, das rettet doch jetzt alles die CO2 Steuer...
Ich muss doch jetzt meinen Mietern anteilig zum Heizungsverbrauch pro m² einen Teil der CO2 Steuern zurück erstatten. Das wird mich dazu bringen, energetische Sanierungen vor zu nehmen, damit ich meinen Mietern nicht so viel CO2 Steuern zurück erstatten muss. Das ist doch politisch ne SUPER SACHE !

In Zahlen heist das bei mir für n 8 Familienhaus, dass ich 67€ im Jahr an meine Mieter erstatten muss. Also kriegen 6 Leute 4€ im Jahr und den Rest kriegen die Harzer, kriegen sie natürlich nicht, weil das kassiert das Amt.
Das liegt daran, dass die Harzer halt die höchsten Heizkosten haben, was nicht daran liegt dass der Harzer ne andere Wohnung hat als der Selberzahler, sondern daran dass beim Harzer die Warmwassertemperatur auf Max steht, die Vorlauftemperatur an seiner Heizung auf Max steht und die Heizkörperthermostate auf 5 stehen und den ganzen Winter die Fenster gekippt sind. Ne, natürlich nicht, dass sind ja Einzelfälle...

Damit der Mieter mit seiner/meiner Gasetagenheizung die 4€ bekommt, muss er mir aber seine Gasrechnung einreichen und das ausrechnen, was er zum einen in der Regel garnicht kann, wo er in der Regel nicht mal n Drucker besitzt um das aus zu drucken und noch n Blatt Papier braucht, ne Briefmarke und nen Umschlag und sich damit 2h beschäftigen muss und noch zum Briefkasten laufen muss, um dann 4€ im Jahr von mir zu bekommen. Wofür ich natürlich bei allen Neuverträgen schonmal n 10er im Monat drauf geschlagen habe, wie alle anderen Vermieter auch...

Und für den Harzer sitzt dann einer beim Amt, macht nen Termin, fordert ihn dazu auf die CO2 Steuer zurück zu verlangen was er nicht kann, macht n neuen Termin weil der Harzer die Stromrechnung statt der Gasrechnung mit gebracht hat, rechnet ihm das aus, schreibt ihm das, tütet ihm das ein, etc. für 8€...

Und da stellt sich unsere Bundespolitische Spitze vorne im Bundestag hin und feiert sich??? Sorry, aber es ist wohl wieder mal keinem klar, dass die Zeiten in denen sowas bearbeitet wird, der Mieter bezahlen muss. Alle Wohnungsbaugesellschaften, etc. müssen die Mitarbeiter die sich darum kümmern ja auch bezahlen, wovon? Von der Miete...

Und ich überlege mir dann, was ich mit 67€ im Jahr energetisch sanieren kann. LED Glühlampen für die Flurbeleuchtung hat jedenfalls nicht geklappt, danach mussten meine Mieter immer mit Taschenlampen durchen Flur laufen, das war nicht so der Hit.

Verfasser:
DMS20
Zeit: 16.02.2025 11:30:47
2
3820949
Zitat von Mark1234 Beitrag anzeigen
... Und ich überlege mir dann, was ich mit 67€ im Jahr energetisch sanieren kann. LED Glühlampen für die Flurbeleuchtung hat jedenfalls nicht geklappt, danach mussten meine Mieter immer mit Taschenlampen durchen Flur laufen, das war nicht so der Hit ...
Mark1234: vielen Dank für diese Deine Vermietersicht, die vermutlich viele in vielen Punkten teilen können. (Auch wenn ich eine gewisse Wutbürgervibration zwischen den Zeilen spüre ;-) )

Die Sache mit den LED-Leuchtmitteln (da "glüht" nichts mehr, deshalb sind sie ja so viel effizienter) allerdings wundert mich sehr.
Nicht nur bei mir sind seit Jahren LED-Leuchtmittel im ganzen Haus installiert, die auch in Bereichen, wo viele Schaltvorgänge stattfinden, erheblich länger halten als die Glühleuchtmittel vorher.

Wo also liegt in Deinem Mietshaus das Problem mit den LED?

Verfasser:
Wp ohne Ideologie
Zeit: 16.02.2025 11:39:43
2
3820952
Bin auch froh das unsere Mieter Gasetagenheizung haben.
Die regulieren, dem Amt sei Dank, auch alle ohne Ausnahme übers Fenster die Raumtemperatur.
Man muss zur deren Verteidigung aber auch sagen, das sie und ihre Kinder sonst in Ihren Nikotinwolken ersticken würden.
Sind aber garantiert Einzelfälle.
Im Nachbarhaus sieht man nämlich so ein Verhalten nicht. Ach ja, sind Eigentumswohnungen und die Nichtrentner gehen den ganzen Tag arbeiten.

