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15.02.2025 17:16:52 |
Hallo zusammen, unser Schlafzimmer im DG wird trotz recht guter Dämmung im Sommer sehr warm, daher haben wir bereits seit geraumer Zeit ein mobiles Klimagerät. Dieses möchten wir jetzt durch eine Split-Klima ersetzen. Unser DG hat eine Grundfläche von 75 m2 mit 45 Grad Dachschräge und einem Knistock von 37 cm. Unser Schlafzimmer hat 30 m2 (7m x 4m quer), die Dachschräge ist an der langen Seite. Idealerweise würden wir gerne ein Innengerät in der Mitte des Raumes unter der Dachschräge haben, damit durch die offene gegenüberliegende Tür auch Luft in den Flur geblasen werden kann. Ein Truhengerät müsste aufgrund des niedrigen Kniestocks relativ weit in den Raum gerückt werden. Aus optischen Gründen wäre uns daher ein Wandgerät lieber, welches bodennah im Kniestock montiert würde. Wäre dies in Bezug auf die Kühlung machbar? Das IG kann gerne wegen PV den Tag über durchlaufen. Alternativ würden wir ansonsten wohl auf ein Truhengerät ausweichen, welches an einer Seitenwand steht. Würdet ihr hier generell ein Gerät mit 2,5 kW oder 3,5 kW empfehlen? Ich habe hierzu einige Fragen hier bereits gefunden, aber die Meinungen schienen nicht so eindeutig zu sein. Ich wäre daher für eure Meinung dazu sehr dankbar.
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15.02.2025 18:19:59 |
Das Schwierigste dürfte bei dir die optimale Luftverteilung werden. Wenn ich es richtig verstehe vom tiefsten Punkt im Raum (Kniestock) Idealerweise 4 m durch den Raum und wenn möglich noch durch die Tür in dem Flur? Da musst du bei einem Wandgerät eines wählen, das sich den Coanda-Effekt (Kaltluftströmung legt sich an die Decke/Dachschräge an) zunutze macht und diagonal nach oben ausblasen kann (zB Daikin Stylish). Der Lufttransport im Kühlfall funktioniert dann über weitere Strecken, als wenn du die Luft wie üblich stumpf Richtung Boden bläst. Ob es Geräte gibt, die 45° und mehr nach oben ausblasen, weiß ich leider nicht. Vermutlich wirst du dazu auch direkt den Hersteller befragen müssen. Dazu kommt, dass du mit einer hohen Lüfterdrehzahl natürlich höhere Austrittsgeschwindigkeiten bekommst, die zwar ebenfalls förderlich sind, aber den Geräuschpegel steigen lassen. Tendenziell würde ich die größere Leistungsklasse wählen. Dann hast du mehr Optionen, zB besserer Silent-Modus bei gleicher Leistung zur kleineren Bauart im Vergleich. An der Giebelwand ist grundsätzlich keine Option?
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15.02.2025 18:25:24 |
Mit 2,5KW wird das nix, da bist du eher im Bereich von 3,5 bis 4,5 KW...
