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24.03.2025 21:29:32 |
Zitat von godek  Zitat von passra  [...] Sehr Schade. Vlt. einfach mal warten, bis der e-C3 oder Panda 3 - 4 Jahre auf dem Markt sind und einen einjährigen Gebrauchten kaufen.
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24.03.2025 22:17:08 |
Zitat von Loxodan  Zitat von totto  [...] Komisch das genau die Wirtschaft und deren CEO die es besser wissen vom "Staat" und den Regulierungsbehörden endlich mal klare Randbedingungen fordern, damit die Ressourcen sinnvoll eingesetzt werden können und nicht parallel 10 Jahre lang tote Pferde weiter gefüttert und beatmet[...] Was die Wirtschaft unisono fordert, ist langfristige Planbarkeit und ein Ende des ständigen kurzfristigen Hin- und Her. Das heißt NICHT, dass Verbote gefordert werden ☝️
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25.03.2025 08:02:39 |
Zitat von totto  Zitat von Loxodan  [...] Was die Wirtschaft unisono fordert, ist langfristige Planbarkeit und ein Ende des ständigen kurzfristigen Hin- und Her. Das heißt NICHT, dass Verbote gefordert werden ☝️ Mit CO2-Abgaben und Strafzahlungen hatte die Autoindustrie sehr langfristige Planbarkeit. Und jetzt fordern die selber eine kurzfristige Änderung. So richtig ernst nehmen die es selber nicht mit der langen Planbarkeit. Blöd nur, dass die Chinesen da unseren Plan übererfüllt haben und uns gerne ihre BEVs verkaufen würden.
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25.03.2025 08:45:39 |
Zitat von gnika7  Zitat von totto  [...] Mit CO2-Abgaben und Strafzahlungen hatte die Autoindustrie sehr langfristige Planbarkeit. Und jetzt fordern die selber eine kurzfristige Änderung. So richtig ernst nehmen die es selber nicht mit der langen Planbarkeit. Blöd nur, dass die Chinesen da unseren Plan übererfüllt haben und uns[...] ?? Natürlich fordern die OEM jetzt eine Überarbeitung in der EU weil der Planungshorizont und Rahmenbedingungen wieder vom Bürger aufgelöst wurden. Mit 2035 hatte man einen klaren Anflug auf die Flotte, aber wenn man jetzt weiter Verbrenner bauen muss welche nun mal nicht mit 0g/CO2 in die Flottenberechnung gehen ist das alles wieder pulverisiert. Es ist und bleibt ein Kreis der sich ewig weiterdreht wenn wie gesagt nicht mal jemand einen Nageln in den Kreis haut!
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25.03.2025 08:47:01 |
Zitat von totto  Zitat von Loxodan  [...] Was die Wirtschaft unisono fordert, ist langfristige Planbarkeit und ein Ende des ständigen kurzfristigen Hin- und Her. Das heißt NICHT, dass Verbote gefordert werden ☝️ Es gab auch noch nie ein Verbot in diesem Kontext, der einzige der das erfunden hat sind Zeitungen mit 4 Buchstaben im Pausenraum
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25.03.2025 08:59:00 |
Zitat von AnMa  Zitat von muensterlaender  [...] Breiter und länger. Irgendeiner meint ja, man bräuchte das. Passt dann zwar in keine Parklücke mehr, sondern benötigt dann zwei. Sehe es öfter bei uns in der Straße. Würdest du dich heute wieder freiwillig in einen Golf 1 setzen wo dich von einem Fahrzeug das dir in die Seite rauscht nur ein 1mm Blech trennt und eine Geräuschkulisse herrscht wie auf einer Landebahn? Come on das ist nicht "einer" sondern das sind alles Annehmlichkeiten welche alle treiben oder?
