Privatsphäre-Einstellungen
Diese Webseite verwendet Cookies. Mit einem Klick auf "Alle akzeptieren" akzeptieren Sie die Verwendung der Cookies. Die Daten, die durch die Cookies entstehen, werden für nicht personalisierte Analysen genutzt. Weitere Informationen finden Sie in den Einstellungen sowie in unseren Datenschutzhinweisen. Sie können die Verwendung von Cookies jederzeit über Ihre anpassen. Ihre Zustimmung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.
Privatsphäre-Einstellungen
Um Ihnen eine optimale Funktion der Webseite zu bieten, setzen wir Cookies ein. Das sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden. Dazu zählen Cookies für den Betrieb und die Optimierung der Seite. Hier können Sie auswählen, welche Cookies Sie zulassen:
Privacy Icon
Erforderliche Cookies
Diese Cookies sind notwendig, damit Sie durch die Seiten navigieren und wesentliche Funktionen nutzen können. Dies umschließt die Reichweitenmessung durch INFOnline (IVW-Prüfung), die für den Betrieb des HaustechnikDialogs unerlässlich ist. Wir benutzen Analysecookies, um die Zahl der individuellen Besucher auf Basis anonymer und pseudonymer Informationen zu ermitteln. Ein unmittelbarer Rückschluss auf eine Person ist dabei nicht möglich.
Privacy Icon
Optionale analytische Cookies
Diese Cookies helfen uns, das Nutzungsverhalten besser zu verstehen.Sie ermöglichen die Erhebung von Nutzungs- und Erkennungsmöglichkeiten durch Erst- oder Drittanbieter, in so genannten pseudonymen Nutzungsprofilen. Wir benutzen beispielsweise Analysecookies, um die Zahl der individuellen Besucher einer Webseite oder eines Dienstes zu ermitteln oder um andere Statistiken im Hinblick auf den Betrieb unserer Webseite zu erheben, als auch das Nutzerverhalten auf Basis anonymer und pseudonymer Informationen zu analysieren, wie Besucher mit der Webseite interagieren. Ein unmittelbarer Rückschluss auf eine Person ist dabei nicht möglich.
Privacy Icon
Dienste von anderen Unternehmen (Google AdSense)
Beim akzeptieren dieser Option erlauben Sie unserer Webseite Google AdSense zu verwenden. Google AdSense verwendet Cookies, um Ihnen personalisierte Werbung anzuzeigen, die auf Ihren Interessen basieren können.Bitte beachten Sie, dass durch das Akzeptieren der entsprechenden Cookies Daten an Google LLC in den USA übermittelt und dort verarbeitet werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
Datenschutzhinweise

Alle
Foren
Wasserleitung zum Gartenhaus
Verfasser:
MMK1986
Zeit: 20.03.2025 07:57:17
0
3831999
Hallo,
ich habe leider die falsche Wasserleitung zum Gartenhaus gelegt. Ich habe von meinem Außenwasserhahn eine Leitung in den Boden gelegt. Ich habe die PN6 Leitung nicht frostsicher (ca. 30cm im Boden) in Wellrohr verlegt. Das heißt ich werde die nur im Sommer nutzen und im Winter komplett leer drücken, damit sie nicht frieren kann.

Jetzt habe ich gelesen, dass eine PN6 Leitung eigentlich viel zu wenig Druck aushält. Könnte das tatsächlich zu einem Problem werden? Leider ist eine Verlegung von einer neuen Leitung nicht mehr möglich, weil die teilweise unter einer Schalungssteinmauer durchläuft und ich dann alles wieder aufbuddeln müsste. Das sind. ca. 25m Leitungslänge. Am Ende kommt dann auch nur noch ein sehr geringer Druck an.

Wie seht ihr das Risiko dazu?

Verfasser:
muscheid
Zeit: 20.03.2025 09:15:19
1
3832013
6 bar Material würde ich da nicht einsetzen, 10 bar ist ein Muß. Denn Druckschläge übersteigen schnell 6 bar. Auch wenns die ersten Jahre gutgeht, diese Leitung soll ja 40 Jahre halten, oder?