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15.02.2025 19:21:14 |
Für ein 30 m2 Zimmer würde ich nicht mehr wie 2 kW Kälteleistung nehmen . Wählst Du die Anlage zu gross fängt Sie unnötig an zu takten. Ob das mit der indirekten Kühlung der/des Angrenzenden Raumes klappt und zu nennenswerten Kühleffekt führt bezweifel ich . Eine direkte Strömung bis zu Tür über eine Distanz von 4 m mit Ausblastemperatur des Klimagerätes kann ich mir nicht vorstellen . Vermutlich muss die Raumtemperatur im Schlafzimmer weit abgesenkt werden damit in den Nachbarraum entsprechend Kälteleistung ankommt. Ein normales Innengerät in Bodennähe finde ich als Position überhaupt nicht ideal. Ich wurde eher das Innengerät so positionieren wie es im Normalfall angedacht ist und damit effektiv das Schlafzimmer kühlen. Willst Du effektiv auch den anderen Raum kühlen dann dafür separates Klimagerät oder Multisplit. Bei Multisplit muss man beachten das diese nicht soweit runtefmodulieren können wie Einzelgeräte. Wenn also die Räume nicht gleichzeitig gekühlt werden kann es zu viel Takterei kommen. Gruss Rüdiger
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15.02.2025 20:26:30 |
Du sprichst von guter Dämmung. Neubau? Erstell eine Kühllastberechnung bevor du etwas verkaufst. Grob geschätzt, ohne dein Gebäude zu kennen, senkst du mit 2,5kw oder mehr innerhalb weniger Minuten die Temperatur in dem Raum. Aber, sobald du Abends das Gerät ausschaltest, heizt sich der Raum wieder auf. Am besten, bei heißen Temperaturen läuft das Gerät auf niedrigster Stufe 24/7. Wie viel kw hat dein jetziges Gerät? Und ob du andere Räume damit mitkühlen kannst, schwierig. Bei mir im OG (Neubau) klappt es nicht. Nichtmal der Flur wird merklich kühler. Außer ich geh auf 15 Grad runter, aber dann halte ich es im Büro nicht mehr aus ;)
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15.02.2025 20:48:10 |
Takten tut ne Anlage nur wenn sie reichlich überdimensioniert ist. Eine zu kleine Anlage läuft hingegen auf höherer Leistungsstufe mit höherer Lüfterdrehzahl, das ist dann recht unangenehm.
Sicherlich kann man ein 75m³ Dachgeschoss mit 2,5KW runter kühlen, dann läuft die Anlage aber dauerhaft auf Vollgas und neben entsprechendem Sturm macht die auch entsprechende Geräusche. Da ist ne größere Anlage die mehr Wärmetauscherfläche und einen größeren Lüfter hat, der dann langsamer drehen muss, im Vorteil.
Die Kältetechniker neigen aber genau wie Heizungsbauer dazu, Anlagen "zu groß" aus zu legen, da sollte man ein Auge drauf haben.
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15.02.2025 23:44:30 |
Danke für die schnellen Rückmeldungen, sehr hilfreich. Zur Info: Es ist ein Reihenmittelhaus. Wir planen Multisplit mit 4 IG. Wir tendieren momentan zu Mitsubishi Electric statt Daikin, aber eher aus optischen Gründen. AG MXZ-4F80VF4 8,0 kW 1 * 3,5 kW für offenes EG ca. 60 m2 2 * 2,0 kW für Schlafzimmer/Büro je 14 m2 OG Sonnenseite 1 * 2,5 kW für Schlafzimmer DG. Das AG kommt auf den Balkon im OG. Weitere IG würden wir erst einmal vermeiden wollen, weil wir keine gute Aufstellfläche auf dem Dach oder an der Fassade auf der anderen Seite haben. Zitat von Slupsk  An der Giebelwand ist grundsätzlich keine Option? Doch, das wäre die alternative Position, aber immer noch unter der Dachschräge als Truhe. Zitat von Stefan198679  Wenn also die Räume nicht gleichzeitig gekühlt werden kann es zu viel Takterei kommen. Zitat von Mark1234  Takten tut ne Anlage nur wenn sie reichlich überdimensioniert ist. Wie würde es denn mit der o.g. Anlage in Bezug auf die Takterei aussehen? Und wie würdet ihr die gesamte Dimensionierung der Anlage bewerten? Und wären im DG dann eher 2,5 oder 3,5 kW empfehlenswert? Wenn wir jetzt den Gedanken, das gesamte DG mitzukühlen, erst einmal zurückstellen, könnten wir dann ein IG knapp über dem Boden im Kniestock wählen (grün im Screenshot)? Es wäre sicher keine optimale Luftverteilung, aber wenn das Gerät durchläuft? Ansonsten würde ich wahrscheinlich zur Truhe an der seitlichen Giebelwand tendieren (rot im Screenshot). Sorry, Bild anhängen funktioniert irgendwie nicht, daher als Link zu OneDrive. Ich hoffe, das ist okay. Screenshot |
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16.02.2025 00:08:28 |
Sorry Rüdiger und Stefan, bin beim Zitieren durcheinandergekommen. Baujahr ist übrigens 2008 mit zusätzlicher Aufspattendämmung. Unser jetziges mobiles Gerät ist ein DeLonghi PAC CN92 mit 2,5 kW mit Abluftschlauch durchs Fenster. Damit kommen wir bei um die 30 Grad AT bis auf 24 oder max. 23 Grad, was uns aber auch ausreicht. Es ist halt sehr laut und verbraucht viel Strom.