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25.03.2025 09:01:03 |
"?? Natürlich fordern die OEM jetzt eine Überarbeitung in der EU weil der Planungshorizont und Rahmenbedingungen wieder vom Bürger aufgelöst wurden. Mit 2035 hatte man einen klaren Anflug auf die Flotte, aber wenn man jetzt weiter Verbrenner bauen muss welche nun mal nicht mit 0g/CO2 in die Flottenberechnung gehen ist das alles wieder pulverisiert. Es ist und bleibt ein Kreis der sich ewig weiterdreht wenn wie gesagt nicht mal jemand einen Nageln in den Kreis haut!" => Tja, wenn der Kunde ein Endverbraucher ist und die Politik die Rechnung ohne diesen Wirt gemacht hat, knirscht es schon mal. Es ist aber Stuss, dass irgendjemand deswegen Verbrenner bauen MUSS. Genauso ist es Stuss, dass der Kreis sich ewig weiter dreht. Mit der Zeit (technischer Fortschritt, Infrastruktur, Preise BEV) löst sich das Problem von alleine. Je nachdem, ob man günstige klimaneutrale Treibstoffe findet, wird es noch länger ein paar klimaneutrale Verbrenner geben, über die sich nur engstirnige Ideologen ärgern. Das wars. "Es gab auch noch nie ein Verbot in diesem Kontext, der einzige der das erfunden hat sind Zeitungen mit 4 Buchstaben im Pausenraum" => https://de.wikipedia.org/wiki/Verbrennerverbot
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25.03.2025 10:15:05 |
Zitat von totto  "Es gab auch noch nie ein Verbot in diesem Kontext, der einzige der das erfunden hat sind Zeitungen mit 4 Buchstaben im Pausenraum"
=> https://de.wikipedia.org/wiki/Verbrennerverbot [...] Laut Richtlinie soll berücksichtigt werden Zitat: den möglichen Beitrag der Nutzung synthetischer und fortschrittlicher alternativer Kraftstoffe aus erneuerbaren Energiequellen zur CO2- Emissionsminderung; Das heißt, wenn der Hersteller sicherstellt, dass in Deutschland nur solche Kraftstoffe getankt werden oder zumindest seine Modelle damit zwingend getankt werden, dann hat er die Vorgaben (in Dtl.) erfüllt. Die Ausrede, dass man einen Verbrenner grundsätzlich mit einem synth. Kraftstoff betanken kann aber den einfach nicht gibt, funktioniert bei der aktuellen Richtlinie nicht. Und das gefällt der Verbrennerlobby nicht. Die wollen einfach nur die Pflicht dann zur Bereitstellung synthetischer Kraftstoffe jemand anderem in die Schuhe schieben. Das heißt, die Richtlinie ist bereits jetzt in dieser Hinsicht technologieoffen. Nur die Verantwortung, dass die Technologie tatsächlich zur CO2-Minderung führt liegt bei den Herstellern. Wäre aber natürlich blöd Autos nur für synth. Kraftstoffe zu produzieren, wenn es diese gar nicht wirklich gibt. Deshalb wollen die auch das ändern. Die Hersteller hatten jahrzehnte Zeit ihre Autos für LPG zu verkaufen, um CO2 zu reduzieren. Haben sie aber nicht.
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25.03.2025 11:13:22 |
Zitat von gnika7  ... Die Hersteller hatten jahrzehnte Zeit ihre Autos für LPG zu verkaufen, um CO2 zu reduzieren. Haben sie aber nicht. Groß ist die CO₂-Reduktion nicht. Der ADAC fasst zusammen: "Autogas: Weniger CO₂-Ausstoß Auch wenn die Emission der "limitierten Schadstoffe" (CO, HC, NOx) nicht bzw. nicht wesentlich sinkt, wird mit Autogas im Vergleich zum Benzin zumindest immer CO₂ reduziert – bis rund 10 Prozent. Im Vergleich zu Diesel und Erdgas (CNG) ist der CO₂-Ausstoß jedoch höher – ca. 2 Prozent im Vergleich zu Diesel und ca. 12 Prozent zu Erdgas. Autogas hat gegenüber Benzin Vorteile, wenn es um eine Verminderung von Schadstoffen geht, die nicht gesetzlich limitiert sind, wie z.B. die schädlichen aromatischen Kohlenwasserstoffe." Es gab ein Zeit lang recht viel LPG-Fahrzeuge auch serienmäßig. Und man konnte nachrüsten. Ich sehe da das Problem nicht nur bei den Herstellern, sondern genauso bei den Käufern, die diese Fahrzeuge zu wenig gekauft haben. Die Renommier-Modelle fehlten ohnehin in den Listen, als Flottenfahrzeuge wurden sie auch zu wenig genutzt. Auch fällt Propan/Butan bei der Raffinierung des Erdöls ohnehin (nur) in gewissen Mengen an. Die Petroindustrie war daher immer an einem möglichst ausgewogenen Markt für die diversen Endprodukte interessiert; ein zu weitgehender Umstieg auf LPG wäre da kontraproduktiv gewesen. CNG hat trotz dieverser Vorteile den gleichen Niedergang erlebt, allerdings ohne das ausgeprägtere Hoch des LPG jemals gehabt zu haben.
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25.03.2025 15:15:45 |
LPG ist doch nur was für V8 oder V6 Ami-Benziner und wer kauft schon in Europa noch amerikanische Autos Wenn es um CO2 Einsparung geht, gibt es im Verbrennerbereich nur den Dieselmotor, ggf mit HVO. Königsweg ist und bleibt aber das E-Auto.
