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Foren
wasserführender Kaminofen und Anlage von 1Komma5
Verfasser:
Fritzli
Zeit: 12.03.2025 10:38:50
2
3829644
Zitat von Karker Rabau Beitrag anzeigen
[...] Warum man das nicht lösen kann? Schmeiß Deinen Kombispeicher raus und trenne WW und Heizung konsequent und die Verluste minimieren sich auf eine ca. 2° höhere Arbeitstemperatur der WP.


Lohnt sich nicht. Ich warte, bis die STA defekt ist, dann wird umgerüstet.

Lösen lässt sich das alles, indem man auf STA, wasserführenden Ofen und derartiges in Kombination mit einer WP verzichtet. Sobald man mit Puffer und dergleichen anfängt, ist man in der Problematik drin. Die beste Heizung ist die einfachste.

Ich verstehe nicht, warum man sich das freiwillig antut. Will man einen Ofen, gibt es Grund-/Kachel- und andere Speicheröfen, die unabhängig von der Heizung funktionieren. Damit hat man schöne Strahlungswärme, einen Ofen nach Wunsch mit Ofenbank und dergleichen und ein autarkes Backup. Das kann deine Lösung nicht.

Verfasser:
Karker Rabau
Zeit: 13.03.2025 07:57:04
0
3829926
Hallo Fritzli,

autarkes Backup. Das kann deine Lösung nicht.

Und warum ist das kein autarkes Backup? Bei Ausfall der WP kann ich gezielt einzelne Räume mit dem wassergeführten Ofen heizen, z. B. Bad und WZ indem ich die anderen Kreise zudrehe. Dann schafft der Ofen das. Bei Deiner Lösung bleibt das Bad kalt :-( Gut, bei Stromausfall oder undichter Heizungsanlage hilft meine Hydraulik auch nicht weiter, da bist Du dann besser dran, wenigstens das WZ bleibt warm. Also ein Streit um des Kaisers Bart.

M.E. haben beide Systeme ihre Berechtigung.

Wer, wie ich, bis zu 20 RM Holz in der Heizsaison verbraucht hat da schon einen großen Nutzen durch die Wassertasche. Sie unterstützt die WP deutlich: WW ausschließlich durch Ofen (WP kann mit kleiner Temperatur arbeiten) und Heizungsunterstützung. In der letzten Heizsaison 2.100 kWh Verbrauch WP, Haus mit 180 m² und Werkstatt mit 80 m² (auf 13 - 15° geheizt).

Wer anders herum nur am WE und am Abend heizen kann weil sonst keiner Holz nachlegen kann, dem kann ich auch nur Deine Lösung empfehlen. Mein Ofen braucht schließlich min. 1/2 Stunde eh da was in die Heizung geht (Sturzbrandofen), wird aber bei anderen auch nicht viel anders sein.

Gruß
Heinz

Verfasser:
Fritzli
Zeit: 13.03.2025 09:35:02
1
3829978
Zitat von Karker Rabau Beitrag anzeigen
Hallo Fritzli,

autarkes Backup. Das kann deine Lösung nicht. [...]


Genau, bei Stromausfall funktioniert der wasserführende Ofen nicht.

Zitat von Karker Rabau Beitrag anzeigen
[...] Wer, wie ich, bis zu 20 RM Holz in der Heizsaison verbraucht hat da schon einen großen Nutzen durch die Wassertasche. Sie unterstützt die WP deutlich: WW ausschließlich durch Ofen (WP kann mit kleiner Temperatur arbeiten) und Heizungsunterstützung. In der letzten Heizsaison 2.100 kWh Verbrauch WP, Haus mit 180 m² und Werkstatt mit 80 m² (auf 13 - 15° geheizt). [...]


Ein gut gesetzter Grundofen kann dir ebenfalls eine ganze Etage beheizen.
Bei 20 RM würde ich mir einen Holzvergaser in der Keller stellen, dann entfällt das dauernde Nachlegen. Bei 20 RM bist du da ja gefühlt den halben Tag am nachlegen und Holz durch den Wohnraum zu tragen und das für eine Heizung die nicht mal das ganze Haus beheizt. Ein Kaminofen ist eben nichts Halbes und nichts Ganzes.

Verfasser:
Bienenversteher
Zeit: 13.03.2025 12:56:37
0
3830064
Ja, ein wasserführender Ofen fängt bei Stromausfall an zu kochen, bis über die Temperaturschutzeinrichtung kaltes Leitungswasser einschießt.

Verfasser:
godek
Zeit: 13.03.2025 13:46:46
0
3830083
Zitat von Bienenversteher Beitrag anzeigen
Ja, ein wasserführender Ofen fängt bei Stromausfall an zu kochen, bis über die Temperaturschutzeinrichtung kaltes Leitungswasser einschießt.


Wenn es noch Wasserdruck gibt.