Off Topic: Das vor 3 Monaten renovierte Treppenhaus ist auch schon wieder fast im vorherigen Zustand.
Bin froh wenn die Hütte verkauft ist.

Die Sache mit den LEDs kann ich allerdings nicht bestätigen.

Verfasser:
matsches
Zeit: 16.02.2025 14:02:15
1
3820995
Zitat von Wp ohne Ideologie Beitrag anzeigen
Die Sache mit den LEDs kann ich allerdings nicht bestätigen.

Vermutlich wurden nur die Leuchtmittel getauscht und die haben sich dann in Luft aufgelöst oder bestenfalls wie von Zauberhand zurück in altes Glühobst verwandelt.

Lösung bei uns war: Richtige LED-Leuchten verbauen, die nicht mal schnell als Ersatzteilbeschaffung für Mieter dienen können. Seitdem keinerlei Probleme und niemand muss im Dunkeln tapsen.

Verfasser:
Hannes/esbg
Zeit: 16.02.2025 17:51:27
2
3821092
@ Markt 1234

Deinen in den letzten 10 Beiträgen vorgebrachten Argumenten kann ich nur voll zustimmen!

Ich habe ein EFH in den latzen 30 Jahren insgesamt mit ca 10 Mietverhältnissen vermietet gehabt, der erste Mietvertrag war ein simpler A5 Zettel mit den nötigsten Dingen und hat mit diesem Mieter auch gut geklappt.

Nächster Mieter (Mieterin) hatte die glorreiche Idee den größten Raum in eine griechische Fischertaverne zu verwandeln, mit Kuhfladengroßen Mörtelpatzen an den Wänden und einem alten Fischernetz an die Decke genagelt, die Antwort "warum" war weil es mir so gefällt und ich sowieso längere Zeit bleiben will!
Die "längere Zeit" entpuppten sich als etwa 1 Jahr dann ward niemand mehr gesehen und auch telefonisch nicht mehr erreichbar, auch die Mietzahlungen blieben aus, allerdings war das ganze Haus ja noch mit den Möbeln und anderem Gerümpel angestellt, nach 3 Monaten konnte ich den neuen Aufenthaltort ermitteln und nach einiger zeit die Dame auch persönlich antreffen und sprechen.
Sie antwortete mir dass Sie mit ihren 2 Pferden einen guten Platz gefunden hätte aber noch keine Zeit gehabt hatte um mit mir die Mietvertragsauflösung zu besprechen, langer Rede kurzer Sinn es war äusserst mühsam wenigstens die Räumung zu erreichen und einen Teil der Miete zu bekommen!

Beim nächsten Mieter wars schon etwas mehr im Mietvertrag, denn zwischenzeitlich wurde auch einiges am Haus gemacht und für den Mieter verbessert, da das Objekt in seinem ältesten Teil aus etwa 1870 stammt wurden viele technische Lösungen gemacht um die unvermeidliche Feuchtigkeit auf ein Minimum zu begrenzen, da kann man dann allerdings nicht die Wände mit irgendwelchen Tapeten und Dispersionsfarben zukleistern.

Steht alles haarklein und detailliert im Mietvertrag, als ich nach einigen Monaten ein Gespräch mit meinen Mieter hatte war die Bude mit Ikea Tapeten zugepappt trotz vorheriger Absprache dies zu unterlassen, warum einfach nur Schulterzucken.

Beim nächsten Mieterwechsel (diese Leute bleiben ja nur 2 oder maximal 3 Jahre) dann versucht diese Tapeten runterzukriegen, absolute Scheiße, denn sie waren mit Dispersionskleber angepickt und somit fast unlösbar mit der Wand verbunden!
Natürlich war vom Mieter nix zu holen, denn die Kaution hatte er schon "abgewohnt"!

Zwischenzeitlich Haus wieder etwas "verbessert" , neues Badezimmer eingebaut und all die vorherigen Probleme wieder behoben, neuer Mieter, Mietvertrag inzwischen 6 A4 Seiten, dann neue nicht vorhersehbare Eigenheiten der neuen Mieter.

