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Foren
Wasser aufbereiten / Nachfüllstation erforderlich? dH 2,0
Verfasser:
Tim Mayer
Zeit: 17.03.2025 16:29:01
0
3831329
Hallo

mein Wasserverband verkündet eine Wasserhärte dH von 2,0 für mein Gebiet. Talsperrenwasser.
In Köln sind es zum Vergleich 18,6. Rheinuferfiltrat.
Das ist vergleichsweise nichts bei mir.

Würdet ihr trotzdem die WP und FBH mit aufbereitetem Wasser befüllen und dann noch eine nicht gang günstige Nachfüllstation verbauen?

Danke

Verfasser:
godek
Zeit: 17.03.2025 17:33:41
1
3831345
Harte ist nicht alles.

Wenn dir VDE Wasser zu teuer ist, was kostet es wenn du Probleme bekommst?

Verfasser:
pius
Zeit: 17.03.2025 17:59:55
0
3831354
Hallo godek

Wenn die Enthärtung nicht alles ist, wäre die Entsalzung dann das andere was aus dem Heizungswasser raus muß?

Danke Edgar

Verfasser:
Arne_
Zeit: 17.03.2025 20:58:40
1
3831387
Nach meinem Verständnis spielt die Füllmenge auch eine Rolle - gibt es zB einen Puffer?
Ich habe seit 2001 eine WP mit FBH (ohne Puffer) und nur unbehandeltes Leitungswasser (Gesamthärte ~7, Leitfähigkeit knapp unter 400) im System. Bisher hatte ich keine Probleme.

Verfasser:
Tim Mayer
Zeit: 25.03.2025 11:31:21
0
3833580
Ich glaube nicht, dass du das wirklich merkst. ggf. hat man nur nach langer Zeit einen Schaden oder die Anlage läuft nicht optimal.

Es ist eher eine Frage der Gewährleistung, weil der Hersteller sicher gehen will und das vorschreiben kann.
Ist auch eine Frage, ob man Heizkörper hat. Ich habe auch nur FBH mit Kunststoffleitungen. Viel Metall ist da nicht mehr drin.
Nun ist aber eine Befüllstation eigentlich Pflicht, weil du ja die Anlage nicht einfach ans Trinkwasser anschließen darfst. Preislich ist es dann fast egal, wie ich mittlerweile recherchiert habe, ob man das Ding gleich mit Patrone nimmt oder ohne.

Verfasser:
DMS20
Zeit: 25.03.2025 12:06:38
1
3833590
Zitat von Tim Mayer Beitrag anzeigen
... Ich glaube nicht, dass du das wirklich merkst. ggf. hat man nur nach langer Zeit einen Schaden oder die Anlage läuft nicht optimal.

Es ist eher eine Frage der Gewährleistung, weil der Hersteller sicher gehen will und das vorschreiben kann.
Ist auch eine Frage, ob man Heizkörper hat. Ich habe auch nur FBH mit Kunststoffleitungen. Viel Metall ist da nicht mehr drin.
Nun ist aber eine Befüllstation eigentlich Pflicht, weil du ja die Anlage nicht einfach ans Trinkwasser anschließen darfst. Preislich ist es dann fast egal, wie ich mittlerweile recherchiert habe, ob man das Ding gleich mit Patrone nimmt oder ohne.
Die Erstbefüllung nimmt doch der HB mittels seiner mobilen Befüllstation vor - oder?
Es ist ja nicht nur die Konzentration an gelösten Substanzen relevant sondern auch der pH-Wert.
Danach muss "eigentlich" nie wieder Wasser eingefüllt werden - es sei denn bei großeren Reparaturen. Dann ist wieder der HB mit seinen Apparaturen vor Ort.

Wenn Du nicht viel DIY vorhast, scheint mir dein Nachfüllstation eher entbehrlich

Die "Patrone" ist m.W. nur ein Ionenaustauscher (Na gegen Ca und Mg). Bei einer dh von 2 sind da fast keine dieser Ionen zum Austauschen im Wasser. Da löst sich evtl. eher noch Salz aus dem Ionenaustauscher in das eigentlich zu "verbessernde" Wasser.

Hast Du 'mal nachgelesen, bis zu einer Wasserhärte eine solche schlichte "Patrone" überhaupt sinnvoll oder empfohlen ist?

Aus Energie-Wiki:

"Heizungswasser soll:

Steinbildung und
Korossion vermeiden

Dafür muss Heizungswasser folgende Eigenschaften aufweisen:

Sensorische Eigenschaften (kein Bodensatz, Verfärbung, Trübung oder Geruch)
elektrische Leitfähigkeit (salzarm 10..100 μS/cm)
pH-Wert (Sollwert VDI: 8,2-10 bei Aluminium: 8,2-9)
Gesamthärte: max. 0,3° dH (bei salzarmer Fahrweise bis 1,0 °dH)

Heizungswasser muss regelmäßig geprüft werden. Gegebenenfalls müssen die Sollwerte nachträglich angepasst werden. Sogenanntes VE (vollentsalztes) Heizungswasser ist allein kein aufbereitetes Heizungswasser. "

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