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16.02.2025 07:33:19 |
8kW ist viel zu groß bei der Dämmung.
Nicht klotzen sondern rechnen.
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16.02.2025 08:03:47 |
Zitat von godek  8kW ist viel zu groß bei der Dämmung.
Nicht klotzen sondern rechnen. Naja, ist ja dieselbe Diskussion wie bei Heizlastberechnungen. Nur dass die Kühllast nach VDI 2078 noch viel stärker vom Nutzer abhängt. Innere und äußere Lasten werden hier berücksichtigt. Verschmutzungsgrad der Fenster. Usw. Bringt aus meiner Sicht also wirklich nur was wenn man weiß, was man tut. Außerdem sehe ich das Taktungsproblem bei Splitklima nicht so wild. So kurz wie die Kühlperiode ist, so hoch wie die Toleranz bei Über- oder Unterschwingen der RT ist, kann man "zu" viele Takte (für vorzeitiges Ableben) erst bei wirklich maßloser Überdimensionierung erreichen.
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16.02.2025 09:15:12 |
Wie ist dein Kühlverhalten denn heute? Läuft die 2,5 kw Anlage durch? Wenn nicht durchläuft, wie schnell heizt sich der Raum wieder auf? Bei der jetzigen ziehst du dir ja warme Luft immer wieder ins Haus, weil der Abluftschlauch für Unterdruck sorgt. Damit wirst du später weniger als 2,5 kw benötigen. Berechne die Kühllast. Alles andere funktioniert nicht. Ich hab bei mir zu große Geräte eingebaut und ärgere mich dumm und dusselig.
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16.02.2025 09:27:18 |
Mein DG ist 45qm groß. Ich habe ein 2kW Gerät installiert. Und das ist mehr als ausreichend. Läuft im Sommer nur auf ganz niedrigere Stufe, weil es sonst zu kalt wird. Mein DG ist auch seeehr gut gedämmt.
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16.02.2025 10:02:35 |
Bei llwp ist takten zwar nicht schlimm, aber sehr unkomfortabel. Wenn sie ie abschaltet kommt ein Schwall feuchter Luft. Wie im Auto mit Start Stop Automatik wenn sie Klimaanlage an ist. Wenn man da wie ich empfindlich ist sehr unangenehm
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16.02.2025 13:59:01 |
Okay, also eigentlich müsste man die Kühllast berechnen. Ich glaube nicht, dass ich das ohne Weiteres kann. Wir haben allerdings ein Angebot von einer Fachfirma, die das hier empfiehlt. 