Verfasser:
Wolf S
Zeit: 20.03.2025 09:47:35
1
3832029
Ob PN 6, 10 oder sogar 16 hat mit der Jahreszeit wenig zu tun, sondern mit dem Druck. Wenn dein Wasserdruck unter 10 bar liegt, ist PN10 ausreichend. Wenn - wie bei dir - an die Leitung nicht mehr dranzukomme ist, würde ich PN 16 nehmen. Meine Empfehlung: Lass PN 6 bis zu einem evtl Rohrbruch - oder grabe gleich auf und leg PN 16 PE-Rohr rein.

Verfasser:
alorie
Zeit: 20.03.2025 10:04:14
1
3832041
Wurde die Leitung sauber eingesandet? Sann kann im Fall4e eines Schadens der Teil untre der Stützmauer evtl gezogen werden. Also neues ans alte Rohr koppeln und dann kräftig ziehen. Je kürzer die Zugstrecke, desto erfolgversprechender.

Ansonsten zum Schutz des Rohres Druckminderer Vorschalten und am Ende der Leitung eine kleines Ausgleichsgefäß verbauen. Dieses vermeidet Druckschläge bzw federt diese ab.

Wenn Nutzung eh nur Sommers zum Gießen, dann offenen Behälter mit Schwimmerventil das sanft schließt und von dort mit Pumpe weiter wenn höherer Druck notwendig ist.

Verfasser:
DF1AS
Zeit: 20.03.2025 10:24:45
1
3832046
Zitat von alorie Beitrag anzeigen
Wurde die Leitung sauber eingesandet? Sann kann im Fall4e eines Schadens der Teil untre der Stützmauer evtl gezogen werden. Also neues ans alte Rohr koppeln und dann kräftig ziehen. Je kürzer die Zugstrecke, desto erfolgversprechender.
Dann ziehe mal 25 m heraus!

Verfasser:
MMK1986
Zeit: 20.03.2025 13:10:03
0
3832107
Erstmal vielen Dank für die Antworten.

Leider ist die Leitung verlegt, da habe ich mich nicht genug informiert. Die Leitung ist in Wellrohr im Boden verlegt. Die liegt aber leider nicht auf direktem Weg, daher ist ein Neuziehen unrealistisch, das wird sich nie durchführen lassen, ich glaube da reißt die Leitung eher.

Die Leitung geht ins Gartenhaus und wird da unterputz verlegt (zwei Waschbecken) und ein Außenanschluss.

Daher war ja die Frage ob man da wenigstens einen Druckminderer oder ähnliches verbauen kann.

@Alorie: Könnest du mir da was empfehlen als Druckminderer und Ausgleichgefäß?

Verfasser:
Peter 888
Zeit: 20.03.2025 16:52:42
0
3832179
Hallo

Du schreibst dass wenig Druck am Ende herrscht - also wenig Wasser kommt. Wenn man nicht zapft ist der Wasserdruck am ende der gleiche wie am Druckminderer oder am Hausanschluss. Nur bei Entnahme wird durch Reibungswiderstand der Druck am Ende kleiner und damit kommt wenig Wasser aus der Leitung.
Wie hoch ist denn der Vordruck? sprich der Wasserdruck der nach dem Druckminderer im Haus anliegt?
Wenn Du den Druck weiter reduzierst kommt noch weniger aus der Leitung. Die scheint schlichtweg zu klein zu sein.

ciao Peter

Verfasser:
MMK1986
Zeit: 24.03.2025 08:13:06
0
3833161
Aktuell habe ich das Wasser leider abgedreht, weil es ja noch frieren könnte. Ich habe das aber doch so verstanden, dass ein Druckminderer auch Druckspitzen abfängt, von daher macht das denke ich schon Sinn einen zu verbauen. Einen großen Druck am Haus brauche ich eigentlich nicht, das ist nur für bisschen Wasser im Waschbecken.