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25.03.2025 17:49:34 |
Zitat von Loxodan  Zitat von AnMa  [...] Würdest du dich heute wieder freiwillig in einen Golf 1 setzen wo dich von einem Fahrzeug das dir in die Seite rauscht nur ein 1mm Blech trennt und eine Geräuschkulisse herrscht wie auf einer Landebahn? Come on das ist nicht "einer" sondern das sind alles Annehmlichkeiten welche alle[...] Ich wollte dir erst länger antworten, aber ich hab es meiner Wand erzählt, war interessanter. Und ihr war es egal, ob irgendeiner oder irgendvier.
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25.03.2025 19:01:55 |
Zitat von belzig  LPG ist doch nur was für V8 oder V6 Ami-Benziner... Quark, wir haben unseren 1,8l-Astra 11 Jahre (2009 bis 2020) und 150000km mit LPG gefahren...Das war zu der Zeit weit verbreitet...
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25.03.2025 21:25:28 |
Zitat von godek  Zitat von muensterlaender  [...] Es wird langweilig zu lesen das Ladepausen kein Problem sind. Für mich sind sie es. Ich muss regelmäßig zu Physiotherapie und Zahnarzt. Der Tag sieht so aus: 8h arbeiten, dann 2h zum Arzt fahren. Physiotherapie und Arzt, knappe Stunde. Dann anderthalb Stunden nach Hause.[...] Bitte nicht falsch verstehen. Mich nervt die geringe Reichweite meines Corsas auch. Deshalb kommt als Nachfolger der Skoda Elroq mit 400 km effektiver Reichweite. Es geht auch mit kleinem Akku, aber mir geht er auch immer mal wieder auf die Nerven, weil ich für Strecke ab 150 km daran denken muss, den Akku vorher auf 100 % aufzuladen.
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25.03.2025 21:29:24 |
Zitat von belzig  Wenn man einen Stellplatz mit Steckdose hat, ist ein E-Auto mit Sicherheit eine Alternative zum Verbrenner. Wenn man auf öffentliche Ladesäulen angewiesen ist, wird das ganze umständlich und teuer. Also wer E-Mobilität haben will, soll Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz fördern[...] Oder Laden an der Laterne. Die Möglichkeiten sind noch nicht ausgeschöpft. Die einfachste Möglichkeit sind für mich derzeit Schnelllader am Supermarkt oder Baumarkt. Hier müsste jetzt dringend aufgerüstet werden. Die Ladekosten beim Schnellader sollten natürlich auch bei max. 39 ct/kWh liegen. Leider versagt auch hier die Politik.
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25.03.2025 22:02:03 |
Die Laternen müßten, dann aber Minimum mit 2,5mm² verkabelt sein. Die meisten werden das wohl nicht sein.
39ct/kWh am Schnelllader werden wohl ein frommer Wunsch bleiben. Ich bin jetzt seit 4 Jaher E-Mobilist. Damals war der AC-Preis bei 39ct im GG-freien ADAC-Tarif, der DC-Preis bei 49ct. Ob wir diese Preise je wieder bekommen werden ?
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25.03.2025 22:14:12 |
Zitat von passra  Zitat von belzig  [...] Quark, wir haben unseren 1,8l-Astra 11 Jahre (2009 bis 2020) und 150000km mit LPG gefahren...Das war zu der Zeit weit verbreitet... Das war vor 5 Jahren, heute rentiert sich das doch nur noch, wenn man eine Karre hat die wirklich viel verbraucht. Allein die Gasprüfung kostet um die 100 EUro alle 2 Jahre, dazu kommen noch die Zusatzkosten für Wartung der Gasanlage alle 20.000 km. Der ADAC hat ausgerechnet, daß sich das bei einem Ford Focus erst nach 97.000km rentiert, bei einem Kleinwagen wie dem Peugeot 208 gar erst nach 214.000km
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26.03.2025 12:00:26 |
Brandaktueller WELT Artikel dazu vom 19.03.2025
https://www.welt.de/motor/news/article255740964/Noch-Zukunft-in-der-Nische-Autogas.html
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26.03.2025 12:08:24 |
Zitat: Mit CO2-Abgaben und Strafzahlungen hatte die Autoindustrie sehr langfristige Planbarkeit. Und jetzt fordern die selber eine kurzfristige Änderung. So richtig ernst nehmen die es selber nicht mit der langen Planbarkeit. Blöd nur, dass die Chinesen da unseren Plan übererfüllt haben und uns gerne ihre BEVs verkaufen würden. Naja, "die Autoindustrie" stimmt so nicht. Es gibt durchaus Konzerne welche die CO2 Ziele erreicht haben. Das Dumme ist, dass andere nicht mit gemacht haben und jetzt der Staat die Regeln ändern wird, was dazu führt dass die Firmen welche sich kostspielig an die Vorgaben gehalten haben, die Dummen sind... Das ist halt immer das Problem mit unserer Wendehalspolitik. Die Planbarkeit. Das mit der Planbarkeit ist ja auch das Problem der E Auto Nummer. Die Politik wollte die, die Industrie hat gesagt "wir können die bauen, aber um sie zu verkaufen brauchen wir Fördergeld" und sich mit der Politik auf die 8500€ pro Auto geeinigt. Die Industrie hat Milliarden investiert und die Politik hat sich nicht an die Absprache gehalten.