Verfasser:
Mastermind1
Zeit: 13.03.2025 14:12:01
4
3830093
Ne 8kW WP bei einem 127qm kfw60 Haus.
Da ist man im 5-6kW Bereich unterwegs.
Aber gut - ob die 8kW WP bei der NAT noch 8kW liefert müsste man im Detail prüfen.

Zu deinem Wunsch hinsichtlich Einbindung Wassergeführten Kamin.

- Ein Heizungsbauer interessiert sich nicht, für eine funktionierende Koexistenz von WP + Wassergef. Ofen. Der sieht nur seine WP.

- Ein Ofenbauer interessiert sich nicht, für eine funktionierende Koexistenz von WP + Wassergef. Ofen. Der sieht nur seinen Ofen.

Und so ist es leider in der Praxis - selbst bei den hohen Investitionskosten.

Dazu kommen hier hunderte Beiträge die genau das Problem bezeugen. (schlechte Umsetzung, Ausfall, Steuerungsprobleme, Durchmischung im Pufferspeicher....)

Einerseits haben die Handwerker keine Lust auf das Thema.
Andererseits ist die sinnvolle / effiziente Umsetzung zu komplex.
Und die Umsatzzahlen solcher Speziallösungen sind so gering, das dort kein Interesse besteht sich in ein solches Thema einzuarbeiten.

Lass es bleiben.

Hab Spass an dem bereits vorhandenen Schwedenofen - fertig.
Der Schorni wird ja auch jedes Jahr teurer... (bei uns Kehrgebühr von 37€ auf 48€ erhöht, Die Feuerstättenschau -alle 4 Jahre- von 110€ auf 140€ erhöht)
Für das was der Schornsteinfeger (+ Schornstein + Ofen) aufs Jahr runtergerechnet kostet, hätte ich lieber mehr in die Dämmung investiert.

Eins muss dir beim Schornsteinfeger in deinem Kontext auch klar sein.
Solltest du -aufgrund seltener Nutzung des bisherigen Ofens ohne Wasserführung- nur 1x Kehrung pro Jahr haben, wird das mit der Wassergeführten Geschichte mit hoher Wahrscheinlichkeit auf 2x hinauslaufen.)

Heize lieber weiterhin mit deinem Schwedenofen dazu, und dreh die WP ein Grad höher.


PS. Wer ein wirkliches Backupsystem möchte für Stromausfall, der muss in einen guten GRUNDOFEN an guter Stelle investieren.

Verfasser:
Musil
Zeit: 13.03.2025 20:28:55
1
3830202
Hallo,

"Lass es bleiben."...!

Gruß Musil

PS:

"Wer ein wirkliches Backupsystem möchte für Stromausfall, der muss in einen guten GRUNDOFEN an guter Stelle investieren."

Ohne Strom nütz einem ein Wassergeführter Ofen mit der ganzen aufwendigen Hydraulik und Steuerung: Null Komma Nichts.

Genau!

Verfasser:
godek
Zeit: 13.03.2025 20:36:32
1
3830207
Gerade wassergeführter Ofen ist halt auch gefährlich selbst wenn man Notstrom hat weil man sich eben nicht drauf verlassen kann das es in einer Notlage noch Wasserdruck gibt

Verfasser:
Karker Rabau
Zeit: 13.03.2025 21:58:39
0
3830225
Hallo

@ Fritzli
Ein gut gesetzter Grundofen kann dir ebenfalls eine ganze Etage beheizen.
Bei 20 RM würde ich mir einen Holzvergaser in der Keller stellen,

Ja, geb ich Dir Recht, aber der Ofen hat bei mir den offenen Kamin ersetzt und der Holzvergaser im Keller hätte keinen vernünftigen Platz, abgesehen davon, daß ich alles Holz mühsam in den Keller schaffen müßte.
Pauschale Ratschläge braucht kein Mensch und

@ godek
Gerade wassergeführter Ofen ist halt auch gefährlich selbst wenn man Notstrom hat weil man sich eben nicht drauf verlassen kann das es in einer Notlage noch Wasserdruck gibt

Hauptsache, Du findest irgendein weithergeholtes Argument um Holzheizen zu vermiesen. Aber so ist das halt bei Ideologen.

Gruß
Heinz

Verfasser:
Mastermind1
Zeit: 13.03.2025 22:11:35
0
3830228
Zitat von Musil Beitrag anzeigen
Hallo,

"Lass es bleiben."...!

Gruß Musil

PS:

"Wer ein wirkliches Backupsystem möchte für Stromausfall, der muss in einen guten GRUNDOFEN an guter Stelle investieren."

Ohne Strom nütz einem ein Wassergeführter Ofen mit der[...]


?

Für mich ist ein Grundofen ein Ofen ohne Wasserteil.

Der Grundofen ist gut platziert.
Der Grundofen hat viel Speichermasse und eine gute Konvektion

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