Was müsste ich da für einen verwenden? Sowas hier:

https://tinyurl.com/wea8hyjz

Anderer Frage dazu. Was für eine Leitung brauche ich um diese unterputz zu verlegen? Und wie verbinde ich die PN6 mit dieser?

Verfasser:
MMK1986
Zeit: 26.03.2025 06:40:02
0
3833754
Wäre der Druckminderer richtig?

Verfasser:
Wolf S
Zeit: 26.03.2025 07:52:49
0
3833768
Zitat von MMK1986 Beitrag anzeigen
Leider ist eine Verlegung von einer neuen Leitung nicht mehr möglich, weil die teilweise unter einer Schalungssteinmauer durchläuft und ich dann alles wieder aufbuddeln müsste. Das sind. ca. 25m Leitungslänge. Am Ende kommt dann auch nur noch ein sehr geringer Druck an.

Ich denke, das Aufbuddeln und die Leitung neu wäre für dein Objekt das Bessere. Spätestens wenn du mal einen Eimer oder eine Gießkanne füllen willst und 10 Minuten Wartezeit hast, weil es aus dem Hahn nur tropft, wirst du daran denken.
Zitat von MMK1986 Beitrag anzeigen
Anderer Frage dazu. Was für eine Leitung brauche ich um diese unterputz zu verlegen? Und wie verbinde ich die PN6 mit dieser?
Was für ne Leitung, musst du entscheiden: 12mm, max 15mm, in CU, INOX oder MVR und dann halt einen entsprechenden Übergang auf dein PE Rohr

Verfasser:
Peter 888
Zeit: 26.03.2025 15:57:44
0
3833909
Hallo

Bei pauschaler Dimensionierung kommt oft nur Blödsinn raus.

Dimension kommt auf verschiedene Faktoren an.
Rohrrauhigkeit, Länge der Leitung, verfügbarer Vordruck, nötiger Fliesdruck, gewünschte Zapfmenge......

Und zu bedenken ist, dass wenn die Rohrleitung sehr, sehr dünn im Vergleich zur Rohrlänge ist, es Druckstöße beim schließen der Entnahmestellen geben kann.
Macht man das Rohr zu groß hat man "stagnierendes Wasser". Will man auch nicht.

ciao Peter

Verfasser:
Bauerleee
Zeit: 26.03.2025 16:18:34
0
3833916
Hast du vielleicht Fotos von den unverputzten Leitungen. Mich würde interssieren wie du die Schmutzwasserleitung angeschlossen hast?

Mit Stagnationswasser solltest du die Leitung als Ring durchschleifen. Ich denke du wirst nicht umhin kommen das Alles neu zu durchdenken damit es auch ordentlich ist. Du willst ja im Alter auch noch da wohnen. Und dann wirst du dich immer ärgern es unfachmännisch gemacht zu haben.

Verfasser:
MMK1986
Zeit: 27.03.2025 06:29:23
1
3834062
Ich will da eigentlich nicht drin wohnen, das ist nur ein Gartenhaus ;-)
Aufbuddeln ist absolut unmöglich, wie gesagt... die Leitung läuft unter einer Schalungssteinmauer durch. Da bekomme ich nie wieder was drunter durch, da ist einfach zu viel Beton verbaut.
Das Thema Durchfluss ist nicht so gravierend, ich habe hinter dem Haus noch einen anderen Wasserhahn, bei dem ordentlich Druck rauskommt.

Ich kann die Tage mal ein Video vom Eingang und Ausgang machen, damit man mal ein Gefühl dafür bekommt wie viel da aktuell anliegt.

Verfasser:
Bauerleee
Zeit: 27.03.2025 07:26:15
0
3834078
Ahh, verstehe du kommst also selber zurecht und brauchst keine Hilfe.

Alles klar, schönen Tag noch!