1 * AG MXZ-4F80VF4 8,0 kW 1 * IG 5,0 kW für offenes EG ca. 60 m2 2 * IG 2,0 kW für Schlafzimmer/Büro je 14 m2 OG Sonnenseite 1 * IG 2,5 kW für Schlafzimmer DG. Alle Etagen sind durch ein offenes Treppenhaus miteinander verbunden. Im Sommer bei >30 Grad AT kommen wir mit Verschattung auf so auf 27-29 Grad im Haus, je nach Etage. Wir reden also über eine Temperaturdifferenz zum Kühlen von ca. 5-7 Grad. Das IG mit 5,0 kW finde ich persönlich sehr groß im EG, da würde ich eher auf höchstens 3,5 kW gehen wollen. So wurde uns das bereits in der Vergangenheit auch schon einmal empfohlen. Das Thema Takten kenne ich bisher nicht. Ich habe mich da jetzt ein wenig eingelesen, verstehe aber nicht wirklich, wie sich das in der Praxis dann auswirkt. Ich habe mal die Datenblätter zusammengefasst und auch die minimale Modulation mit ausgerechnet: Produktdaten MELEinige Angaben in den Produktdatenblättern sind uneinheitlich. Für die kleineren MEL EF-Wandgeräte mit 1,8 und 2,0 kW gibt es gar keine Details. Und manchmal steht Nennleistungsaufnahme mit nur 20W (Truhe) drin, bei anderen Leistungsaufnahme mit z.B. 540 W (Wandgerät). Haltet ihr die Dimensionierung wie im Screenshot und vor allem das 8,0 kW AG für angemessen? Ist da mit viel Taktung zu rechnen? Würde es auch ein kleineres AG mit z.B. 6,8 kW tun, welches eine geringere minimale Leistungsaufnahme von 364 W gegenüber 490 W hat? Und abschließend: Liegen mit mit MEL hier ganz gut oder doch lieber eine andere Marke? Je nachdem, wen man fragt oder auch hier liest, bekommt man unterschiedliche Meinungen. Wobei es beim hauptsächlich Kühlen wohl nicht so große Unterschiede geben soll. Und nochmals vielen Dank für eure Mühe.
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16.02.2025 19:15:10 |
Hallo, habe seit 2018 eine Daikin Multisplitanlage mit 5 IG. Daikin gewählt, da immer mal Testsieger und viel kommerziell eingesetzt und R32 schon in 2018.. AG 5MXM90M max. Kühlleistung 9 kw, max. Heizleistung 10 kw. IG: Wintergarten 34 m2 FTXM60M, Einsatz Heizen max. 7kw&Kühlen max 6Kw je nach AT, die anderen IG nur Kühlen im Sommer: EG Arbzi 12 m2, FTXM20M, 2kw, DG Arbzi 10m2, FTXM20M, 2kw, DG 2x Schlafzimmer je ca. 28 m2, je ein FTXM25M, je 2,5kw. Summe max. Kühlen 15kw
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16.02.2025 19:52:25 |
Das Angebot ist viel zu oversized. Such dir mal einen anderen Kältetechniker. Faustformel sagt pro Raum qm mal 60-100. je nach Dämmstandard. Bessere Dämmung, kleinerer Wert nehmen. Du kannst dir ja auch mal deine Heizlastberechnung rannehmen. Die Kühllast ist immer weniger da das Delta kleiner ist. Du kühlst irgendwo zwischen 5-10 Grad runter. Beim Heizen bist du aber schnell bei einem Delta von 20 Grad. Wichtig ist, dass das Gerät eher lange auf niedrigster Stufe läuft um so wenig Strom wie möglich zu verbrauchen.
