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Foren
Leckflüssigkeit Erdtank
Verfasser:
Marc Philipp
Zeit: 24.03.2025 17:12:18
0
3833353
Hallo zusammen,

vor ca. 2 Jahren wurde unser Erdtank gereinigt und begutachtet, alles ohne Beanstandung. Der Leckbehälter zur Überprüfung der Leckflüssigkeit wurde in diesem Atemzug ebenfalls wieder bis zur angegebenen Grenze aufgefüllt. Bei dem Termin hat die Fachfirma bereits mitgeteilt, dass es sich um eine andere Flüssigkeit handelt, als die bereits darin verwendete. Ich kann mich noch daran erinnern, dass die Farbe der damaligen Flüssigkeit orange/braun/rötlich war.

Diese würde man jedoch nicht mehr verwenden laut Firma. Der Behälter wurde mit der "neuen" Leckflüssigkeit aufgefüllt. Wenn ich oben in den Behälter reinschaue, ist diese durchsichtig (sieht aus wie Wasser). Ob es tatsächlich nur Wasser war, weiß ich aktuell nicht. Dies lässt sich wohl auch nicht mehr feststellen. Probieren möchte ich die Flüssigkeit nicht. ;)

Jetzt zur Frage: Vor ca. 3 Wochen fehlen etwa 1 Liter in dem Behälter. Da dieser in der Garage neben dem Fahrzeug hängt, ist mir dies direkt aufgefallen. Der Verlust der Flüssigkeit müsste daher in kürzester Zeit passiert sein. Der Alarm ist nicht angegangen, da der Kontakt noch wenige cm in der Flüssigkeit steckt. Die Höhe der Flüssigkeit sank von etwa 20cm auf nur noch 5cm. Im Behälter selbst sehe ich leichtes Kondenswasser im Innenbereich. Von außen wirkt alles dicht und trocken.
Der Heizungsbauer lässt immer noch auf sich warten...

Dieser wird wie bereits telefonisch angekündigt einfach Flüssigkeit nachfüllen und kurz in den Domschacht schauen. Ich soll dann die Anzeige weiterhin beobachten.

Ich stelle mir die Frage, wo die fehlenden 1 Liter hin sind. Falls ein Leck vorhanden wäre, dann würde ja theoretisch alles weglaufen. Leider finde ich nicht viel zu diesem Thema. Ein Verdampfen sei angeblich auch nicht möglich laut Foren. Ich gehe davon aus, dass die beiden Flüssigkeiten nicht wirklich vermischt sind und vllt. einfach durch einen Wetterumschwung "nachgerutscht" sind. Evtl. hat sich das Volumen verändert oder Luft ist hochgestiegen.

Kennt sich jemand damit aus?

Verfasser:
JBellmann
Zeit: 24.03.2025 18:49:43
0
3833378
Hallo, vielleicht hilft es weiter,

mein doppw.. 7000 l Erdtank hat lt. Prüfzeugnis 70 l Testflüssigkeit, grünlich,
Antifrogen N BAM 1.3/4566/67.
Ob die Testflüssigkeit im ca 6 l Ausgleichbehälter mit in den 70 l inberechnet sind,
kann ich nicht sagen.

Damals hatte ich noch einen Vorrat der Testflüssigkeit, den ich als Frostschutzmittel
im Auto verwendete :-)) . Hatte gehört die Testflüssigkeit ist auf dieser Basis aufgebaut

Im Auto ja, durch erhebliche Temperaturunterschiede kann es wohl zu Verlust
kommen. Bei meinem Tank hatte ich keinen, so soll es hoffentlich bleiben :-))

Bei der Überprüfung des Tanks wird aus einem E-Hahn im Domschacht ein wenig
Testflüssigkeit abgelassen - =Kontrolle ob flüssig und aus Ausgleichbehälter nachläuft-
Bei ziehen der Sonde aus dem Vorratsbehälter muss das Warngerät im Keller
anspringen!.
Weiter hatte ich gehört -unbestätigt- dass es beim Nachfüllen anderer Testflüssigkeit
zu der vorhandenen zu Problemen der Flüssigkeit gekommen sein soll.
Eigentlich kann ich es nicht glauben.
Deshalb würde ich nur o.g. Antifrogen verwenden
Bei Verlust von Kontrollflüsigkeit im doppelw. Erdtank würde ich mir schon Gedanken machen,
mit freundlichem Gruß

Verfasser:
Prüfer
Zeit: 25.03.2025 19:17:39
0
3833704
Zitat von Marc Philipp Beitrag anzeigen
Der Heizungsbauer lässt immer noch auf sich warten...
Der hat an dem Tank nichts zu suchen und darf nicht daran rumfummeln.
Der hat keine Ahnung.
Zitat von Marc Philipp Beitrag anzeigen
Kennt sich jemand damit aus?
Ja, ein zertifizierter Tankschutzfachbetrieb.

Gruß
Prüfer

Verfasser:
Prüfer
Zeit: 25.03.2025 19:27:09
0
3833705
Zitat von JBellmann Beitrag anzeigen
Bei der Überprüfung des Tanks wird aus einem E-Hahn im Domschacht ein wenig Testflüssigkeit abgelassen - =Kontrolle ob flüssig und aus Ausgleichbehälter nachläuft-
Bei ziehen der Sonde aus dem Vorratsbehälter muss das Warngerät im Keller anspringen!.
Genauso machen das Laien.
Das ist keine Prüfung, das ist „Augenwischerei“.
Wenn wirklich ein Loch im Tank ist, ist niemand da, der die Sonde herauszieht, damit das Warngerät angeht.
Es muss sichergestellt sein (und geprüft werden), ob der Flüssigkeitsbehälter von alleine vollständig leerläuft und dann der Alarm ausgelöst wird.
In der Praxis kommen immer wieder Fehler vor, durch die das nicht so funktioniert.

Gruß
Prüfer

Verfasser:
Schmitt
Zeit: 26.03.2025 08:22:04
0
3833779
Zitat von Prüfer Beitrag anzeigen
Der hat an dem Tank nichts zu suchen und darf nicht daran rumfummeln.
Der hat keine Ahnung.
Und wenn der Heizungsbauer die vorgeschriebene Zulassung als Fachbetrieb hat, was dann?

FG. Schmitt

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