Verfasser:
MMK1986
Zeit: 27.03.2025 15:40:36
0
3834290
Ich habe nie gesagt, dass ich nicht zurecht komme, sonst hätte ich ja hier kaum danach gefragt. Aber ein Neuverlegen ist tatsächlich keine Option, weil die Leitung unter der fertigen Terrasse und Schalungssteinmauer durch führt. Das müsste ich alles nochmal aufnehmen und wüsste auch nicht wie ich unter der Mauer durchkommen soll.

Daher ja die Frage ob man das z.b. durch einen Druckminderer noch irgendwie retten kann.

Verfasser:
KR0815
Zeit: 27.03.2025 18:23:45
1
3834351
wie hoch ist denn überhaupt der Wasserdruck im Haus?

PN6 heisst ja erst mal Nenndruck 6 bar - Du hast vermutlich keine 6Bar Wasserdruck

Dann bedeutet Betriebsdruck ja nicht Berstgrenze - der Schlauch wird sicher nicht bei 6,1 Bar platzen

Vermutlich wirst Du den Schlauch nicht mal mit 20 Bar kaputt bekommen

Falls er platzen sollte - so wie Du es beschreibst entsteht kein weiterer Schaden außer Wasserverlust?

Druckstöße - schau halt das Du nicht absichtlich im Gartenhaus irgendwelche Kugelhähne mit Schmackes zudrehst, dann passiert da nichts

Stagnation? Ja, manche lassen nach 2 Wochen Urlaub erst mal eine Stunde alle Wasserhähne laufen - ich mache das nicht
(Wir kaufen aber zugegeben auch das Wasser in Flaschen, trinken nicht aus dem Wasserhahn)

Ich würde mir da keinerlei Gedanken machen, halt so wie Du sagst im Winter entleeren

Wäre Quatsch jetzt aus Vorsicht alles aufzureißen, kann man dann ja im Schadensfall immer noch machen, ist der gleiche Aufwand

Verfasser:
alorie
Zeit: 27.03.2025 19:01:50
0
3834360
Zitat von MMK1986 Beitrag anzeigen
Könnest du mir da was empfehlen als Druckminderer und Ausgleichgefäß?


Der Druckminderer am Anfang der Leitung schützt nur vor Druckspitzen die von außen kommen! Also wenn Du bereits einen Druckminderer am Hauseingang hast, dann ist ein weiterer nicht notwendig.
Ausgleichsgefäß das kleinste das Du findest.

Beim ziehen der Leitung dachte ich Naivling nur an eine querung der Mauer. Da wäre dann ja nur 1-2m zu ziehen. Bei Längsverlegung kann diese Idee natürlich geknickt werden.

Verfasser:
MMK1986
Zeit: 01.04.2025 10:19:38
0
3835603
@KR0815: Genau, nur der Wasserverlust, den ich nur leider nicht sehe. Lassen sich Druckstöße beim Schließen des Wasserhahns auch durch das Ausgleichsgefäß abfangen?

@alorie:
So teuer ist der Druckminderer ja nicht, den würde ich rein aus Sicherheit nochmal zusätzlich einbauen. Keine Ahnung wo ich den Druck am Haus messe.

Der Schlauch geht einmal unter der Mauer durch, dann im 90° Bogen quer zur Mauer zum Gartenhaus. Wenn ich das wirklich irgendwann mal neuziehen muss, muss ich mir was einfallen lassen. Habe mal spontan einen aus Kunststoff gedrehten Adapter gedacht, den ich in den alten und neuen Schlauch innen einstecke und dann irgendwie klemme und immer alle 5m aufbuddel (ca. 1,2m tief) und durchziehe / schiebe.

Verfasser:
MMK1986
Zeit: 07.04.2025 10:29:00
0
3837036
Was ist denn eure Einschätzung, wie viel Meter Länge lässt sich denn durch das Wellrohr ziehen? Ich würde es ggf. doch versuchen auf halber Strecke aufzugraben (da müsste ich nur ca. 0,5m tief), dann alter und neuer Schlauch verbinden und versuchen zu ziehen. Das wären ca. 10m Länge. Den Rest würde ich auf kurzem Weg (ca. 3m) nochmal einen neuen Graben ziehen, hier ist die Wiese eh noch nicht angesät.