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16.02.2025 19:56:18 |
5jW für 60m2 Erdgeschoss? Wenn das nicht nur aus Fenstern besteht ist das viel zu groß. Ich hab hier teilsanierte 48me Erdgeschoss von 1970. Die 3,5 Single Split ist nicht zu groß
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16.02.2025 20:58:37 |
Zitat von cressi  Okay, also eigentlich müsste man die Kühllast berechnen. Ich glaube nicht, dass ich das ohne Weiteres kann. Ja, und ja. Hat auch so gut wie gar nichts mit deiner Heizlast zu tun, und liegt gern auch mal höher (vor allem in Nichtwohngebäuden). Überdimensioniert wäre die Anlage auf jeden Fall, so wie aktuell angeboten. Ob das kritisch ist, bezweifle ich weiterhin. Der warme Luftschwall, den Godek benennt kann natürlich störend sein. Daher vielleicht mal ein anderer Denkanstoß zur Dimensionierung: Unser Dachgeschoss wird gekühlt über Deckenheizung, also "trockene" Kühlung ohne Entfeuchtung. Die Dachfenster sind im Sommer natürlich von außen verdunkelt, die Raffstoren sind meistens unten, aber auf waagrecht. Die Giebelwand ist gedämmt mit EPS 160 mm, das Dach mit Mineralwolle 280 mm sowie 60 mm Holzfaserplatte. Die rel. Luftfeuchte steigt auf bis zu 65% durch die Abkühlung, was uns nicht stört. Die Leistung, die wir benötigen um 22°C zu halten, liegt bei lediglich 10 W/m2. Den Leistungsanteil für eine Entfeuchtung mit Split-Klima musst du dir dazudenken, je nachdem wie stark du entfeuchten möchtest (Mollier-Diagramm hilft dir ggfs, dazu gibt's auch Tools zum Rechnen). Mehr als 20 W/m2 zzgl. Entfeuchtung wirst du meiner Meinung nach nicht benötigen, wenn dein Dach wirklich halbwegs gut gedämmt ist. Vielleicht hilfts etwas weiter, und verwirrt nicht noch mehr.
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17.02.2025 11:40:22 |
Vielen Dank, das hilft auf jeden Fall.
Ich hätte dann nur noch einige abschließende Verständnisfragen zum Takten:
Wenn eine Truhe mit 2,5 kW eine minimale Kühlleistung von 1,6 kW hat, eine Truhe mit 3,5 kW aber eine minimale Kühlleistung von 0,9 kW hat - wäre es dann nicht sogar besser, die Truhe mit 3,5 kW zu nehmen, da diese Truhe weniger Leistung abrufen kann?
Das kleinste Außengerät von MEL für 4 IG kann nur bis 3,7 kW runter. Wenn ich jetzt vier IG habe, die eine minimale Kühlleistung von 0,9 kW abrufen, dann wäre ich ja sogar knapp unter den 3,7 kW vom AG. Was passiert denn dann in Bezug auf das Takten?
Ich frage mich daher, ob es in unserem Fall nicht besser wäre, einen anderen Hersteller zu nehmen. Die Außengeräte von LG und MHI kommen bis unter 2 kW. Wenn ich das alles richtig verstehe, müsste dies ja besser sein. Die Frage ist nur, ob das auch in unserem Fall zutrifft.
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| Zeit:
17.02.2025 15:59:30 |
Der Gedanke ist richtig. Idr. Sind alle Geräte inverter. D.h. Sie passen ihre Leistung an. Idr. Hat ein Gerät mit einer höheren Leistung immer auch eine höhere untere Modulationsgrenze. Jedenfalls innerhalb einer Serie von einem Hersteller. Bei einem anderen Hersteller kann ein 3,5 kw Gerät eine andere minimalleistung haben. Das AG sollte als Minimalleistung die haben, die du minimal abrufst. Wenn für dich sicher ist, das du immer alle IG gleichzeitig betreibst, dann kann die Minimallösung die Summe der minimalleistung der 4 Geräte sein. Wenn du nur 1 oder zwei betreibst, sollte das AG entsprechend weit runter. Vermutlich wirst du aber nie die Maximalleistung aller 4 IG gleichzeitig benötigen. Daher das AG eher zu klein dimensionieren. Und ja, schau was in deiner Kombi am sinnvollsten ist und versteife dich nicht auf einen Hersteller. Kühlen ist keine Leistung. Das kann eigentlich jeder Hersteller gleich gut.
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17.02.2025 16:40:41 |
Und bitte drüber nachdenken wie Uhr die Geräte betrieben wollt.
Hier waren in letzter Zeit ziemlich viele Leute die von einer 4er Multi immer nur eine ie gleichzeitig nutzen wollten. Und auch dann gewundert haben das das nicht klappt
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