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| Zeit:
26.03.2025 12:38:19 |
Das ist ähnlich wie mit den Leuten die 2023 noch Gasheizungen eingebaut haben. Wenn der CO2 Preis voll zuschlägt, wird das Geschrei wieder groß werden und man möchte Regeländerungen oder Stütze vom Staat.
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26.03.2025 15:03:56 |
Zitat von Mark1234  Naja, "die Autoindustrie" stimmt so nicht. Es gibt durchaus Konzerne welche die CO2 Ziele erreicht haben. Das Dumme ist, dass andere nicht mit gemacht haben und jetzt der Staat die Regeln ändern wird, was dazu führt dass die Firmen welche sich kostspielig an die[...] Es geht dabei auch nicht um heute oder letztes Jahr, sondern den Horizont bis 2035. Es wird gefordert die für 2026 angesetzte Revision vorzuziehen weil eben sich seit 2021 so ein paar kleine Winzigkeiten im Umfeld geändert haben. Ab 2025 wird nahezu keiner mehr seine Ziele erfüllen können (reine BEV OEM ausgenommen) weil z.B. die Anpassung der PHEV Utility Faktoren diese Fahrzeuge deutlich schlechter stellen und der Hochlauf der BEV deutlich unter dem was man 2021 noch als Worst Case Szenario gesehen hat.
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27.03.2025 09:57:32 |
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28.03.2025 08:52:16 |
Zitat von belzig  Zitat von passra  [...] Das war vor 5 Jahren, heute rentiert sich das doch nur noch, wenn man eine Karre hat die wirklich viel verbraucht. Allein die Gasprüfung kostet um die 100 EUro alle 2 Jahre, dazu kommen noch die Zusatzkosten für Wartung der Gasanlage alle 20.000 km. Der ADAC hat[...] Verbrenner sind halt Technik von gestern, einschl. LPG. Wie bei den CNG-Tankstellen rechne ich hier auch mit zunehmendem Rückbau.
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28.03.2025 08:55:59 |
Zitat von belzig  Das ist ähnlich wie mit den Leuten die 2023 noch Gasheizungen eingebaut haben. Wenn der CO2 Preis voll zuschlägt, wird das Geschrei wieder groß werden und man möchte Regeländerungen oder Stütze vom Staat. Ich hoffe, dass Erdgas deutlich teurer wird und auch bleibt. Frackinggas aus den USA ist so umweltschädlich. Die Ersatztechnologie steht doch zur Verfügung. Besser kein Zwang, sondern Regelung über den Preis und Unterstützung für Geringverdiener in Mietwohnungen. Zwang nur für Vermieter, die nur auf höchstmögliche Rendite aus sind.
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28.03.2025 08:59:20 |
Zitat von Loxodan  Zitat von Mark1234  [...] Es geht dabei auch nicht um heute oder letztes Jahr, sondern den Horizont bis 2035. Es wird gefordert die für 2026 angesetzte Revision vorzuziehen weil eben sich seit 2021 so ein paar kleine Winzigkeiten im Umfeld geändert haben. Ab 2025 wird nahezu keiner mehr seine Ziele[...] Schuld für den schlechten Absatz von BEVs haben auch die Hersteller. Warum haben diese nicht mehr für das Marketing gemacht? Deren E-Auto-Offensive war schlechtgemacht. Anstatt alle Mythen gegen das E-Auto offensiv zu widerlegen, haben sie weiterhin auf Verbrenner gesetzt. Verbrennerkauf sollte in 2025 so uncool sein wie der Kauf eines Teslas.
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| Zeit:
28.03.2025 09:10:25 |
Zitat von muensterlaender  Zitat von Loxodan  [...] Schuld für den schlechten Absatz von BEVs haben auch die Hersteller. Warum haben diese nicht mehr für das Marketing gemacht? Deren E-Auto-Offensive war schlechtgemacht. Anstatt alle Mythen gegen das E-Auto offensiv zu widerlegen, haben sie weiterhin auf Verbrenner[...] Ja das wird's gewesen sein... bei allen Herstellern und Milliardeninvestitionen hat das keiner auf dem Schirm gehabt. Mensch wenn die doch mal hier mitgelesen hätten seit Jahren..
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