Verbinden würde ich beide Rohre mit einem Kunststoff Drehteil, innen mit 2k Kleber verklebt und außen komplett über eine größere Länge mit Panzertape verklebt, dass beide Schläuche nicht auseinander reißen.



Seht ihr das als realistisch?

Verfasser:
muscheid
Zeit: 07.04.2025 11:58:00
0
3837065
LOL.....
Kleben und Panzertape?
Das ist der größte Murks, den man machen kann. Dauerhaft halten wird das garantiert ... nicht!
Und ein 2K Kleber mit Zulassung für Trinkwasser - passend zu diesem Anwendungsfall - ist mit unbekannt.

Verfasser:
WP_PV_ST
Zeit: 07.04.2025 12:52:12
2
3837082
Zitat von muscheid Beitrag anzeigen
LOL.....
Kleben und Panzertape?
Das ist der größte Murks, den man machen kann. Dauerhaft halten wird das garantiert ... nicht!
Und ein 2K Kleber mit Zulassung für Trinkwasser - passend zu diesem Anwendungsfall - ist mit unbekannt.


also ich lese das so, als wollte er das nur als Zugschlauch für den Neuen nutzen.

Verfasser:
Sockenralf
Zeit: 07.04.2025 14:01:44
0
3837103
Sehe ich auch so
Warum nicht mit dem alten Schlauch ein Zugband einziehen und DAMIT dann den neuen Schlauch?

Verfasser:
MMK1986
Zeit: 08.04.2025 12:20:25
0
3837365
Natürlich nur fürs Ziehen des neuen Rohrs... das soll nicht dauerhaft verbunden werden. Den Umweg über das Zugseil wäre auch denkbar, aber bin mir nicht sicher ob das besser hält. Schlauch an Schlauch hat ja eine viel größere Klebefläche fürs Panzertape, dass die beiden Rohre beim Ziehen nicht auseinanderreißen.

Verfasser:
Chris_xyzhue
Zeit: 08.04.2025 12:56:15
1
3837376
Wir haben mit einem Strick 65m DN32 in ein 75er Kabuflex gezogen. Das ging erstaunlich easy, aber auch nur geradeaus mit einem sehr lang gezogenen 90°- Bogen.
Ich würde das Rohr raus ziehen, vorher einen Strick anbinden und den rein ziehen.
Der Strick lässt sich mit einer Schraube durch das PE-Rohr ziemlich zugfest befestigen.
Wenn du das alte raus kriegst, geht das neue auch rein. Aber immer ziehen und am anderen Ende drücken!

Ich hatte da zum Gartenhaus aber auch keine Bedenken mit PN6.
Ich würde eher schauen, dass da ein Systemtrenner davor sitzt, insbesondere wenn die Leitung über Winter leer steht (Trinkwasserhygiene in deiner restlichen Anlage!)

Verfasser:
MMK1986
Zeit: 08.04.2025 13:39:29
0
3837388
Wie meinst du das mit dem Stick und der Schraube?

Ich kann halt nicht mehr genau sagen, wie das Rohr beim Verlegen bzw. insbesondere bei allen anderen Arbeiten behandelt wurde. Ich kann nicht ausschließen, dass das mal geknickt o.ä. wurde. Ich denke das schwächt das Rohr an dieser Stelle natürlich zusätzlich. Von daher würde ich das wirklich mal versuchen.

BIn mir nicht sicher wie ich das am besten mache.

Aktuelle Forenbeiträge
HeizNichtVIel schrieb: Hallo Allesamt, meine alte Gasheizung funktioniert zwar noch...
tronix1289 schrieb: Hallo zusammen, wir haben ein Haus mit Einliegerwohnung gekauft....
ANZEIGE
Hersteller-Anzeigen
Lüftungs- und Klimatechnik vom Produkt zum System
Tanks, Behälter, Wärmespeicher,
Wassermanager, Grauwasseranlagen
Website-Statistik
ANZEIGE