Die Dame des Hauses, eine Liebhaberin von unzählichen kleinen venezianischen Masken und anderen Krimskrams hat die Wände mittels Schlagbohrmaschine in einen schweizer Käse verwandelt und es waren beim Auszug gezählte 384 Dübellöcher in den Wänden und im neuen badezimmer wurden Wandkästchen aufgehängt und weils eben nicht passte um 20 cm versetzt neu angebohrt.
Auf die Frage was sie sich dabei gedacht haben erklärte man mir "man bezahle ja schließlicch Miete und da sei eine wohnliche Gestaltung mit drin"!

Dass ALLE Mieter eines Hauses stets im September oder Oktober ausziehen und man frühestens im April einen neuen Mieter findet bzw der dann erst einzieht muß man die Bude übern Winter ja frostfrei halten ist in der großartigen Gewinnrechnung eines Vermieters auch kaum unterzubringen.

Der nächste Mietvertrag umfasste dann schon 8 Seiten, mit ausdrücklichem Schlagbohrmaschinenverbot und sonstigen Einschränkungen (keine Haustiere) da zum Objekt ein sehr gepflegter uneinsehbarer Innenhof mit etwa 15 x 20m gehört welcher mit sehr schönen Rasen ausgestattet ist, allerdings haben die neuen Mieter sich nach 2 Jahhren entgegen der Vereinbarung sich 2 Köter angeschafft und damit war es mit dem schönen Rasen und der Haustüre auch vorbei!

Nach diesen Mietern hab ich das Haus meinem Sohn geschenkt, das reale Ergebnis aus insgesamt fast 30 Jahren Vermietung wobei etwa 10 Jahre davon Leerstand und wiederrenovierung beinhalten schaut so aus dass die Mieteinnahmen genaugenommen gerade die Instandhaltungskosten deckten!

Eine Wohnung in einem größerem Wohnhaus mit Fernwärme oder eigener Gasetagenheizung kann man vermieten, ein Einfamilienhaus mit garten kaum, zahlt sich nicht aus!

Verfasser:
KR0815
Zeit: 16.02.2025 23:35:53
2
3821241
leider sehr wahre Worte

Sieht man dann noch das man die Einnahmen versteuern muss - ich vermiete auch nicht mehr

Das bisschen Geld wiegt den Ärger nicht auf

Verfasser:
DMS20
Zeit: 16.02.2025 23:37:27
1
3821242
Naja: versteuern musst Du den Überschuss, nicht die Einnahmen.

Verfasser:
Daddy57
Zeit: 17.02.2025 01:06:52
0
3821250
Wir vermieten eine sanierte und voll möblierte 40 m2 Wohnung im Nebengebäude an eine junge Person, und es läuft prächtig.
Mit dem Einsatz der WP und nur einem Heizkreis ohne Puffer mussten wir etwas tricksen, aber auch dafür gab es eine Lösung.

Verfasser:
psy.35i
Zeit: 17.02.2025 09:50:09
0
3821344
Man kann aber auch Glück haben
Beste Mieter: Handwerker
Die machen alles selbst

Verfasser:
DMS20
Zeit: 17.02.2025 10:12:44
3
3821360
Zitat von Daddy57 Beitrag anzeigen
Wir vermieten eine sanierte und voll möblierte 40 m2 Wohnung im Nebengebäude an eine junge Person, und es läuft prächtig.
Mit dem Einsatz der WP und nur einem Heizkreis ohne Puffer mussten wir etwas tricksen, aber auch dafür gab es eine Lösung.
Die "schlechten" Mieter (Mietnomaden&Co) sind nur eine kleine Minderheit, die einem Kleinvermieter jedoch sowohl das Vermieten verleiden als auch die wirtschaftliche Existenz verhageln und den Nachbarn den letzten Nerv rauben können.

Diesbezüglich ist unsere Gesetzgebung schlicht zu nachgiebig und die Verfahren viel zu langsam.
Das gilt zudem nicht nur für Mietverhältnisse sondern für Rechtsbrecher und Betrüger allgemein - quer durch alle Thematiken und quer durch alle Bevölkerungsgruppen.

Verfasser:
Fritzli
Zeit: 17.02.2025 10:27:24
0
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Zitat von psy.35i Beitrag anzeigen
Man kann aber auch Glück haben
Beste Mieter: Handwerker
Die machen alles selbst


Bei mir sollen die Mieter eines: Darin wohnen!
Was sie keinenfalls sollen, ist umzubauen!

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